Vergesellschaftung scheitert? Die Fehlentscheidung trotz „Warnung“

  • Themenstarter Themenstarter Miautifulcat
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Ich habe deinen vorherigen Faden nicht verfolgt, wenn der Tipp nun doppelt ist, dann sorry.

Ich kenne ein sehr gutes Büchlein zum Thema Zusammenführung. Ist nicht teuer und nicht sonderlich dick, aber ein wirklich guter Leitfaden und Hilfestellung. Wenn du magst, besorg es dir und lese es dir die nächsten Tage durch. Christine Hauschild: "Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand".
 
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Super, die kleine Maus wird sich im TH unter den anderen Kitten auch wohler fühlen als in der aktuellen Situation.
Freut mich aber bitte lass Mia nicht auf Dauer alleine...
Aussage jetzt von Tierheim: „Ich würde Mia entweder allein lassen oder es mit einer sehr souveränen ausgewachsenen Katze, irgendwann später versuchen.“.. Diese Katze muss wohl noch gebacken werden 🙈
 
Aussage jetzt von Tierheim: „Ich würde Mia entweder allein lassen oder es mit einer sehr souveränen ausgewachsenen Katze, irgendwann später versuchen.“.. Diese Katze muss wohl noch gebacken werden 🙈
Ne, diese Katze gibt es schon. Und nichtmal als Einzelstück.
Du hattest hier von PS auch einige Vorschläge bekommen und die begleiten dich sicher auch beratend durch die Zusammenführung.
 
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Heute ist Tag 5. wielange willst du denn ein Kitten alleine lassen bitte?
Kitten, die ins Tierheim oder auf eine Pflegestelle kommen, müssen auch erstmal eine gewisse Zeit in Quarantäne. Das ist sicher nicht unbedingt schön für das Tier, aber auch kein Drama.
 
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Aussage jetzt von Tierheim: „Ich würde Mia entweder allein lassen oder es mit einer sehr souveränen ausgewachsenen Katze, irgendwann später versuchen.“.. Diese Katze muss wohl noch gebacken werden 🙈
Also ich würde ab jetzt vielleicht doch der Schwarmintelligenz des Forums folgen.
 
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Aussage jetzt von Tierheim: „Ich würde Mia entweder allein lassen oder es mit einer sehr souveränen ausgewachsenen Katze, irgendwann später versuchen.“.. Diese Katze muss wohl noch gebacken werden 🙈

Bitte lass dich von denen nicht aus dem Konzept bringen.
Immerhin sind es die selben die auch zu dem Kitten geraten haben.

Für deine Mia gibt es eine Kumpeline, ganz sicher.
Ich würde mich auch an die Pflegestellen hier halten.
 
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Heute ist Tag 5. wielange willst du denn ein Kitten alleine lassen bitte?
hier geht es um ein Kitten, was man nicht ewig alleine lassen kann. Wenn du das anders siehst, Bitteschön
Warum hast du es dann entgegen besseren Wissens zu deiner Mia gesetzt? Auch mit Mia macht so eine ungünstige Konfrontation etwas.
Uch würde mich such an die Pflegestellen hier halten.
Die kennen ihre Katzen supergut und beraten dich bei der Auswahl und bei der Zusammenführung.
Das wurde dir in deinen vielen Threads ja bereits geschrieben, du hast viele gute Tipps bekommen. Ob du sie umsetzt oder nicht musst du wissen.
 
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Ach Mensch, das tut mir echt leid.

Tatsächlich hätte ich jetzt nicht so schnell aufgegeben und hätte noch ein bisschen länger mit Gittertür gearbeitet. Das Kitten hätte dann ja trotzdem noch Bespaßung, vielleicht durch Dein ältestes Kind, wo es ggfs. auch "wohnen" könnte? Klar wäre das nicht perfekt, aber ein paar Tage mehr hätten meiner Meinung nach nicht wirklich geschadet, zumal sie mit Gittertür ja nicht alleine ist.

Du musst bei Mia einfach bedenken, dass sie die kätzische Kommunikation bereits verlernt hat, und die Lütte war / ist nun ein Eindringling, der ihr nicht passt. Es gibt nicht viele Katzen, die sofort "juhu" schreien, wenn ihnen ne neue vorgesetzt wird. Aber mit Geduld hättet Ihr das wahrscheinlich hinbekommen (glaube ich jedenfalls).

Aber wenn Du die Kleine jetzt zurückgibst, dann schau bitte nochmal ganz in Ruhe (trotzdem zum Wohle von Mia natürlich nicht zu lange) und nimm Dir die Ratschläge zu Herzen, sowohl hinsichtlich Konstellation als auch hinsichtlich langsamer Zusammenführung. Das Buch von Christinie Hauschild kann ich Dir auch nur wärmstens empfehlen.

