Warum immer die Rassenfrage ?

  • Themenstarter Themenstarter Musepuckel
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So weit ich das verstanden habe, ist Snowshoe eine Art Genmutation bei Siams, die darauf hinausläuft, dass die bei Siams-Seal Point hellen Fellpigmente dunkel sind (wie zB. Rücken, Augenpartie) und die dunklen hell (Schnütchen, Füsse) Insofern spricht nichts dagegen, dass solche vermutlich unschädlichen Genmutationen auch bei ganz simplen Verpaarungen auf der Straße immer mal wieder auftauchen.

Nein, Snowshoe ist eine anerkannte Rasse. Dafür wurden Siams mit anderen Katzen gezielt gekreuzt, damit eben das Scheckungsweiß, dass Siams nicht haben, mit hineingenommen wird.

Es ist gerade KEINE Umkehr der Farben. Das sieht man allein schon daran, dass "Snowshoes" sehr wohl noch an den normalen Pointstellen dunkel sind (Pfoten, Gesicht, Ohren, Schwanz), wenn sie nicht vom Scheckungsweiß überlagert werden. Das sieht man hier auch auf allen Beuspielfotos.

Das Scheckungsweiß funktioniert bei den Pointkatzen genau wie bei anderen Farben auch. Das Weiß ist als erstes im gesicht und an den Pfoten zu finden und breitet sich mit zunehmendem Weißanteil weiter über den Körper aus. Weils eben an den Pfoten beginnt, haben die Pointkatzen mit weiß "Söckchen", genau wie z. B. Katzen mit Tuxedo-Fellzeichnung. Und von diesen weißen Söckchen leitet sich das Snowshoe ab.

So eine Zeichnung kann NICHT durch spontane Mutation in einer Population auftreten, weil die tatsächliche Grundfarbe, die Pointzeichnung, rezessiv vererbt wird, d.h. eine Katze wird nur dann eine Point, wenn sie reinerbig ist, also beide Chromosomen das Pointgen aufweisen. Es ist nahezu unmöglich, dass beide Chromosomen gleichzeitig und gleichartig mutieren.

Möglich ist höchstens, dass beide Eltern optisch keine Siammixe sind, aber das rezessive Pointgen tragen (dann sind sie mischerbig). Dann besteht eine 1:4-Chance auf Nachkommen mit Pointzeichnung.

Das Scheckungsweiß ist wie gesagt kein Problem. Erstens ist es dominant und zweitens unter den Hauskatzen und den meisten Rassekatzen weit verbreitet.

Fazit: Mein, wir haben nahezu zu 100 5 siche rhier im faden keinen einzigen Snowshoe-Mix. Es sind Pointkatzen mit weiß. je nachdem, wo die Katze herkommt, kann man es vllt noch auf eine der Rassen mit Pointzeichnung eingrenzen. So dürften dann z. B. die meisten Spanier Siammixe mit weiß sein.
 
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Es gibt auch unter normalen Hauskatzen Point-Varianten.
Sie muss selber nicht danach aussehen, wenn wenn sie Gene für Point hat, der Vater auch, dann können uner Umständen auch Point-Kitten fallen.
Es müssen aber wirklich beide Teile diese Erbinformation tragen, egal ob sichtbar oder unsichtbar.
 
Und das geht wirklich auch bei den Katzen, denen man rein äußerlich überhaupt nichts außer FWW ansieht? :hmm:
Ich nehme mal an (Habe mich bis jetzt nicht extra informiert), dass dafür aber Blut abgenommen werden muss?!
Das würde ich natürlich "NUR" dafür meinen Katzen nicht antun.

