Warum sind Züchter keine Vermehrer?

  • Themenstarter Themenstarter Itachi7
  • Beginndatum Beginndatum
Vorab entschuldige ich mich als erstes für meinen eventuell unpassenden Beitrag.

Bei diesen ganzen Diskussionen, fällt mir immer wieder auf, auch wenn jemand wissen will, ob seine Katze "Rasse" hat ist das so, dass von der EHK als ganz gewöhnliche Hauskatze, Lastrami etc. gesprochen wird.

Das stimmt ja auch und es ist gut so.

Wenn ich mich so durch diverse Züchterseiten quäle, fällt mir andererseits auf, dass die Bezeichnungen für das äußere Erscheinungsbild der Rassekatzen sehr interessant klingen. Z.B.😛ointzeichnung, Chocolate, Cinnamon, Lilac und Fawn oder seal-tabby point, usw. Was immer das auch sein soll.
Diese ganzen Bezeichnungen sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln.😳

Mir ist es auch herzlich egal.

Eigentlich gibt es doch diese ganzen Fellfarben und Muster und was weiß ich noch alles bei der EHK auch. Oder liege ich da jetzt total falsch?

Warum verwendet man eigentlich diese ganzen illustren Bezeichnungen bei der EHK nicht.

Wenn ich es denn wichtig fände, und gegenüber manchen Menschen wäre es nicht verkehrt, könnte ich meine Lastramis durch solche Bezeichnungen zu genau dem machen, was sie für mich sowieso schon sind, nämlich zu einer ganz besonderen Rasse.

Meine Katze ist eine EHK brown spotted oder so. Wow!😉
 
A

Werbung

Ja, leider! Muß das denn sein? Warum kann man nicht akzeptieren, dass es andere Sichtweisen gibt? Wie kommt man eigentlich in der Welt zurecht, wenn man noch nicht einmal in diesem Mikrokosmos hier in der Lage ist zu tolerieren, dass nicht jeder so tickt wie man selbst?

Man akzeptiert es ja, bleibt einem ja auch nichts anderes übrig, aber genauso muß auch vom Anderen akzeptiert werden, das jemand anderes eine andere Sichtweise hat.
Ich persönlich werde es nie verstehen, wie man Lebewesen züchtet oder deren Züchtung gut findet, so das sie zu meinem Leben passen.
Ich akzeptiere sie so wie sie sind eben von der Natur geprägt und erschaffen und wenn sie mir so nicht gefallen oder sie nicht zu mir passen( weil mich Haare anwidern wie du persönlich von dir schreibst), dann sind halt Tiere mit Haaren eben nichts für dich, dann mußt man auf Fische etc. zurückgreifen und wenn man die nicht mag, es vielleicht mit dem Haustier lassen.

Was beim Menschen verteufelt wird, das man sich anhand von Genmanipulation den "perfekten" Menschen schafft,lebt man an den armen Tieren komplett aus.🙄
Beim Menschen wird gleich von Ethik gequatscht und das Geschreie ist groß, aber beim Tier soll man dann Beifall klatschen? 😕

Sorry das ist mir zu hoch.

Über Schönheit kann man sich nicht streiten, das liegt immer im Auge des Betrachters, aber zu sagen ich will ne Katze ohne Haare weil mich Haare anwidern .Öhm da fehlen mir die Worte.:hmm:
Wenn du wenigstens schreiben würdest du findest sie wunderschön, auch wenn das die meisten von uns nicht nachvollziehen können, dann würde ich noch Verständnis dafür aufbringen können, weil wie gesagt, Schönheit liegt im Auge des betrachters.
Wenn aber ein Tier so fern ab seines natürlichen Aussehens und Funktionalität gezüchtet wird, dann habe ich weniger Verständnis dafür.
Eine Katze hat nun mal von Natur aus ein Fell mit Haaren und diese Haare haben ihre Funktion, sie sind nicht einfach ohne Grund da.
 
Vorab entschuldige ich mich als erstes für meinen eventuell unpassenden Beitrag.

Bei diesen ganzen Diskussionen, fällt mir immer wieder auf, auch wenn jemand wissen will, ob seine Katze "Rasse" hat ist das so, dass von der EHK als ganz gewöhnliche Hauskatze, Lastrami etc. gesprochen wird.

Das stimmt ja auch und es ist gut so.

Wenn ich mich so durch diverse Züchterseiten quäle, fällt mir andererseits auf, dass die Bezeichnungen für das äußere Erscheinungsbild der Rassekatzen sehr interessant klingen. Z.B.😛ointzeichnung, Chocolate, Cinnamon, Lilac und Fawn oder seal-tabby point, usw. Was immer das auch sein soll.
Diese ganzen Bezeichnungen sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln.😳

Mir ist es auch herzlich egal.

Eigentlich gibt es doch diese ganzen Fellfarben und Muster und was weiß ich noch alles bei der EHK auch. Oder liege ich da jetzt total falsch?

Warum verwendet man eigentlich diese ganzen illustren Bezeichnungen bei der EHK nicht.