Ist denn hier im Forum keine Katze, die in Frage kommen könnte?
 
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Ich weiß nicht... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du eh nicht wirklich hinter der Zusammenführung gestanden hast, weil du, wie du selbst geschrieben hast, "das Kitten gar nicht wirklich wolltest". Die Ausrede, dass das Forum ja gesagt hast, dass das keine gute Idee ist und es deshalb schief gehen musste, ist ein schwaches Argument aus meiner Sicht. Auch wenn es nicht unbedingt der Empfehlung des Forums entspricht, ist es keine hoffnungslose oder ungewöhnliche Kombination. Man muss als Besitzer gegebenenfalls mehr Zeit reinstecken um das Kräfteverhältnis auszugleichen.

Eine Zusammenführung dauert Zeit. Es ist schon eher selten, dass die Katzen sich sofort verstehen und man gar keine Arbeit damit hat. Nach 4 Tagen das Handtuch zu werfen finde ich unverständlich, wenn man es wirklich mit den zwei Katzen versuchen wollen würde.
Ich hatte diese "Realitätsschelle" selbst vor 6 Jahren: Meine Erstkatze war ja gar nicht so begeistert von dem Neuling, wie ich erwartet hatte. Ok, musste ich erstmal mit klar kommen, mich neu orientieren und alles zurücksetzen. Geklappt hat es trotzdem nicht, aber das hatte andere Gründe. Mit dem Neulings-Duo einige Zeit später war und ist sie bis heute nicht "ein Herz und Seele", aber wir haben uns zusammen soweit eingefuchst. Natürlich ist das anstrengend, aber ganz ehrlich: Lieber so, als dass sie alleine geblieben wäre.

Ab dem Zeitpunkt, wo Mia die Kleine angestarrt und eingeschränkt hat, wäre es deine Aufgabe gewesen, zu moderieren und positive Momente zusammen zu schaffen.

Ich sehe kein Problem darin, die Katzen - auch Kitten - für eine Weile (mehrere Tage) mit Gittertür zu trennen. Das heißt ja nicht, dass man die "weggesperrte" Katze komplett ignoriert und vernachlässigt. Und sehen können sie sich ja trotzdem. Wenn es am Gitter Randale gibt, dann wird halt die Tür mal zugemacht. Kitten gehen da nicht sofort kaputt, auch wenn es nicht optimal ist. Man muss als Mensch entsprechende Unterhaltung und Liebe bieten. Man kann auch Katzen durch ein Gitter beschäftigen. Ob gemeinsam oder nicht.
Und vielleicht kann man das Gitter auch mehrmals täglich zeitweise öffnen, wenn man die Zeit zum Moderieren hat und beide Katzen gleichzeitig bespaßen oder zumindest die Kleine erkunden lassen, während Mia anderweitig beschäftigt wird und umgekehrt.

Ich finde die Situation und die Entscheidung schade.
 
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Nun hast du dich schon entschieden und das im Sinne beider Katzen - du fühlst dich sicher auch besser damit, dass du das Kitten wieder abgeben konntest.

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung bestätigen - das kann funktionieren, das hat es bei uns notgedrungen schon zwei Mal, doch es kann sich auch sehr lange hinziehen, bis es das tut. Es waren bei uns aktuell fast anderthalb Jahre und richtig rund läuft es (immer noch) nicht. Wir haben hier leider keinen dieser "EshabensichalleliebundkuschelnumdieWette"-Katzenhaushalte, das ist manchmal ganz schön anstrengend, aber auch schön, wenn es trotzdem mal passiert.
 
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Es ist im Sinne des Kittens sicher besser, dass es zurück geht und mit gleichalten sozialen Artgenossen zusammen sein kann.

Es gibt genug Katzen zwischen 6 und 18 Monaten die gut hätten passen können.

Komm erst mal zur Ruhe, aber lass dir nicht zu lange Zeit. Deine Katze war jetzt lang allein, dh die Sache mit der Katzensprache und dem Sozialverhalten muss sie erst mal wieder aus dem Hinterstübchen vor kramen bzw neu lernen.
Die 2. Katze sollte zu Mia passen, Tips dazu hattest du eig genug bekommen und ja im Zweifelsfall gibt es die perfekte Katze die in die Konstellation passt auch nicht mal eben um die Ecke, sondern ggfs weiter weg.

Lies dir noch mal diverses zum Thema langsame Zusammenführung durch. Ein wahnsinnig gutes Beispiel (wie ich finde) ist im Forum aktuell @Kiray .