Eventuell, wenn sie sowieso wegen eines Gesundheitschecks zur Blutkontrolle müssten, und ich ein paar Euro zum "verschleudern" 😉 übrig habe.
Ja geht, aber es kostet halt pro Rasse das Geld 😉 Heißt du vermutest bspw. Maine Coon und testest für 80 €. Test ist negativ. Dann musst du die nächste vermutete Rasse testen, bspw. Norweger, wieder 80 € usw. Und wenn du gefühlt 50 Rassen durchgetestet hast, waren vielleicht alle negativ 😀
Nein, ernsthaft, kann man machen, wenns glücklich macht, aber ich würde es wenn überhaupt nur machen, wenn es wirklich eine deutliche Ähnlichkeit gibt und man auf 2, höchstens 3 Rassen eingrenzen kann (aber machen würd ich es trotzdem nicht).

Mich persönlich würde dann eher ein Farbtest interessieren, also ob Sissi Rot oder Creme, Tabby oder Solid ist 🙂 (Höchstwahrscheinlich Rot und Tabby). Aber dafür einfach so Blut abnehmen würde ich auch nicht.

Ich bezweifle stark, dass die meisten Katzen, die gemeinhin als "Snowshoe-Mix" laufen (z. B. viele Mixe im Mittelmeerraum), tatsächlich von "echten" Snowshoekatzen abstammen. Es sind wohl eher Siammixe, die eben noch von sonstwo weiß mitbekommen haben - ganz ohne eine "Snowshoe" im Stammbaum.

Natürlich kann man auch einfach die Fellfarbe "Point mit Weiß" als "Snowshoe" bezeichnen. Nur rassetechnisch macht das eine Katze nicht zu einem "richtigen" Snowshoe-Mix.
Das denke ich auch, die Snowshoe's sind doch sehr selten. Weißscheckung ist ein dominant vererbtes Merkmal, sollte also nicht schwer sein, Siam-Optik mit Weißscheckung zu paaren.

So weit ich das verstanden habe, ist Snowshoe eine Art Genmutation bei Siams, die darauf hinausläuft, dass die bei Siams-Seal Point hellen Fellpigmente dunkel sind (wie zB. Rücken, Augenpartie) und die dunklen hell (Schnütchen, Füsse) Insofern spricht nichts dagegen, dass solche vermutlich unschädlichen Genmutationen auch bei ganz simplen Verpaarungen auf der Straße immer mal wieder auftauchen.
Nein, das ist Blödsinn 😉
Snowshoes haben genauso eine Maske wie Siam oder alle anderen Maskenkatzen, nur eben zusätzlich eine (definierte?) Weißscheckung.

25510905hn.jpg


25510906wd.jpg


Also ist Sam auch ein Snowshoe-Mix? 😀
Mir ist das ja auch eigentlich Jacke wie Hose, aber interessant ist es doch irgendwie.
Siam-Mix ist deutlich wahrscheinlicher.

Nein, Snowshoe ist eine anerkannte Rasse. Dafür wurden Siams mit anderen Katzen gezielt gekreuzt, damit eben das Scheckungsweiß, dass Siams nicht haben, mit hineingenommen wird.

Es ist gerade KEINE Umkehr der Farben. Das sieht man allein schon daran, dass "Snowshoes" sehr wohl noch an den normalen Pointstellen dunkel sind (Pfoten, Gesicht, Ohren, Schwanz), wenn sie nicht vom Scheckungsweiß überlagert werden. Das sieht man hier auch auf allen Beuspielfotos.

Das Scheckungsweiß funktioniert bei den Pointkatzen genau wie bei anderen Farben auch. Das Weiß ist als erstes im gesicht und an den Pfoten zu finden und breitet sich mit zunehmendem Weißanteil weiter über den Körper aus. Weils eben an den Pfoten beginnt, haben die Pointkatzen mit weiß "Söckchen", genau wie z. B. Katzen mit Tuxedo-Fellzeichnung. Und von diesen weißen Söckchen leitet sich das Snowshoe ab.