Wenn ich es denn wichtig fände, und gegenüber manchen Menschen wäre es nicht verkehrt, könnte ich meine Lastramis durch solche Bezeichnungen zu genau dem machen, was sie für mich sowieso schon sind, nämlich zu einer ganz besonderen Rasse.

Meine Katze ist eine EHK brown spotted oder so. Wow!😉


Da gebe ich dir völlig Recht, diese Fellbezeichnungen gäbe es bei den EKH genau so.
Für mich sind diese ganzen Bezeichnungen auch völlig verwirrend.
Nicht weil ich zu blöde bin das zu verstehen, sondern einfach weil ich mich damit nicht beschäftigt habe, weil es mir Wurscht ist.

Auch wenn ich immer hier Fotos finde wo Jemand ein Foto seiner Katze postet und dann fragt, welche Rasse könnte das sein, da stehe ich immer mit Fragezeichen hier und denke, warum ist das wichtig und wenn es wichtig ist, warum holt man sich dann nicht ne Rassekatze mit Papieren dann weiß man was man hat.

Letztens hat mich mal ein User angeschrieben und gefragt welche Rasse meine Katze in meiner Sig.ist.
Ich habe wahrheitsgetreu geantwortet, das ich das nicht weiß, weil es eine spanische Strassenkatze ist.
Nie wieder was von dem User gehört.

Auch wurde ich gefragt ob jene Katze eine Main Coon ist und ich habe geantwortet, keine Ahnung weiß ich nicht .
Die Gegenfrage war ob mir das egal ist was da drin ist oder drin sein könnte.
Ich habe geantwortet, ja es wäre mir egal, aber eines wüsste ich genau, es wäre eine Katze drin.😉
 
Ich persönlich werde es nie verstehen, wie man Lebewesen züchtet oder deren Züchtung gut findet, so das sie zu meinem Leben passen.

Die Katze wird ja nicht so gezüchtet, dass sie zu meinem Leben passt, sondern sie wurde gezüchtet, und ich habe dann entschieden, dass sie zu meinem Leben passt 😉.

Ich akzeptiere sie so wie sie sind eben von der Natur geprägt und erschaffen und wenn sie mir so nicht gefallen oder sie nicht zu mir passen( weil mich Haare anwidern wie du persönlich von dir schreibst), dann sind halt Tiere mit Haaren eben nichts für dich, dann mußt man auf Fische etc. zurückgreifen und wenn man die nicht mag, es vielleicht mit dem Haustier lassen.

Nee, muß ich nicht, sieht man doch!

Was beim Menschen verteufelt wird, das man sich anhand von Genmanipulation den "perfekten" Menschen schafft,lebt man an den armen Tieren komplett aus.🙄
Beim Menschen wird gleich von Ethik gequatscht und das Geschreie ist groß, aber beim Tier soll man dann Beifall klatschen? 😕

Sorry das ist mir zu hoch.

Sehr bedenklich, wenn man den Unterschied von Menschen und Tieren nicht erkennt....

Über Schönheit kann man sich nicht streiten, das liegt immer im Auge des Betrachters, aber zu sagen ich will ne Katze ohne Haare weil mich Haare anwidern .Öhm da fehlen mir die Worte.:hmm:
Wenn du wenigstens schreiben würdest du findest sie wunderschön, auch wenn das die meisten von uns nicht nachvollziehen können, dann würde ich noch Verständnis dafür aufbringen können, weil wie gesagt, Schönheit liegt im Auge des betrachters.

Das sind Dinge, die Dich doch eigentlich gar nichts angehen! Wie auch immer, derjenige teilt sein Leben mit einer Sphynx, aus welchen Gründen auch immer. Warum mußt Du diese Gründe bewerten? Wer bist Du denn?

Wenn aber ein Tier so fern ab seines natürlichen Aussehens und Funktionalität gezüchtet wird, dann habe ich weniger Verständnis dafür.
Eine Katze hat nun mal von Natur aus ein Fell mit Haaren und diese Haare haben ihre Funktion, sie sind nicht einfach ohne Grund da.

Die Sphynx hatte noch nie Haare und ist eine ganz natürliche Katze, daran wirst Du nichts ändern 🙂.

Ich verstehe total, dass Zucht im Allgemeinen in Frage gestellt wird, aber ständig auf einem Tier herumzureiten, welches einfach nur keine Haare hat, das wundert mich. Es gibt diese Tiere, wie es andere erhaltene Rassen gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sondern um den Preis den Tiere zahlen...nicht wir!

Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass wirklich gute Züchter nicht auf Extremzuchten züchten (was der Fall ist), welchen Preis zahlen denn die Tiere? Leiden sie? Sind sie unglücklich?

Frau Sue hats verstanden und ja ich rede von Rassen die ausgenutzt werden, immer wieder verändert werden um jeden Preis um im Trend zu stehen

Woher nimmst du denn das Wissen, dass Züchter unbedingt im "Trend" bleiben wollen und die Tiere "immmer wieder verändern". Viele haben auch ein Zuchtziel, wie eine bestimmte Farbgebung. Da wechseln nicht einfach mal so den Trend...