Deine Beschreibung wo sie "aggressiv" gegenüber dem Kitten wird kann auch Zustande kommen, weil sie nicht mehr weiß wie man mit Katzen spielt, an der Stelle braucht es Geduld und Moderation deinerseits. Als aussichtslos würde ich das nicht einstufen und Mia auch nicht als Einzelkatze, gerade wenn sie Phasenweise auch freundlich den Kontakt gesucht hat.
 
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Aussage jetzt von Tierheim: „Ich würde Mia entweder allein lassen oder es mit einer sehr souveränen ausgewachsenen Katze, irgendwann später versuchen.“
Als erstes musst du selber die Entscheidung treffen, welchen Rat bzw. Weg du folgst und dann die Entscheidung eben mit allen Konsequenzen auch aktiv tragen und umsetzen.
Es gibt meist nicht nur den einen korrekten Weg, sondern meist verschiedene Ansätze. Wichtig ist, dass man zwischen den verschiedenen Wegen denjenigen wählt hinter welchen man persönlich steht.

Zu kippen zwischen den Ratschlägen hier im Forum und der Meinung des Tierheims, Wechselweise bei Jeder der beiden Stellen, die jeweilig Andere in Frage zustellen und Gegeneinander etwas auszuspielen, wird am Ende hauptsächlich dir mehr Schaden als Nutzen bringen. Du kannst die eigene Vernatwortung für deine Entscheidung weder dem Tierheim noch den Forenmembern aufbürden oder in die Schuhe schieben.
Du hast nun von verschiedenen Stellen, verschiedene Ansätze gehört und verschiedene Ratschläge an die Hand bekommen. Du kannst dich auch noch weiter umhören z.B bei Tierärzten, anderen Tierheimen, Freunden und Bekannten oder auch den einen oder anderen gedruckten Ratgeber durchblättern, wenn du dich noch nicht in der Lage fühlst, aufgrund der bisher erhalten Ratschläge für dich eine klare Entscheidung zu fassen.

Teffen wie gesagt musst du dann die Entscheidung, wie sie für dich am Besten erscheint und hinter welcher Einstellung du persönlich felsenfest stehen kannst.
 
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Sag mal @Miautifulcat , deine Mia ist auch Freigängerin , oder ?

Bei mir hat sich die Zusammenführung mit Gittertür und 2 Freigängerkatzen vs. der Neuen als äußert schwierig gestaltet.
Die Freigänger sind nämlich einfach raus wenn sie keinen Bock hatten (einsperren konnte ich die nicht , die sind sehr freiheitsliebend) , da war nix mit positiven Begegnungen am Gitter schaffen ..
 
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Ein wahnsinnig gutes Beispiel (wie ich finde) ist im Forum aktuell @Kiray
Kann ich nur unterstreichen. Zum einen mit was für einer Geduld sie das angeht und mit welchen Tricks.
Aber all das würde wenig nützen, wenn die Neukatze unpassend ausgesucht wäre.
Die Ureinwohnerkatze von @Kiray ist ähnlich wie deine Mia schlecht oder kaum oder gar nicht mit Artgenossen sozialisiert, ist aber noch jung und kann das nachholen. Allerdings braucht sie dafür gewisse Bedingungen - die du als Halter schaffen musst 🙂 Zum einen eine passende Zweitkatze, die gelassen auf sie reagieren und ihr vieles beibringen kann (beides kann ein Kitten gar nicht leisten) und zum anderen Geduld bei einer sorgfältigen Zusammenführung.

Welche Katze gut passt und wie man die Zusammenführung individuell mit Mia und passender Kumpeline am besten gestaltet, da könntest du auf viele Tipps aus dem Forum zurückgreifen und den Pflegestellen hier vertrauen.
Katzen sind Lebewesen, da gibt es nunmal keine Garantie, aber wenn man ihnen die Bedingungen schafft, dann flutscht das schon incl einigen Holperern und Fragen werden gern beantwortet, letztendlich ist es aber deine Verantwortung was du wie umsetzt, egal ob ein Rat von Forum oder Tierheim oder Freunden kommt.
 
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Ich würde dir tatsächlich raten anstatt hier solche Schnellschüsse loszutreten als aller erstes nen Faden für das Problem mit Deinem Töchterchen aufzumachen.

Wenn Mia sie kratzt und angeht wäre das das erste was ich versuchen würde abzustellen und dafür gibt es diverse Möglichkeiten anstatt einfach ne zweite Katze dazuzusetzen die es hoffentlich regelt.