So eine Zeichnung kann NICHT durch spontane Mutation in einer Population auftreten, weil die tatsächliche Grundfarbe, die Pointzeichnung, rezessiv vererbt wird, d.h. eine Katze wird nur dann eine Point, wenn sie reinerbig ist, also beide Chromosomen das Pointgen aufweisen. Es ist nahezu unmöglich, dass beide Chromosomen gleichzeitig und gleichartig mutieren.

Möglich ist höchstens, dass beide Eltern optisch keine Siammixe sind, aber das rezessive Pointgen tragen (dann sind sie mischerbig). Dann besteht eine 1:4-Chance auf Nachkommen mit Pointzeichnung.

Das Scheckungsweiß ist wie gesagt kein Problem. Erstens ist es dominant und zweitens unter den Hauskatzen und den meisten Rassekatzen weit verbreitet.

Fazit: Mein, wir haben nahezu zu 100 5 siche rhier im faden keinen einzigen Snowshoe-Mix. Es sind Pointkatzen mit weiß. je nachdem, wo die Katze herkommt, kann man es vllt noch auf eine der Rassen mit Pointzeichnung eingrenzen. So dürften dann z. B. die meisten Spanier Siammixe mit weiß sein.
Jep, alles richtig.

Allerdings gibts doch auch als Rasse direkt Siam mit Weiß, die dann Seychellos genannt werden. Was gabs denn dann früher oder später bzw. wo ist der Unterschied? 😳
 
Ich denke, dass dann die Varianten mit weiß jünger sind (und auch nicht von allen Vereinen anerkannt?).
Zumindest glaube ich mich an einen Absatz in einem Katzenrassebuch älteren Datums zu erinnern, nachdem Siams mit weiß von der zucht ausgeschlossen waren.

In den fernöstlichen Gebieten ist das Scheckungsweiß doch seltener und die meisten Fellzeichnungen aus diesen Erdteilen sind ohne weiß.

In Nepal habe ich Straßenkatzen (weit weniger als Straßenhunde, aber doch ein paar) gesehen, keine hatte eine Weißzeichnung. Viele waren getigert ("verwaschen", ticked) oder auch mit sandigen oder rostigen Farbtönen, so Richtung Somali oder Abessinier.
Ich bin so frei und füge hier ein Bild ein, dass ich in einem Innenhof in Kathmandu gemacht habe.


Aber dass die "pure" Farbe älter ist als die mit weiß, ist auch nur eine Vermutung meinerseits durch die oben genannten Punkte.

Edit: Hier sind zwei meiner spanischen Siammixe.
Kimi, der einfach nur Sealpoint ist, und Rikku, die Dame im zweifarbigen Point mit weiß. Bei ihr kann man auch gut erkennen, dass sich das Weiß im Gesicht einfach nur über die Grundfarbe, also die dort vorhandene dunkle Maske, legt.
 
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Ja, die pure Farbe gabs ganz sicher früher, ich meinte jetzt Seychellos im Vergleich mit Snowshoe 🙂

Die Katze auf dem Bild sieht sehr hübsch aus :pink-heart:
 
Ja geht, aber es kostet halt pro Rasse das Geld 😉 Heißt du vermutest bspw. Maine Coon und testest für 80 €. Test ist negativ. Dann musst du die nächste vermutete Rasse testen, bspw. Norweger, wieder 80 € usw. Und wenn du gefühlt 50 Rassen durchgetestet hast, waren vielleicht alle negativ 😀

Ok, das Thema hat sich gerade erledigt :omg: Hätte mich zwar generell interessiert, aber sooo wichtig ist es dann doch nicht :stumm:
 
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Laralini, darf ich fragen woher deine Mieze kommt? Denn im Ausland sieht man diese Mixe recht häufig. Hier in D sind sie eher selten zu finden, ausser natürlich es sind Asylanten 🙂