Ausbeutung von Tieren (Hybrid), Inzucht bald auch Reproduktion? Wer weiss..etc pp

Inzuchten, Hybriden? Also reden wir hier doch nicht von richtigen Züchtern, sondern von vereinzelnden Spinnern, die in keinem Zuchtverein sind. Dann ist das natürlich was anderes 🙂.

Was beim Menschen verteufelt wird, das man sich anhand von Genmanipulation den "perfekten" Menschen schafft,lebt man an den armen Tieren komplett aus.🙄
Beim Menschen wird gleich von Ethik gequatscht und das Geschreie ist groß, aber beim Tier soll man dann Beifall klatschen? 😕

Der Vergleich hingt aber gewaltig...
Züchter greifen sicherlich nicht in die Genome der Tiere ein, um rekombinante DNA zu erschaffen, um gentenische veränderte Organismen herzustellen. Mir ist gänzlich neu, dass Züchter das Fachwissen und die Labore haben um die DNA-Sequenzen zu verändern und neu zusammen zu setzen.

Was du beschreibst ist eine Nutzung der (natürlichen) mendelschen Regeln zum Vererbungvorgang. Das ist eher damit vergleichbar, dass sich eine Frau einen Mann mit bestimmter Haarfarbe sucht, in der Hoffnung, dass die Kinder auch mal dieselbe Haarfarbe haben. Oder das sie sich einen Mann ohne Sehschwäche sucht, weil sie nicht möchte, dass ihre Kinder selbst mal Brillenträger werden.

Sorry, aber das ist planker Unsinn....
 
Wenn ich mich so durch diverse Züchterseiten quäle, fällt mir andererseits auf, dass die Bezeichnungen für das äußere Erscheinungsbild der Rassekatzen sehr interessant klingen. Z.B.😛ointzeichnung, Chocolate, .....

Mir ist es auch herzlich egal.

....

Meine Katze ist eine EHK brown spotted oder so. Wow!😉

Wenn es Dir so herzlich egal ist, warum machst Du Dir darüber Gedanken?

Ich bemerke hier ganz viel Neid: Warum bei denen, nicht bei uns, meinen Katzen?

Nenne sie doch EHK brown spotted.... aber es ist Dir ja egal 😉.
 
Werbung:
Woher nimmst du denn das Wissen, dass Züchter unbedingt im "Trend" bleiben wollen und die Tiere "immmer wieder verändern". Viele haben auch ein Zuchtziel, wie eine bestimmte Farbgebung. Da wechseln nicht einfach mal so den Trend...

Das kann ich auch immer so gar nicht nachvollziehen. Wir sprechen doch von seriöser Zucht, in der Gesundheit groß geschrieben wird.
So ein Züchter schafft sich doch nicht aufgrund eines "Trends" eine Katze an und schickt sie zu irgendeinem Kater....

Ein seriöser Züchter leistet doch vor einem Wurf ganz viel Eigenarbeit, teilweise so lange, da könnte ein "Trend" schon wieder in Vergessenheit geraten sein!
Als Züchter braucht man sehr viel Zeit und Geduld. Siamprincess bereitet schon seit 2 Jahren ihren ersten Wurf vor (und wird dann schon als "Nicht Züchterin" angesehen, weil sie eben noch gar keinen Wurf hatte!)!

Alles was ein Trend nicht hat ist Zeit und die benötigt man für Zucht, deswegen läuft ein Züchter einem Trend wohl ganz sicherlich nicht hinterher. Er würde immer zu spät sein 😉.

Zuchtziele können sich verändern und auch das Überzeichnen einiger Rassen ist sicherlich Thema, aber auch so ein Vorhaben gelingt nicht mit einem Wurf, auch das dauert Jahre, und ein Trend hat ein Haltbarkeitsdatum! Deswegen behaupte ich, dass der Züchter nach seinem Geschmack züchtet, nicht wegen eines "Trends". Und dieser Geschmack schmeckt nicht jedem....

Ja, und ich heiße Überzeichnungen auch nicht gut! So kann man nur als Käufer darauf achten, dass man seine gewünschte Rassekatze bei einem Züchter ersteht, der nicht überzeichnet, der keine riiiiiiiesen Ohren auf Mäuseköpfen mit Elefantennasen züchtet oder Maine Coons, die dem Schäferhund Konkurrenz machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es Dir so herzlich egal ist, warum machst Du Dir darüber Gedanken?

Ich bemerke hier ganz viel Neid: Warum bei denen, nicht bei uns, meinen Katzen?

Nenne sie doch EHK brown spotted.... aber es ist Dir ja egal 😉.

Mir ist es wirklich egal und wer mich einigermaßen kennt, der weiß das auch.

Es geht mir einfach darum, die ganz normale EHK für die Menschen auf zu werten, die Wert darauf legen.

