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Ja, ich bin auch fassungslos!Uff, jetzt musste ich auch durchatmen.
Das nicht richtig lesen wegen dem Rezept ist schon unschön, aber dann die Geschäftsleitung die keine Lust drauf hat Genehmigungen einzuholen..😢😡 ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll😢
Das könnte ich mal probieren - aber wie bereits gesagt, für Miss Elli setzt sich sonst niemand so sehr ein.Es bestätigt mich, dass viele Kliniken seeehr lehrbuchmässig Medizin betreiben und keinen Millimeter über den Tellerrand blicken.
Grundsätzlich würde ich sagen: schau dir den Neurologen an, sprich dort persönlich vor und erkläre die Situation dem Tierarzt/Neurologen. Ich hab noch die kleine Hoffnung, dass ein Tierarzt bei der Geschäftsleitung mehr Gewicht hat als eine Tierbesitzerin😢 was ich darüber denke behalt ich mal für mich.
Die Idee von @Shaman dass deine bisherige Tierarztpraxis da ein gutes Worz einlegt, find ich gut.
Die Apotheke ist ja in Bayern, die Strecke ist fast 300 km zu fahren. Die Praxen rundrum wären auch zu weit.Ansonsten hast du ja geschrieben, dass die Apotheke viel für Tiere möglich macht? Kannst du dort mal fragen ob sie dir (anhand der Rezepte / Aussteller) vielleicht eine Praxis oder Klinik empfehlen können? (Wenn die zu weit weg wäre um mit Miss Elli hinzugehen, würde die Praxis die das Rezept ausstellt das vielleicht mit der Klinik ins Gespräch gehen?)
Ja, die Klinik hat sogar einen BtM-Beauftragten...Nein, wenn es unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, muss man sich als (Tier- / Zahn-)Arzt entsprechend bei der Bundesopiumstelle registrieren lassen, die Rezepte mit den Durchschlägen sicher verwahren, die gelagerten BTMs dito (für Apotheken sind da besondere Sicherungen vorgeschrieben , bei Tierärzten weiß ich es nicht).
Gibt immer noch Mediziner jeder Sparte, die da nicht ran wollen.
Wobei Tierärzte ja Eutha 77 / Phenobarbital zur Euthanasie benötigen (sofern das noch genutzt wird) und das wahrscheinlich auch unter das BtmG fällt. Müsste also alles in der Praxis sein.
Naja, aber bei alledem muss man auch bedenken: Die Dosis ist für eine 5-kg-Katze gedacht.Vielleicht ist da die Krux. Solche Medikamente werden nicht gerne ausgegeben. Wenn was passiert, ist auch relativ leicht nachprüfbar, wer da der verschreibende Doktor war.
Phenobarbital war unter Drogenabhängigen sehr beliebt, die Hitliste führt es nicht mehr an.
...jetzt waren wir ganz kurz vor einem Neurologen-Termin... naja, wer weiß, ob das sowieso was gebracht hätte.
Was mir aber noch in den Sinn kam: Wie lange meine TÄ wohl noch in ihrer Praxis arbeitet? Ich müsste vielleicht wirklich noch einen Ersatz für den Notfall suchen... und auch für´s Blutabnehmen...