Ich wohne in Frankreich aber sehr nah an der deutschen Grenze. Eines morgens saßen 3 7 Wochen alte Kitten vor meiner Tür und alle haben anders ausgesehen.
Meine sieht aus wie ein Snowshoe, und die anderen waren schwarz und getigert 🙂

Die Bilder von euren Katzen sind soooo süß. Schön zu sehen was andere für flauschige Vierbeiner haben:pink-heart:
Liebe Grüße
 
Allerdings gibts doch auch als Rasse direkt Siam mit Weiß, die dann Seychellos genannt werden. Was gabs denn dann früher oder später bzw. wo ist der Unterschied? 😳

Seychellois sind eine eigene Rasse
Die Anfänge der Seychellois liegen in der Historie der Siamkatzen, die bereits im 18. Jahrhundert in Thailand bekannt waren. Im Laufe der Zeit und der Jahrhunderte entwickelte sich in Europa eine groß angelegte Siamzucht, in deren Laufe verschiedene weitere Katzenrassen entstanden. Die Idee zur Zucht der Seychellois lässt sich ins Jahr 1984 datieren; vier Jahre später zeigten die ersten Züchter diese Rasse auf Ausstellungen. Grundlage der Zucht der Seychellois Shorthair war eine Kreuzung aus Siamkater und Schildpatt-weißer Perserkatze, die nächste Generation entstand aus Siamesen und Orientalisch Kurzhaar-Katzen. Die Seychellois Longhair entstand aus einer Mischung aus Siamese und Balinese. Seit 2005 sind beide Typen (Shorthair und Longhair) von der FIFé akzeptiert und als offizielle Rasse eingetragen.
Quelle: http://www.grumpi.de/haustiere/katzen/katzenrassen/kurzhaarkatzen/seychellois
 
Also ich habe insgesamt dreimal Würfe von spanischen Strassenkatzen in Spanien (hatte dort gelebt) aufgenommen und in jedem kam eine Siameigenheit durch, obwohl die Mutter so gar nicht danach aussah.... da musste ich immer sehr an Mendel denken und habe dann jedoch festgestellt, dass mein Schulwissen von rezessiv und dominant und den Mendelschen Regeln nur die ersten paar Generationen umfasst, was nach etlichen Durchmischungen rauskommen kann, konnte ich nun gar nicht mehr einordnen. Hübsch fand ich die Resultate der Strasse jedoch allemal und war jedes Mal fasziniert davon, wie unterschiedlich sie alle aussehen.

1. Wurf
Mutterkatze - schwarz
Kitten - 3x schwarz, 1x siam (beige mit dunklen Pfoten und Maske und Ohren und Schwanz, blaue Augen)

2. Wurf
Mutterkatze - graugetigert
Kitten - 2x getigert (feingetigert, dick marmoiert), 1x weiss mit gräulichen Tigerschatten und dunklere Absetzung an Pfoten, Gesicht, Ohren, Schwanz, blaue Augen

3. Wurf
Mutterkatze - braungetigert
Kitten - 1x Schildplatt, 2x schwarz, 1x rot, 1x siamesischgetigert (hell mit gräulichen Tigerschatten, dunklerer Absetzung an Pfoten, Gesicht, Ohren, Schwanz, blaue Augen)

Was ich damit sagen will - Siammixe sind in Spanien häufig, in einigen Regionen Spaniens sollen die Snowshoes sogar häufig auf der Strasse zu sehen sein, was ich persönlich jetzt nicht bestätigen kann. Jedoch findet man viele in den Refugios ...