Mir geht es vornehmlich darum, Menschen von der Rasse EHK im allgemeinen und von Tierschutzkatzen im Besonderen zu überzeugen.

Wenn die Rassekatzebesitzer solche Termini gebrauchen können, aus welchen Gründen auch immer, dann können das doch die EHK Besitzer genauso.

Wenn so ein Mensch zu mir in den Laden kommt und unsere Kater sieht, nach der Rasse fragt und woher man so Katzen bekommt, dann kann es durchaus sein, dass für genau diese Leute Baloo ein EHK brown spotted ist.😉

Und wenn genau diese Leute eine Lastrami aus dem Tierschutz nehmen,dann bin ich zufrieden und glücklich.

(Es klappt übrigens in 90% aller Fälle!)😉
 
Ja, und ich heiße Überzeichnungen auch nicht gut! So kann man nur als Käufer darauf achten, dass man seine gewünschte Rassekatze bei einem Züchter ersteht, der nicht überzeichnet, der keine riiiiiiiesen Ohren auf Mäuseköpfen mit Elefantennasen züchtet oder Maine Coons, die dem Schäferhund Konkurrenz machen.
Sprach die Halterin einer ins absurde überzeichneten Rassekatze.

Aber es gilt immer: "prinzipiell finde ich X schlecht, außer bei mir, dann ist das was ganz anders".

Glückwunsch übrigens: soviel blühende Fantasie liest man hier ja selten. Der Neid-Satz wird ein Klassiker. 😀
 
hi,

ich versteh echt nicht was die Verwirrung mit den Fellbezeichnungen soll, spotted ist immer spotted, egal obs eine Ägyptisch Mau oder eine Hauskatze ist.
Es gibt nunmal bestimmte Fachbegriffe für bestimmte Muster oder Farben, das ist so und hat nichts damit zu tun dass es "toller" klingt, und hat nichts damit zu tun obs eine Rassekatze oder nicht ist, sondern einfach damit, dass die Begiffe unverwechselbar bezeichnen was da für ein Muster und für eine Farbe vorliegt, und zwar international verständlich für jeden (der sich damit auseinandersetzt) egal ob er in Östereich, in der Schweiz oder in USA sitzt.

Es gibt ja überall im Leben Fachbegriffe die international benützt werden um eben vom selben zu sprechen damit keine Mißverständnisse entstehen.

Wenn der Österreicher von "gepunkterlt" spricht wird das der Züchter in USA oder der Schweiz vermutlich nicht verstehen, spotted aber ist klar und unmißverständlich.

lg Christine
 
Werbung:
Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass wirklich gute Züchter nicht auf Extremzuchten züchten (was der Fall ist), welchen Preis zahlen denn die Tiere? Leiden sie? Sind sie unglücklich?
Ist der Mops unglücklich, die Munchkin oder der übertypisierte Shar Pei, der Retriever, der Rottweiler, der Bengale, der Perser..etc pp? Besitzer wie Züchter werden sagen "Nein!"..
Es geht mir weniger darum das es vereinzelt gute Züchter und naturbelassene Rassen gibt, dessen bin ich mir bewusst und auch mir ist es lieber man geht zu solchen als zum Vermehrer..


Woher nimmst du denn das Wissen, dass Züchter unbedingt im "Trend" bleiben wollen und die Tiere "immer wieder verändern". Viele haben auch ein Zuchtziel, wie eine bestimmte Farbgebung. Da wechseln nicht einfach mal so den Trend...
Beschäftige dich mit Zuchtgeschichte, mit Rassen und ihrer Entwicklung, mit Moderassen, mit Gesundheit und ich meine nicht Vorsorge, Stammbaum etc pp..sondern ich meine Erkrankungen, Dispositionen einzelner Rassen die billigend in Kauf genommen werden von Züchtern, Verbänden und Käufern, die aber nicht unter Qualzucht zu finden sein werden..wiederspricht jeder Logik wenn Besitzer von Rassetieren ihre Wahl begründen mit Gesundheit und dann mit Rassen vor einem stehen die in ihrer Grundlage schon ein Lazarus sind..

Inzuchten, Hybriden? Also reden wir hier doch nicht von richtigen Züchtern, sondern von vereinzelnden Spinnern, die in keinem Zuchtverein sind. Dann ist das natürlich was anderes 🙂.
Ich bin sicher es gibt Bengalenhalter im Forum die glauben ihre Tiere nicht von Spinnern zu haben..

