Drei in meinem Bekanntenkreis hatten laut orthodoxer Medizin "unheilbare" Krankheiten, sie wurden zum Sterben nach Hause geschickt; hatten noch wenige Wochen/Monate zu leben. In ihrem Bekanntenkreis waren alle der Meinung, sie müssten sterben. Es haben doch schließlich die Ärzte gesagt und die wissen das ja schließlich.
Sie haben alle eine von der Pharmaindustrie und der anerkannten Medizin diffarmierten Therapie durchgeführt und leben heute (Jahre/Jahrzehnte) später gesünder und fitter denn je (natürlich lebendig). Alle der damaligen studierten "seriösen" Wissenschaftler und Ärzte halten dies für eine Wunderheilung/Unmöglichkeit; komischerweise sind alle Akten im Nachhinein verschwunden.
Ich überlege gerade, in welcher Doku ich mal eine ähnliche Story gesehen habe, ist aber eine Weile her.
Eigentlich ist schon alles gesagt. Aber ich möchte dennoch meinen Senf in eigenen Worten dazugeben:
Vegetarische bzw. vegane Ernährung beim Menschen ist möglich und finde ich auch super. Aber der Mensch ist aus biologischer Sicht eben kein Carnivore. Wir haben sowohl die körperlichen Voraussetzungen als auch den Verstand, um a) bewusst zu entscheiden, was wir essen wollen und b) dies so umzusetzen, dass wir dennoch mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt bleiben.
Wo bitte ist das bei einer Katze ähnlich? Das Verdauungssystem einer Katze ist doch völlig anders als beim Menschen! Man kann hier nie und nimmer 1:1 übertragen!
Zudem mein Punkt a). Eine Hauskatze, gerade in reiner Wohnungshaltung, ist komplett von ihrem Halter abhängig. Da betrachte ich es gefälligst auch als meine Pflicht, sie nicht mehr als nötig zu vermenschlichen und ihr eine möglichst artgerechte Ernährung zu ermöglichen. Bei einem Carnivoren heißt das eben Fleisch, ganz egal, wovon ich mich selbst ernähre.
Barfen kommt bei mir z. B. erstmal nicht als Möglichkeit in Betracht, da mir der Umgang mit rohem Fleisch absolut zuwider ist. Schonkost mit Hühnchen darf mein Freund in den Topf werfen, ich kann es einfach nicht. Von daher, auch wenn ich es irgendwann gerne möchte - den Katzen zuliebe - bleibt es bei gutem Nassfutter (Dosen krieg ich grad noch so hin
😀 ). Aber als Veganer, der sich fleischfressende Haustiere hält (was ja dem veganen Gedanken, wenn komplett ausgelebt, auch entgegen steht), ist Barfen doch die allerbeste Variante.
Als Mensch die Entscheidung für sich selbst treffen, vegan zu leben - vollkommen okay. Als Veganer seine Tiere artfremd und vermenschlicht zu halten - furchtbar.