Bedenke das auch aus dem Tierheim etwas eingeschleppt werden kann, das war jetzt unnötiges Risiko für beide Tiere.

Also Krönchen richten und nochmal Step by Step!
 
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Danke für die Blumen @Rana und @*Leona*, aber das war und ist ein harter Prozess, den ich ohne euch und das Forum nicht mal bis hierhin hinbekommen hätte und wir sind noch längst nicht fertig.

Was auch du dir klarmachen muss, ist, dass Geduld und Kompromissbereitschaft (auf allen Seiten) absolut notwendig für eine Zusammenführung sind. Dazu können andere sicher mehr und besseres sagen. Aber Mia braucht ja auch vielleicht ein wenig länger, man muss unter Umstände in Wochen und Monaten denken. Daher muss man sich klarmachen, dass sowas wie Katzenklos im Wohnzimmer nicht doll sind, auch dass man jeden Tag beiden Katzen gerecht werden muss und das neben dem aktuellen Leben Zeit kostet, ist nicht ideal. Es gibt auch Rückschläge und davon darf man sich nicht entmutigen lassen. Also braucht man ein Partnertier, das geeignet ist und das einen hoffen lassen kann. Du brauchst eine charakterlich gefestigte Katze, die deine Mia etwas anleiten kann. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche und ganz viel Geduld und dass du mit deinen Fragen hier gut aufgehoben bist. Das hat mir wirklich unglaublich viel geholfen.
 
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Was auch du dir klarmachen muss, ist, dass Geduld und Kompromissbereitschaft (auf allen Seiten) absolut notwendig für eine Zusammenführung sind.
Ich denke die Geduld könnte unter diesen Umständen eine Herausforderung werden....
Außerdem bin ich alleine mit zwei Kindern,...
Das mit dem Kratzen des Kindes hatte ich überlesen. Ich gebe zu, bei Katzen und Kindern, vor allem wenn sie noch klein sind, bin ich nicht ohne Vorurteile, die ich aktuell leider gerade durch meine Nachbarin bestätigt bekomme, was natürlich nicht heißen soll, dass es nicht Eltern gibt, die das gut unter Kontrolle haben.
 
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Wie schon angedeutet, weiß ich nicht, ob nach drei - fünf Tagen hier schon Hopfen und Malz verloren war. Aus den Beschreibungen konnte ich nun keine klaren Anzeichen herauslesen, dass die Vergesellschaftung wirklich als total gescheitert anzusehen ist.
Auch das Argument, dass die Kleine sooolange alleine sitzt und das nicht zumutbar ist, sehe ich hier doch etwas diffenzierter/entspannter.
Denn in Ruhe und entspannt mehrmals am Tag kleine Runden am Gitter mit dem Mensch als moderierender Puffer noch zwischen beiden Katzen sitzend, sind was anderes, als ein Kitten welches wirklich 24/7 ohne jeglichen Kontakt hinter geschlossenen Türen alleine verbringen muss.
Und die Katzen hatten (leider zu schnell, zu früh und zu wenig moderierend gelenkt) in den fünf Tagen direkten Kontakt zueinander. Also von einem Kitten was vereinsamt, ist die Situation weit entfernt gewesen und hätte auch die folge Tage umgangen und vermieden werden können.

Aber die Situation ist nun, wie sie ist und dass das Kitten wieder zurück kann, ist vielleicht für Alle Seiten unter den gegebenen Umständen der einfachste Weg. Letzendlich, sofern das TH den Zwerg nicht wieder zu einer älteren Katze packt, hat es auch Glück und kommt zu einer alterstechnischen passenden Freundin und Mia bekommt ebenso eine Partnerin die mehr auf Augenhöhe ist.
Vielleicht nicht die schlechste Lösung für die Katzen.
 
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Reaktionen: Miautifulcat
Bei mir hat sich die Zusammenführung mit Gittertür und 2 Freigängerkatzen vs. der Neuen als äußert schwierig gestaltet.
Die Freigänger sind nämlich einfach raus wenn sie keinen Bock hatten (einsperren konnte ich die nicht , die sind sehr freiheitsliebend) , da war nix mit positiven Begegnungen am Gitter schaffen ..
Ich hatte, als Yato als dritter Kater kam, auch so eine Konstellation (also auch zwei Freigänger bereits im Haus). Da ich aber mit den beiden ersten Kater früh trainieren angefangen habe und das auch mit Yato zügig anging, war es kein Problem damit ein gutes Klima an der Gittertür zu schaffen. Später kam Akio als vierter Kater dazu und auch da hat sich das bewährt. Heute bilden die vier Jungs eine, wie ich meine, sehr harmonische Gruppe.
 
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