Natürlich unterliegen Tiere Modetrends, schon immer...bei Hunden eindeutig, wobei Hunde zumeist auch auf eine bestimmte Aufgabe hin gezüchtet wurden was ihnen heute auch zum Verhängnis wird.. aber auch Katzen erging es so..
Und Zuchtziele bei Züchtern und Verbänden lesen sich immer so romantisch..:pink-heart:

Aber schaut man dahinter und durchschaut man das System wird einem nur schlecht..am Ende geht es immer darum Idealbilder zu erreichen um jeden Preis und die richten sich nunmal auch nach dem Trend..
Körpermerkmale die nicht abweichen dürfen einer vorgebenen Grundlage, ist die Dogge ein Grautiger passt sie nicht mehr ins Bild und wird zum Schleuderpreis verscherbelt, findet keine Anerkennung hat keinen züchterischen Wert, obwohl sie ein wundervolles Wesen hat ..
Bekannte haben so eine Dogge, sie ist viel zu Klein, hat Fehlfarbe und wunderschöne Augen..ein gesundes Tier, wird mit Sicherheit älter werden und gesünder leben als ihre Geschwister, für Züchter ist so ein Tier aber nutzlos, kann man keinen Preis mit gewinnen und nicht einsetzen um Zuchtziele weiter zu verfolgen...

Ich finde es gruselig und ja ich übertrage das auf Menschen, wieso darf man bei Tieren Moralvorstellungen über Bord werfen? Rückverpaarung/Inzucht, gezieltes Züchten mit Defekten, Hybride..alles darf nur damit auch ja jeder Mensch genau das Tier zu Hause hat was er mit seinem Geld bezahlt hat.
Wir reden aber immernoch von Lebewesen..
Bei Sachgegenständen kann ich es nachvollziehen das die einer Norm unterliegen und Qualitätsansprüchen genügen müssen...aber dieses Denken auf Lebewesen zu übertragen ist mir persönlich fremd.
Ich suche mir zwar auch meine Tiere aus so das sie in mein Leben passen, aber sicher nicht nach Form und Farbe, sowas ist Zweitrangig wie auch bei Menschen.
 
Mir geht es eigentlich eher um die Art und Weise, wie man Tierschutztiere Menschen nahe bringen kann, die von sich aus überhaupt nicht auf die Idee kämen 2 erwachsene Katzen aus dem Tierschutz zu adoptieren.

Üblicher Weise verbinden viele Menschen mit EHK, Mäusefänger und Freigänger.
"So eine Katze ist nichts Besonderes, solche hatten wir auch."

Mit Wohnungskatzen verbinden die meisten Menschen Rassekatzen.

Es geht darum den Menschen bewusst zu machen, dass eine EHK eben doch etwas Besonderes ist. Dass es auch EHK gibt, die mit Wohnungshaltung wunderbar zurecht kommen.

Man muss die Menschen überhaupt erst einmal soweit bringen, dass sie sich Gedanken über Katzenadoption machen. Dafür ist es mMn. essentiell wichtig, Menschen für die EHK zu sensibilisieren.

Und in vielen Fällen hilft es einfach, deutlich zu machen, dass die EHK auch eine Katzenrasse ist, die es wert ist, mit der richtigen Terminologie beschrieben zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir weniger darum das es vereinzelt gute Züchter und naturbelassene Rassen gibt, dessen bin ich mir bewusst und auch mir ist es lieber man geht zu solchen als zum Vermehrer..

Ich denke nicht, dass es nur vereinzelte Züchter sind, sondern der Großteil. Die Annahme ist aber sowohl aus deiner Seite, wie auch von meiner Seite, ausgesprochen subjektiv, da es dazu keine Referenzzahlen gibt. Von daher kann niemand sagen, ob nicht doch der Großteil der Züchter verantwortungsbewusst ist und "ehrenwerte" Zuchtziele hat oder der Großteil über das Ziel hinaus schießt und die Tiere überzüchtet. Es kommt eben auch auf die Perspektive an. Und da keiner von uns beiden ein genauen Überblick hat, würde ich mich persönlich auch mit derart radikaler (sorry, aber so kommt es einfach bei mir an) Ansichten zurücklassen, weil es einfach nicht objektiv sein kann.

Aber grundsätzlich stimme ich dir zu. Züchter, die überzüchten sollten weder unterstützt werden, noch tun sie der Zucht an sich gut. Ich würde auch nie ein Tier von so einem Züchter kaufen.

am Ende geht es immer darum Idealbilder zu erreichen um jeden Preis

Um jeden Preis... naja, gute Züchter züchten nicht auf Kosten der Tiere. Auch die Lieben ihre Tiere und versuchen ihnen ein gutes zu Hause zu geben und den Kitten ein gutes zu Hause zu suchen. Was spricht dagegen bestimmte Ziele (also Ideale) mit einer Zucht erreichen zu wollen?

Bekannte haben so eine Dogge, sie ist viel zu Klein, hat Fehlfarbe und wunderschöne Augen..ein gesundes Tier, wird mit Sicherheit älter werden und gesünder leben als ihre Geschwister, für Züchter ist so ein Tier aber nutzlos, kann man keinen Preis mit gewinnen und nicht einsetzen um Zuchtziele weiter zu verfolgen...

Ob sie gesünder ist und länger lebt kannst du wohl kaum beurteilen....
Aber ich stimme dir zu, ich finde das "verschleudern" von Tieren, die nicht so passen auch eine Unart. Sowas hab ich allerdings bisher nur bei Hunden erlebt und nicht bei Katzen.

Rückverpaarung/Inzucht, gezieltes Züchten mit Defekten, Hybride..