Mein schwarzer Kater ist zum Beispiel aus dem ersten Wurf und hat ein sehr schmalen Kopf und Körperbau - irgendwie ist er feiner, schmaler, also zarter gebaut, von der Höhe jedoch nicht kleiner als die Katzen, die wir in Deutschland so kennengelernt haben. Da meinte ein Tierarzt in Deutschland auch, dass da wohl was orientalisches drinsteckte. Nunja, wenn ich mir hier im Forum Fotos mit Orientalen anschauen, sehen die doch sehr anders aus im Gesicht..... Ich hatte den kleinen Kopf immer auf die frühe Kastra geschoben, was wohl auch Humbuk ist. Seiner Intelligenz tut dieser schmale kleine Kopf jedoch keinen Abbruch 😛
 
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Ich hab immer nur "Lastramis" gehabt. Ich wollte auch gezielt niemals eine Rassekatze. Auch keinen Rassemix. Liegt mir einfach nichts dran.

Und jetzt?

Jetzt ist Fritz hier, ausgesucht nach Charakter, damit er perfekt zu Filou passt.
Tut er auch.
Was ich beim Aussuchen noch nicht wusste (Bild war von grausiger Qualität):
Ich hab ja echt gar keine Ahnung von Rassen.
Aber dass da Rasse drin steckt, da bin sogar ich ziemlich sicher...........😳

2016-04-19 00.08.54.jpg


Ja und jetzt? Soll ich den Kater, der sich am zweiten Tag selber mit meinem Filou zusammengeführt hat und seit dem mit ihm aus einem Napf frisst, wieder abgeben??? 😕


Nun muss ich damit leben.... Filou stört es nicht, also werde auch ich damit klarkommen 😀
 

Die Seychellois können als SYS im Rassekatzenverzeichnis des jeweiligen Vereins eingetragen werden, müssen aber nicht zwingend. Bei Moody beispielsweise steht SIA im Stammbaum, verbunden mit der Farbbezeichnung red-point white.

Moody würde bei einer Ausstellung (jetzt mal davon abgesehen, dass ich keinerlei Ambitionen in dieser Richtung habe und er wegen des Matschauges eh disqualifiziert würde) sicherlich auch als SYS ausgestellt werden können; ich denke, die organisierenden Vereine und die Richter sind da relativ flexibel.

Noch zur Optik:
Bei den Straßenkatzen mit Pointoptik sieht man ja meist den Cobbytyp, der auch die europäischen Lastramis prägt. Dass die nicht sehr ähnlich aussehen wie moderne Siamesen (mit dem spitzen dreieckigen Gesicht und den Fledermausohren), liegt daran, wie sich die Zucht der Siamesen und Orientalen (OSH) in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat.
Den traditionellen siamesischen Typ, wie er noch in der ersten Hälfte des 20. Jhdt. gezüchtet wurde, verkörpert heute eher die inzwischen als eigene Rasse anerkannte Thaikatze. Sie sieht weniger verhungert aus als die modernen Oris, obwohl sie gegenüber Cobbytypen wie beispielsweise auch den Briten das Typische der Schlankrassen hat: lange Beine, einen röhrenförmigen schlanken Körper, zierliche ovale Pfoten und einen langen peitschenartigen Schwanz.
Wenn die betreffende Katze das Turnerblau der Augen, das für die Siamesen typisch ist, und die Points hat, kann man auch bei einem Cobbytyp davon ausgehen, dass in der Genetik auch ein paar Siamgene mit rumschwimmen ^^.
Natürlich kann in der Verwandschaft das Siamgen auch durch Rassen wie Hl. Birma oder Colourpoint Perser usw. in den Genpool der betreffenden Katze gelangt sein; wer weiß das schon genau!

Das Wichtigste ist immer, dass die stammbaumlosen Katzen nie und nimmer die "armen Verwandten" (oder der "Plebs") der Stammbaumkatzen sind, sondern dass alle Tiere, egal ob mit oder ohne Stammbaum, gleich wert sind, geliebt zu werden und ein tolles Zuhause zu haben!
Der Stammbaum ist aus meiner Sicht allein ein Rechtfertigungsmerkmal für die (vereinsgebundene!) Zucht im Vergleich zur Vermehrerei betreffend die Lookalikes, die Mixe und alle anderen vorsätzlich produzierten Kitten.

LG
 
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