Nicht in guten Zuchtvereinen, da wären wir wieder bei schlechten Züchtern...

Wir reden aber immernoch von Lebewesen..

Und genau deswegen sollte man halt auch einfach differenzieren können und nicht nur in schwarz-weiß-Mustern denken. Es gibt gute und schlechte Züchter. Es gibt gute und schlechte Zuchtvereine und gute und schlechte Zuchtziele. Nicht alle Züchter sind böse und nicht alle Züchter sind gut. Die Differenzierung fehlt mir bei dir. Für dich sind alle Züchter und Zuchttierbesitzer böse und herzlos und andere Seite willst du nicht sehen, was ich persönlich schade finde, da ich deine Argumentation grundsätzlich auch richtig finde. Aber naja, es ist wie es ist 😀.
 
Ob sie gesünder ist und länger lebt kannst du wohl kaum beurteilen....
Aber ich stimme dir zu, ich finde das "verschleudern" von Tieren, die nicht so passen auch eine Unart. Sowas hab ich allerdings bisher nur bei Hunden erlebt und nicht bei Katzen.
Ist das nicht bei bestimmten Katzenrassen auch so das bestimmte Farbschläge wertvoller sind als andere? Und das es Farbschläge gibt die nicht aktzeptiert werden oder oder?
Wie auch immer, doch ich kenne genug Doggen um sagen zu können das diese Dogge sollte sie nicht vom Pech verfolgt sein es besser hat als die Standart Dogge, die wird auch noch mit 7 Jahren fröhlich durch die Felder hopsen, brauch keine AugenOp und ok wie alt sie wird steht in den Sternen..wie bei jedem Hund/Tier..😉
Es lässt einen Fassungslos wenn man sieht was für ein tolles Tier das ist, wie gesund sie aussieht und wie normal sie leben darf/kann, das dann ausgerechnet dieses Tier absolut ungeeignet ist für die Zucht und andere Tiere gleicher Rasse sich in jungen Jahren schon rumplagen mit Gelenkkrankheiten, Augenlidern die bis zum Boden hängen..schlimm..die qualifizieren sich

Schaust du manchmal die aktuellen Champions an? Gruselig bei manchen Rassen..echt
 
Und schwachsinnig finde ich es nicht, vielleicht ein wenig übertrieben.... So what, ich seh's so. Wenn's keine Züchter und Vermehrer mehr gibt müssen sich die Leute den TS-Tieren annehmen und es gäbe ein klein Wenig weniger Tierelend auf der Welt

Mir ging es um die konkrete Aussage. Entweder, Züchter SIND Tierquäler (wenn man es denn so sehen will) oder nicht. Aber jemand ist nicht Tierquäler oder nicht, in Abhängigkeit von etwas anderem. DAS finde ich Schwachsinn.
Und genau mit solchen Aussagen schieben sich "die Tierschützer" selbst in die "naja, bisserl strange sind die ja schon drauf, so ganz ernstnehmen kann ich das nicht wirklich"-Ecke.

Mir ist so mancher Freigänger-Halter mit unkastrierter Katze tausendmal lieber als z.B. extrem-OKHs und dann auch noch für die Wohnungshaltung.
Über Sinn und Unsinn von Katzenzucht kann man sicherlich diskutieren, insbesondere was manche Rassen angeht. Aber wenn ich eine solche Aussage lese, dann falle ich wirklich bald vom Glauben ab.
Genau die Freigänger-Halter mit unkastrierten Katzen sind die Spacken, die einen schönen Anteil am Katzenelend haben. Wesentlich mehr als Züchter. Es mag sein, dass im Ausland mehr Rassemixe / Lookalikes "im Umlauf" sind, aber wieviele Rassekatzen gibt es, gemessen an der Zahl der "normalen Hauskatzen" in deutschen Tierheimen? Es ist absolut lächerlich, zu behaupten, dass der Wegfall dieses minimalen Teils die Katzenüberpopulation in irgendeiner Form nachhaltig beeinflussen würde.

Und in vielen Fällen hilft es einfach, deutlich zu machen, dass die EHK auch eine Katzenrasse ist, die es wert ist, mit der richtigen Terminologie beschrieben zu werden.

Dann widerspricht Du aber ja wieder all denen, die genau mit dem Argument, dass eine Katze im Prinzip nur eine Katze ist und es im Grunde ja eh keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt. Also bei Rassekatzen ist das ganze Schi-schi mit speziellen Farbbezeichnungen, Eigenheiten etc. übertrieben, aber für's an-den-Mann-bringen von Tierheimkatzen dann doch wieder gut?
Bitte nicht falsch verstehen, im Grunde bin ich Deiner Meinung. Dennoch kommt es mir teilweise so vor, dass sich die Argumente (nicht speziell von Dir, generell) teilweise so zurechtgelegt werden, wie sie halt grade passen. Insbesondere was die (nachgesagten oder tatsächlichen) Character- und sonstigen Eigenschaften einzelner Rassen angeht.
 
Werbung:
Über Sinn und Unsinn von Katzenzucht kann man sicherlich diskutieren, insbesondere was manche Rassen angeht. Aber wenn ich eine solche Aussage lese, dann falle ich wirklich bald vom Glauben ab.
Genau die Freigänger-Halter mit unkastrierten Katzen sind die Spacken, die einen schönen Anteil am Katzenelend haben. Wesentlich mehr als Züchter. Es mag sein, dass im Ausland mehr Rassemixe / Lookalikes "im Umlauf" sind, aber wieviele Rassekatzen gibt es, gemessen an der Zahl der "normalen Hauskatzen" in deutschen Tierheimen? Es ist absolut lächerlich, zu behaupten, dass der Wegfall dieses minimalen Teils die Katzenüberpopulation in irgendeiner Form nachhaltig beeinflussen würde.

Was immer so alles reininterpretiert wird...
Ich meine es genau so, wie ich es geschrieben habe.

Zu dem von dir angesprochenen Thema: Der Großteil an unerwünschten Tieren kommt neben planlosen Freigänger- und Wohnungskatzen-Vermehrungen und herrenlosen Tieren auch viel über die vereinfachten Bedingungen, sich Katzen anzuschaffen. Kratzbaum und Klo holen und ab mit der Katze in die Wohnung..
Das hat neben einem ganzen neuen Markt an weiterem Zubehör auch die ganzen Züchter/Vermehrer - wie immer man sie nennen mag, vermehrt auf die Matte gebracht.
Der Großteil an Tieren in Not sind auch sicher (noch) nicht Rassekatzen, wobei es mir aber auch immer wieder auffällt, wie sehr viele Mixe und Rassekatzen auch in Not sind.
 
Natürlich unterliegen Tiere Modetrends, schon immer...bei Hunden eindeutig, wobei Hunde zumeist auch auf eine bestimmte Aufgabe hin gezüchtet wurden was ihnen heute auch zum Verhängnis wird.. aber auch Katzen erging es so..
Und Zuchtziele bei Züchtern und Verbänden lesen sich immer so romantisch..:pink-heart:

Aber schaut man dahinter und durchschaut man das System wird einem nur schlecht..am Ende geht es immer darum Idealbilder zu erreichen um jeden Preis und die richten sich nunmal auch nach dem Trend..
Körpermerkmale die nicht abweichen dürfen einer vorgebenen Grundlage, ist die Dogge ein Grautiger passt sie nicht mehr ins Bild und wird zum Schleuderpreis verscherbelt, findet keine Anerkennung hat keinen züchterischen Wert, obwohl sie ein wundervolles Wesen hat ..
Bekannte haben so eine Dogge, sie ist viel zu Klein, hat Fehlfarbe und wunderschöne Augen..ein gesundes Tier, wird mit Sicherheit älter werden und gesünder leben als ihre Geschwister, für Züchter ist so ein Tier aber nutzlos, kann man keinen Preis mit gewinnen und nicht einsetzen um Zuchtziele weiter zu verfolgen...

Ich finde es gruselig und ja ich übertrage das auf Menschen, wieso darf man bei Tieren Moralvorstellungen über Bord werfen? Rückverpaarung/Inzucht, gezieltes Züchten mit Defekten, Hybride..alles darf nur damit auch ja jeder Mensch genau das Tier zu Hause hat was er mit seinem Geld bezahlt hat.
Wir reden aber immernoch von Lebewesen..
Bei Sachgegenständen kann ich es nachvollziehen das die einer Norm unterliegen und Qualitätsansprüchen genügen müssen...aber dieses Denken auf Lebewesen zu übertragen ist mir persönlich fremd.
Ich suche mir zwar auch meine Tiere aus so das sie in mein Leben passen, aber sicher nicht nach Form und Farbe, sowas ist Zweitrangig wie auch bei Menschen.

Die Tiger oder Merlezeichnung ist ein gefährlicher Gendefekt und eine Verpaarung von zwei Hunden die getigert/merle sind ruft grauenhafte Missbildungen hervor; Taubheit, Blindheit bis zu völligem Fehlen der Augen.
Daher sind MerlexMerle Kreuzungen in Deutschland verboten (fällt unter Qualzucht). Die Taubheitsquote ist aber auch bei nicht reinerbigen Hunden erhöht.

Hier ein reinerbiges Exemplar:
http://www.youtube.com/watch?v=0EDgbU-abrE

Dass Deutsche Doggen dieser Farbe hierzulande nicht zur Zucht eingesetzt werden dürfen halte ich für sehr vernünftig. Leider ist ja gerade beim Australian Shepherd diese Färbung sehr in Mode und obwohl sie keine Vorteile für die Tiere hat und der Genpool sehr groß ist, hat scheinbar niemand ein Interesse daran, diesen Gendefekt langsam auszuschleichen. Und das nur, weil vielen so ein bunter Hund gefällt. Auch weiße Boxer haben ein größeres Risiko für Taubheit und sind aus diesem Grund zurecht nicht zur Zucht zugelassen. OT ende

Ich habe nichts gegen Tierzucht, aber sie sollte sinnig und nicht zum Nachteil für das Tier sein. In gezielter Zucht von Nacktkatzen und Hybriden sehe ich ehrlicherweise keinen großen Sinn.
 
Dann widerspricht Du aber ja wieder all denen, die genau mit dem Argument, dass eine Katze im Prinzip nur eine Katze ist und es im Grunde ja eh keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt. Also bei Rassekatzen ist das ganze Schi-schi mit speziellen Farbbezeichnungen, Eigenheiten etc. übertrieben, aber für's an-den-Mann-bringen von Tierheimkatzen dann doch wieder gut?
Bitte nicht falsch verstehen, im Grunde bin ich Deiner Meinung. Dennoch kommt es mir teilweise so vor, dass sich die Argumente (nicht speziell von Dir, generell) teilweise so zurechtgelegt werden, wie sie halt grade passen. Insbesondere was die (nachgesagten oder tatsächlichen) Character- und sonstigen Eigenschaften einzelner Rassen angeht.

Vom Grundsatz her bin ich absolut dagegen noch mehr Katzen in die Welt zu setzen. Für mich braucht es keine Züchter zu geben und Vermehrer schon zweimal nicht.

Ich hab mir meine Meinung gebildet und bin Fraus genug, diese meine Meinung auch jedem kund zu tun.

Nur frage ich mich, nicht erst seit heute, warum in den meisten Fällen bei Tieren aus dem Tierschutz so ein Understatement betrieben wird.
Allein hier im Forum gibt es ständig Threads wo das Für und Wieder von Tierschutzkatzen gegenüber Katzen aus verantwortungsvoller Zucht erörtert wird.

Ein Züchter argumentiert:" Meine Katzen sind über Generationen auf XYZ getestet, haben Dies und Das an Positivem mit der Muttermilch eingesogen, sind überhaupt die besten, schmusigsten und was weiß ich noch alles Katzen von der Welt!"

Ein Tierschützer argumentiert:" Nicht alle Katzen aus dem Tierschutz sind zwangsläufig kränker als Deine Zuchtkatzen. Deine Zuchtkatzen können auch krank werden. Im Tierschutz gibt es schmusige und lebhafte, gescheckte und einfarbige, langhaarige und kurzhaarige Katzen, die in der Regel genauso sind wie Rassekatzen."

Ein unbedarfter Katzenanfänger zieht, für sich, aus dieser Argumentation das Resümee:
" Der Züchter argumentiert mit völliger Überzeugung. Ein Züchter glaubt wirklich, dass seine Katzen das Beste vom Besten sind.
Eigentlich lässt mir der Züchter keine Wahl. Wenn ich 100% Sicherheit will, dann bin ich beim Züchter auf der sicheren Seite.

Der Tierschützer hat sicher recht, und ich finde die Tierschutzkatzen auch recht nett, aber wie soll ich wählen? Kann ich mir sicher sein, dass die Katze so ist, wie mir das der Mensch von der Orga erzählt? Und ist es tatsächlich so, dass die Katze nicht plötzlich krank wird?"

Wieso fallen denn so viele Menschen auf Vermehrer herein? Wahrscheinlich auch deswegen, weil die Vermehrer sehr gute Verkäufer sind, die sehr geschickt die Schwachstellen ihrer Kunden ausnutzen.

Ich würde mir wünschen, dass die Tierschutzorgas endlich aufwachen, obwohl ich beobachte, dass das inzwischen auch vermehrt gemacht wird, und mit viel mehr positiver Energie an adoptionswillige Leute herantreten.

Dazu gehört allerdings auch eine gehörige Portion Menschenkenntnis und ein nicht zu unterschätzendes "Verkaufstalent".

Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass um jeden Preis vermittelt werden soll. Gott bewahre Nein, es soll heißen, dass manche Leute eben zu ihrem ( und der Katze) Glück hin geschubst werden müssen.
 
Sprach die Halterin einer ins absurde überzeichneten Rassekatze.

Aber es gilt immer: "prinzipiell finde ich X schlecht, außer bei mir, dann ist das was ganz anders".

Glückwunsch übrigens: soviel blühende Fantasie liest man hier ja selten. Der Neid-Satz wird ein Klassiker. 😀

Ich werde Dir jetzt nicht noch einmal erklären, wie die Sphynx entstanden und erhalten wurde. Überzeichnet wurde da gar nichts. Vielleicht informierst Du Dich zwischen OT hier und da einmal, bevor Du zu einem Thema schreibst!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

T
Antworten
227
Aufrufe
17K
Louisella
Louisella
L
Antworten
104
Aufrufe
42K
Jorun
Jorun
O
Antworten
60
Aufrufe
3K
Laleyna
Laleyna
Linnet
Antworten
9
Aufrufe
2K
Linnet
Linnet
FindusLuna
Antworten
10
Aufrufe
4K
FindusLuna
FindusLuna

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben