Warum Züchter ok und Vermehrer böse?

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Wie kommst denn Du auf das schmale Brett, dass alle Zuechter ausstellungsgeil sind und ihre Katzen auf teufel komm raus dahinschleppen?

Und nein eine blosse Vereinszugehoerigkeit garantiert noch keine gute Zucht. Aber der Vereinszuechter muss zumindest die Mindestanforderungen an Regeln erfuellen - ein billiger Hinterhofvermehrer schert sich darum keinen Deut und der ist durch nichts und niemanden in seinem (in meinen Augen) kriminellen Tun kontrollierbar.

Und ja ich kenne mindestens einen Zuechter, der die von mir verlinkten Punkte auch wirklich lebt!!!!!

Da stellt sich die Frage: wie gross ist der Unterschied zwischen einem "seriösen" Züchter, der nur die absolut laschen Mindestanforderungen seines Vereins befolgt und einer "liebevollen Hobbyzucht" - und ja, die gibt es auch. Es gibt auf beiden Seiten nicht nur schwarz oder weiss. Nicht alle Vermehrer sind raffgierige, skrupellose Menschen, die ihre Katzen in Karnickelställen halten und mit Chemie vollstopfen. Auf der anderen Seite gab es in diversen Threads schon Lebendbeispiele von schlechten "seriösen" Züchtern und der Fall Gammelsdorf spricht ja für sich.

Es gibt "liebevolle Hobbyzüchter", die ihre Katzen vielleicht nicht auf Erbkrankheiten untersuchen, die Blutgruppen ihrer Katzen nicht kennen und auch nicht die Vorfahren und vielleicht zwei verschiedene Rassen mixen, aber trotzdem ihre Tiere liebevoll versorgen und in einer hygienischen Umgebung halten.

Also bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Hobby "Katzenzüchten" ziemlich suspekt und bin prinzipiell gegen kommerzielle Zucht, egal ob vom seriösen Züchter oder vom Vermehrer, aber mir geht dieses Herumgereite auf Erbkrankheiten bei den Züchtern ziemlich auf den Zeiger. Das scheint so ziemlich der einzige Unterschied zwischen einem "seriösen" Züchter" und einem "liebevollen Hobbyzüchter" zu sein. Übertragt das doch mal auf den Menschen! Als ihr eure Partner kennengelernt habt, habt ihr da gefragt: "Was ist deine Blutgruppe und gibt's in deiner Familie irgendwelche Behinderungen oder schlimme Krankheiten? Falls ja, leb wohl!"

Und dann immer dieses Nasegerümpfe, wenn es um die Gesundheit von FFW-Katzen geht! Dabei sind sie uns so ähnlich in diesem Punkt, eben weil sich da keiner so einen Kopp macht! Wie hoch ist der Anteil an FFW-Katzen, die an Erbkrankheiten leiden? Sie leiden an Infektionskrankheiten, Organverschleiss und haben manchmal ein schwaches Immunsystem, aber Erbkrankheiten haben sie nicht mehr und nicht weniger als wir Menschen auch!
 
A

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Züchter hin - Vermehrer her.
Warum kümmert man sich nicht um das was schon da ist, sondern produziert lustig weiter? Für mich hat weder das eine noch das andere einen Sinn - außer menschliche Eitelkeit. Was für ein Grund 🙄
 
Es gibt "liebevolle Hobbyzüchter", die ihre Katzen vielleicht nicht auf Erbkrankheiten untersuchen, die Blutgruppen ihrer Katzen nicht kennen und auch nicht die Vorfahren und vielleicht zwei verschiedene Rassen mixen, aber trotzdem ihre Tiere liebevoll versorgen und in einer hygienischen Umgebung halten.

aber genau das macht einen seriösen Züchter aus - der lässt eben auf Erbkrankheiten untersuchen, auf Blutgruppenverträglichkeit etc und zwar bevor Kater auf Katze gesetzt wird ... die reine "liebevolle Versorgung in hygienischer Umgebung" ist doch nicht der Unterschied zwischen Vermehrer und seriösem Züchter, sondern die Gesundheitsvor- und Nachsorge und egal wie liebevoll und hygienisch die Umgebung auch ist, fehlt Vereinszugehörigkeit (Stammbaum) und Gesundheitsvor- und Nachsorge, dann ist und bleibt es ein Vermehrer.
 
aber genau das macht einen seriösen Züchter aus - der lässt eben auf Erbkrankheiten untersuchen, auf Blutgruppenverträglichkeit etc und zwar bevor Kater auf Katze gesetzt wird ... die reine "liebevolle Versorgung in hygienischer Umgebung" ist doch nicht der Unterschied zwischen Vermehrer und seriösem Züchter, sondern die Gesundheitsvor- und Nachsorge und egal wie liebevoll und hygienisch die Umgebung auch ist, fehlt Vereinszugehörigkeit (Stammbaum) und Gesundheitsvor- und Nachsorge, dann ist und bleibt es ein Vermehrer.

Aber genau das ist es doch.
Das was hier als positiver Punkt immer wieder betont wird, wird von weniger Züchter praktiziert als man glauben darf.
Hier war vor einigen Wochen schon mal in einem Thread die Rede das gute oder sogenannte gute Züchter auf den ganzen Genetikkram achten.
Daraufhin habe ich mir mal die Mühe gemacht 10 Catterys zu kontaktieren, die vermeindlich gut und seriös erschienen und von denen ich auch hier im Forum schon Lobeshymnen gehört habe.

8 von 10 haben darauf gar nicht geguckt.😱
Zugegebener Massen, sie kümmern sich um ihren Nachwuchs, werden entwurmt, geimpft und z.T, auch Frühkastriert,aber das kann ich auch bei einem TH Kitten haben, dazu muss ich dann nicht zu einem Züchter gehen der in die unnötige Katzenschwemme weiter reinproduziert und dafür noch hunderte von Euros bezahlen.

4 von 10 hat es überhaupt nicht interessiert das ich das Kitten alleine halten wolle.
Das soll seriös sein?😱

Sorry,hier geht die Liebe zum Hobby vor dem Tier und man macht aus der Produktion von Lebewesen kein Hobby draus.
Es wird immer mehr nach Ethik geschrien, aber wo bitte ist die denn hier?
 
.
Dann wuerde ich Dir dringend raten Dich mal bei den Kardiologen die dies ezueglich Forschung undStatistik treiben umzusehen.
Aktuelle Werte sind 15% bei FWW Katzen aber z.B. nur 11% bei den sk verschrienen Maine Coon.


Alle nicht nein, aber Viele und noch mehr machen sich nicht die Muehe, die Katze untersuchen zu lassen daraufhin -weder vor noch nach dem Tod.

Ganz ehrlich ich frage mich wie so eine Statistik entsteht, wenn die FWW Katzenbesitzer der Ursache nicht nachgehen.😕
Und.....
Die Welt besteht auch nicht nur als einzige Rasse aus Main Coon.
 
Die Welt besteht auch nicht nur als einzige Rasse aus Main Coon.

Aber die Maine Coon ist eine der wenigen Rassen, die seit vielen
Jahren vor allem bzgl HCM untersucht wird und über die es auch Studien gibt.

Lg.
 
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Aber die Maine Coon ist eine der wenigen Rassen, die seit vielen
Jahren vor allem bzgl HCM untersucht wird und über die es auch Studien gibt.

Lg.

Da gebe ich dir Recht, nur wenn es auch logischerweise die FWW Katzen betrifft, dann auch andere Rassen wie BKH oder Birma oder Siamesen.
Was ist da mit der Genetik und der Vorsorge ?
 
Unabhängig davon, wieviele Züchter jetzt wirklich alle Punkte befolgen oder nicht (worüber man sowieso nur spekulieren kann und nie gesicherte Daten erhalten wird) - wie sieht es denn mit dem Aspekt der Arterhaltung aus? Ist es denn wirklich verwerflich, dass man den Bestand einer Rasse sichern möchte? Natürlich gibt es immer Moderassen wie im Moment Maine Coons, auch Norweger auf dem aufsteigenden und Perser auf dem eher absteigenden Ast, deren Bestand nicht im geringsten gefährdet ist. Andere Rassen dagegen sind eher selten geworden.

Wer aber - wie einige hier - Züchtern generell die Daseinsberechtigung abspricht, der spricht diese auch den Katzenrassen ab. Und da ist mein Tierschutzverständnis dann ein bisschen weiter gefasst, denn ich bin bei allen Tierarten absolut für die Erhaltung der Artenvielfalt. Und auch wenn jemand davon überzeugt ist, dass FWW-Katzen sowieso die allerschönsten sind und Rassekatzen keiner braucht, finde ich es ein bisschen vermessen, deren Aussterben zu befürworten. Dabei spreche ich von natürlich entstandenen Rassen, nicht von Hybriden oder Qualzuchten.

Bei anderen Tierarten gilt Arterhaltung durchaus als Tierschutz. Z.B. beim Przewalski-Pferd, das fast ausgestorben war, bevor im Münchner Tierpark Hellabrunn Nachzuchten entstanden, von denen einige mit großer Beteiligung von Tierschützern wieder ausgewildert wurden.

Natürlich hat man bei Pferden nicht das "Streuner-Problem", aber es käme auch niemand auf die Idee zu sagen: Wozu brauchen wir denn das Przewalsky-Pferd, es gibt doch schon genug Pferde!

Ich kann jeden verstehen, der Katzen aus dem Tierschutz Rassekatzen vorzieht. Und mir sind fanatische Tierschützer wesentlich lieber als fanatische Züchter (und Fanatiker und Extreme gibt es bei beiden). Dass die Zahl der Plätze, die Rassekatzen den Tierschutzkatzen wegnehmen allerdings eher zu vernachlässigen ist, wurde ja auch schon geschrieben (übrigens für mich auch ein großer Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer: Vermehrer sorgen durch leichtfertige Abgabe und niedrige Preise oft dafür, dass noch mehr Katzen im Tierheim landen. Während ein Züchter höchstens die Aufnahme eines anderen Tieres verhindert und der Käufer sich die Anschaffung einer "teuren" Katze oft viel genauer überlegt und weniger oft später wieder rückgängig machen will - und für den Fall, dass doch, nimmt ein seriöser Züchter meistens auch seine Katzen wieder zurück).

Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass ein bisschen weniger schwarz-weiß gedacht wird bei dem Thema. Ich finde nicht, dass Tierschutz und Zucht sich ausschließen und es gibt auch einige Fälle, wo die Kombination aus gut sozialisierter, behüteter Zuchtkatze als Partner für eine Tierschutzkatze, die ein deutlich schweres Schicksal hinter sich hat, sinnvoll sein kann. Und ich denke, es gibt im Tierschutz wesentlich schlimmere "Feinde" und Probleme zu bekämpfen als Züchter. Nur sind diese unter Umständen schwieriger zu adressieren als die Züchter, auf die man immer leichter schimpfen kann und von denen man auch einfacher eine Reaktion erhält.
 
Da gebe ich dir Recht, nur wenn es auch logischerweise die FWW Katzen betrifft, dann auch andere Rassen wie BKH oder Birma oder Siamesen.
Was ist da mit der Genetik und der Vorsorge ?

k.A. bei welchen Züchtern du angefragt hast... ich selber habe ja 3 BKHs und ich habe sie nur dort gekauft, weil alle drei Züchter meine Anforderungen einer seriösen Zucht erfüllen, sprich Vereinszugehörigkeit, Gesundheitsvor- und Nachsorge (auch Tests auf genetisch bedingte Erkrankungen wie HCM, PKD und Co, was kein TH für TS-Katzen macht, selbst der Test auf FelV und FIV wird ja im TS nicht immer gemacht, bei seriösen Züchtern ebenfalls Standard), keine Abgabe in Einzelhaft etcpp und wenn ich (oder jemand anderes) dazu bereit ist, dafür mehrere 100 EU hinzublättern, dann ist das dass Bier des jeweiligen und mit Sicherheit kein Freischein für Andere, dann darüber zu (ver)urteilen und/oder Rassekatzenhalter in vermeintlich passende Schubladen zu stecken.

@ Karöttchen - Zustimmung 😉
 
Zehntens würde mich interessieren, wie Züchter eigentlich potente Kater halten? Jedem hier wird geraten, seine Kater so schnell wie möglich kastrieren zu lassen wegen potentieller Markiererei etc. Vor allem, wenn es mehrere Kater sind. Entweder stinkt es bei Züchtern wie Hulle oder die Kater werden weggesperrt. Und sollte es möglich sein, das Problem hormonell zu lösen, so kann das auf Dauer auch nicht das Wahre sein.

Ich mag gerne mal berichten, wie ich es erlebt habe, ich war ja nun schon bei ein paar Züchtern zu Hause!
Bei diesen Züchtern liefen die Katzen in der Gruppe mit. Bei einer Züchterin hat die Wohnung sehr stark gerochen- allerdings nicht nach Kater (der Geruch ist ja schon sehr charakteristisch), sondern eher nach... Tier. Obwohl die Wohnung sehr sauber war, nichts auszusetzen (zur der Zeit zwei Kater), bei den anderen Züchtern war nichts zu riechen, obwohl bei einer sogar 4 Kater lebten (auf entsprechend großem Raum natürlich).

Bei einer Zucht gab es augenscheinlich Spannungen zwischen den Katern, der "Stänkerer" wurde dann auch kastriert und vermittelt (das war bei den 4 Katern).

Vor allem nachts wird bei vielen Züchtern dann getrennt - also, dass die Kater z.B. mit ins Schlafzimmer kommen und die (potenten) Mädels draußen bleiben.

Varianten, von denen ich gelesen, aber noch nicht live erlebt habe, ist die komplette Trennung von potenten Katern und Katzen, d.h. Kater sind in einem anderen Teil des Hauses untergebracht mit einigen Kastraten-Kumpels oder das Katerhöschen.

Wenn Kater anfangen zu markieren, werden diese Jungs i.d.R. ziemlich schnell kastriert. Man muss auch bedenken, dass die Kater auf die "Auslebung" ihres Triebes hin selektiert werden, d.h. dominante, markierende Kater werden "ausselektiert", nicht markierende, zu den Mädels wenig aufdringliche Kater bleiben.


In Kleingruppen und in größeren Gruppen können potente Kater markieren, alles schon bei anderen erlebt ...

s. o.
Das kann natürlich bei anderen Züchtern anders gehandhabt sein, aber so habe ich es bei vielen kennengelernt.
Bdenken muss man natürlich auch, dass auch Katzen markieren können, besonders, wenn sie rollig werden.


Und wie wird verhindert das der potente Kater ständig die Katze " beglückt" ?
Und der Chip weiss dann wann der Kater die Katze "beglücken" darf.😕
Wie soll das denn gehen?

Der Chip nennt sich "Superlorin-Chip", falls Du in die Richtung weiter recherchieren möchtest.
Im Prinzip wird der Kater dadurch chemisch kastriert, die Wirkung soll um die 3 Jahre anhalten, es kann aber auch sein, dass der Kater gar nicht mehr potent wird.


Aber genau das ist es doch.
Das was hier als positiver Punkt immer wieder betont wird, wird von weniger Züchter praktiziert als man glauben darf.
Hier war vor einigen Wochen schon mal in einem Thread die Rede das gute oder sogenannte gute Züchter auf den ganzen Genetikkram achten.
Daraufhin habe ich mir mal die Mühe gemacht 10 Catterys zu kontaktieren, die vermeindlich gut und seriös erschienen und von denen ich auch hier im Forum schon Lobeshymnen gehört habe.

Darf ich fragen, mit welchen Du Dich auseinander gesetzt hast? Spontan fallen mir zwei ein, die für mich unter "empfehlenswert" fallen.
Ich weiß natürlich nicht, in welcher Form der Kontakt stattfand - manche Züchter haben auch einfach keine Lust mehr, darüber zu diskutieren.


Wer aber - wie einige hier - Züchtern generell die Daseinsberechtigung abspricht, der spricht diese auch den Katzenrassen ab. Und da ist mein Tierschutzverständnis dann ein bisschen weiter gefasst, denn ich bin bei allen Tierarten absolut für die Erhaltung der Artenvielfalt. Und auch wenn jemand davon überzeugt ist, dass FWW-Katzen sowieso die allerschönsten sind und Rassekatzen keiner braucht, finde ich es ein bisschen vermessen, deren Aussterben zu befürworten. Dabei spreche ich von natürlich entstandenen Rassen, nicht von Hybriden oder Qualzuchten.

"Katzenrassen" sind aber keine eigenen Arten an sich. Sie alle entsprechen trotzdem unserer Hauskatze, auch wenn sie so unterschiedlich aussehen.
Wenn jemand gegen die Zucht von Rassekatzen ist, soll er das doch ruhig sein.
 
Da stellt sich die Frage: wie gross ist der Unterschied zwischen einem "seriösen" Züchter, der nur die absolut laschen Mindestanforderungen seines Vereins befolgt
Aha und Du kennst die genauen Statuten von gleich wie vielen Zuchtvereinen bis aufs Ituepfelchen genau?

und einer "liebevollen Hobbyzucht" - und ja, die gibt es auch. Es gibt auf beiden Seiten nicht nur schwarz oder weiss. Nicht alle Vermehrer sind raffgierige, skrupellose Menschen, die ihre Katzen in Karnickelställen halten und mit Chemie vollstopfen. Auf der anderen Seite gab es in diversen Threads schon Lebendbeispiele von schlechten "seriösen" Züchtern und der Fall Gammelsdorf spricht ja für sich.
Alle Vermehrer sind raffgierige Leute, die sich nicht einen Deut um die Gesundheit der Katzen kuemmern - denn sonst wuerden sie das komplette Vorsorgeprogramm betreiben, das komplette Nachsorgeprogramm, die Tiere hochwertig ernaehren und tiptop halten. Allerdings waere die Abgabe solcher Kitten dann definitiv nicht mehr fuer nen Appel und nen Ei machbar, wenn der Vermehrer wenigstens keinen Verlust machen moechte.
Da ihn das aber mit Sicherheit nen Nullinger interessiert und die Kohle bei den Allermeisten im Vordergrund steht, sind solche Leute komplett zu verurteilen!

Es gibt "liebevolle Hobbyzüchter", die ihre Katzen vielleicht nicht auf Erbkrankheiten untersuchen, die Blutgruppen ihrer Katzen nicht kennen und auch nicht die Vorfahren und vielleicht zwei verschiedene Rassen mixen, aber trotzdem ihre Tiere liebevoll versorgen und in einer hygienischen Umgebung halten.
Genau auf die Untersuchungen VOR der Deckung kommts aber an und die sind nicht fuer 3 Euro Fuffzich zu haben! Eine voll durchgetestete Katze kostet VOR dem Zuchteinsatz schon locker mal eben 600 bis 800 Teuro an Untersuchungskosten. Mal 2 wenn Du noch nen Zuchtkater hast und dann sind wir erst mal bei nur 1200 bis 1600 Teuro Medizinkosten VORAB! Kein billiger Hinterhofvermehrer macht das, aber sehr viele von den Zuechtern!

Und die saubere Haltung ist Grundvoraussetzung und sollte fuer Jedermann normal sein und ist definitv KEIN Kriterium fuer einen ' guten' Vermehrer!


Übertragt das doch mal auf den Menschen! Als ihr eure Partner kennengelernt habt, habt ihr da gefragt: "Was ist deine Blutgruppe und gibt's in deiner Familie irgendwelche Behinderungen oder schlimme Krankheiten? Falls ja, leb wohl!"
Was aus medizinischer Sicht das Schlechteste nicht waere um uebelste vererbbare Krankheiten auszumerzen.
Vielleicht nicht grad lebwohl, aber mit dem Partner keine Kinder waere durchaus nen Gedanken wert.
Frueher sind solche Kinder gestorben noch ehe sie ihre ich sags mal boese schlechten Gene weitergebrn konnten. Heute mit der guten Medizin ist das nicht mehr gegeben und im medizinischen Sinn schlechte Gene werden munter weitergegeben.
 
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Was aus medizinischer Sicht das Schlechteste nicht waere um uebelste vererbbare Krankheiten auszumerzen.
Vielleicht nicht grad lebwohl, aber mit dem Partner keine Kinder waere durchaus nen Gedanken wert.
Frueher sind solche Kinder gestorben noch ehe sie ihre ich sags mal boese schlechten Gene weitergebrn konnten. Heute mit der guten Medizin ist das nicht mehr gegeben und im medizinischen Sinn schlechte Gene werden munter weitergegeben.

Bei künstlicher Befruchtung bzw. Samenspendern wird durchaus ausgewählt und versucht, Krankheiten zu vermeiden. Finde ich durchaus sinnvoll. Dass ich das mit meinem Partner nicht so betreibe, ist auch klar, wobei ich da auch bei bestimmten Risiken auch abwägen würde ob ich ein Kind möchte oder ob mir das Risiko für das Kind zu hoch wäre und ich andere Möglichkeiten suche (Adoption z.B.). Bei Katzen spielt es aber auch keine Rolle, dass sie unbedingt aus Liebe Nachwuchs mit einem bestimmten Partner zeugen wollen. Warum sollte man da nicht potentielle Risiken verringern?
 
Ich bin, wie gesagt, innerlich etwas zweigeteilt, was Zucht betrifft. Ich denke da wie Karöttchen, ich finde viele Rassekatzen schön und es würde mir leidtun, wenn es sie nicht mehr gäbe. Ich habe ja meinen Freddy, er ist ein Siam - ohne Stammbaum, klar - ein lookalike, aber er ist schlichtweg schön, auch mit verkrüppeltem Schwanz. Seine blauen Augen sind der Hammer. Es wäre schade, wenn es solche Katzen nicht mehr gäbe. Zucht zur Erhaltung finde ich eine gute Sache. Allerdings, nur um zu erhalten, bringt ja auch nix, wenn man Jungtiere hat und keiner sie nimmt. Ist also eine vertrackte Sache.

aber genau das macht einen seriösen Züchter aus - der lässt eben auf Erbkrankheiten untersuchen, auf Blutgruppenverträglichkeit etc und zwar bevor Kater auf Katze gesetzt wird ... die reine "liebevolle Versorgung in hygienischer Umgebung" ist doch nicht der Unterschied zwischen Vermehrer und seriösem Züchter, sondern die Gesundheitsvor- und Nachsorge und egal wie liebevoll und hygienisch die Umgebung auch ist, fehlt Vereinszugehörigkeit (Stammbaum) und Gesundheitsvor- und Nachsorge, dann ist und bleibt es ein Vermehrer.

Genau das meine ich! Das einzige, was den Züchter vom "liebevollen Hobbyzüchter" - und ich sage hier absichtlich nicht "Vermehrer" - unterscheidet, ist das sogenannte Vorsorgeprogramm. Na toll. Ganz grosse Klasse. Und was hat der Käufer dann davon? Meine Katze wird mal nie an HCM sterben, nie PKD haben. Dann hat sie FIP oder CNI und stirbt daran. Diese Vorsorgeuntersuchungen, was sollen die suggerieren? Dass die Katze steinalt wird und die TA-Kosten gering bleiben?

Und die Katzen mit der grösseren Wahrscheinlichkeit, eine dieser Krankheiten zu entwickeln, die gehen dann zu den sogenannten Liebhabern. Zu Leuten wie mir eben, denen so etwas egal ist. Die so etwas auf sich nehmen. Und was sind dann die anderen, die eben auf einem gesunden Tier bestehen? Sind das dann keine Liebhaber? Wenn die ihre nicht liebhaben, wozu brauchen sie sie dann?

Alle Vermehrer sind raffgierige Leute, die sich nicht einen Deut um die Gesundheit der Katzen kuemmern - denn sonst wuerden sie das komplette Vorsorgeprogramm betreiben, das komplette Nachsorgeprogramm, die Tiere hochwertig ernaehren und tiptop halten. Allerdings waere die Abgabe solcher Kitten dann definitiv nicht mehr fuer nen Appel und nen Ei machbar, wenn der Vermehrer wenigstens keinen Verlust machen moechte.
Da ihn das aber mit Sicherheit nen Nullinger interessiert und die Kohle bei den Allermeisten im Vordergrund steht, sind solche Leute komplett zu verurteilen!

Ich habe bewusst einen Unterschied gemacht zwischen Vermehrern und liebevollen Hobbyzüchtern. Ich betreite schlichtweg, dass auf der einen Seite die guten Züchter stehen, die natürlich alle verantwortungsvoll sind, und auf der anderen Seite die bösen Vermehrer, de ihre Tiere quälen und nur ans Geld denken. Diese Schwarz-Weiss-Malerei geht mir auf die Nerven. Es gibt Abstufungen und Extreme auf BEIDEN Seiten. Und es gibt Punkte auf dieser Skala, wo sich "seriöse Züchter" und "Hobbyzüchter" sehr ähnlich sind, und wo es einem Laien dann schwerfällt, den Unterschied festzustellen. Das erleben wir auch immer wieder im Forum, wenn User berichten, sie wären beim ZÜchter gewesen, und es hätte ihnen alles sehr gefallen und die Tiere hätten alle gesund ausgesehen und nur nach mehrmaligem Nachfragen stellt sich dann heraus, dass der User einen Lookalike gekauft hat.

Damit will ich nicht sagen, dass ich dafür bin, dass nun Hinz und Kunz eine Katzenzucht anfangen soll, im Gegenteil. Ich finde nur, dass diese Diskussion zu sehr polarisiert, und dass wir hier von Licht- und Schattengestalten reden, die in der Wirklichkeit so nicht existieren.
 
Übertragt das doch mal auf den Menschen! Als ihr eure Partner kennengelernt habt, habt ihr da gefragt: "Was ist deine Blutgruppe und gibt's in deiner Familie irgendwelche Behinderungen oder schlimme Krankheiten? Falls ja, leb wohl!"

so etwas gibt es bereits.... Stichwort: Tay Sachs, diese genetisch bedingte Krankheit ist bei aschkenasischen Juden osteuropäischer Herkunft auffällig erhöht, deshalb wurde eine "genetische Datenbank" errichtet und viele Paare lassen sich testen, bevor sie heiraten bzw gehen nur nach erfolgtem Test eine Partnerschaft ein - siehe: Wie Rabbi Ekstein jungen Leuten hilft, den richtigen Partner zu finden oder Tay-Sachs-Krankheit Gesellschaft und Kultur

Genau das meine ich! Das einzige, was den Züchter vom "liebevollen Hobbyzüchter" - und ich sage hier absichtlich nicht "Vermehrer" - unterscheidet, ist das sogenannte Vorsorgeprogramm. Na toll. Ganz grosse Klasse. Und was hat der Käufer dann davon? Meine Katze wird mal nie an HCM sterben, nie PKD haben. Dann hat sie FIP oder CNI und stirbt daran. Diese Vorsorgeuntersuchungen, was sollen die suggerieren? Dass die Katze steinalt wird und die TA-Kosten gering bleiben?
wer einmal eine Katze bspw an HCM verloren hat, stellt sich diese Frage nicht ... natürlich kann auch eine Rassekatze an FIP sterben, so wie jede andere Katze auch, allerdings geht die Wahrscheinlichkeit an HCM etc zu erkranken gegen Null und diese Sicherheit zu haben bzw. eine "Durchseuchung" innerhalb der (Rasse)Katzen auszumerzen/zu vermeiden ist m.E. ein enorm wichtiger Fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das meine ich! Das einzige, was den Züchter vom "liebevollen Hobbyzüchter" - und ich sage hier absichtlich nicht "Vermehrer" - unterscheidet, ist das sogenannte Vorsorgeprogramm. Na toll. Ganz grosse Klasse. Und was hat der Käufer dann davon? Meine Katze wird mal nie an HCM sterben, nie PKD haben. Dann hat sie FIP oder CNI und stirbt daran. Diese Vorsorgeuntersuchungen, was sollen die suggerieren? Dass die Katze steinalt wird und die TA-Kosten gering bleiben?

Und die Katzen mit der grösseren Wahrscheinlichkeit, eine dieser Krankheiten zu entwickeln, die gehen dann zu den sogenannten Liebhabern. Zu Leuten wie mir eben, denen so etwas egal ist. Die so etwas auf sich nehmen. Und was sind dann die anderen, die eben auf einem gesunden Tier bestehen? Sind das dann keine Liebhaber? Wenn die ihre nicht liebhaben, wozu brauchen sie sie dann?

Da Katzen Lebewesen sind kann man natürlich keine Garantien geben. So die Katzen auf HCM und PKD getestet sind (es gibt ja noch so viel mehr an vermeidbaren Erbkrankheiten, HCM und PKD sind nur meist die Schlagwörter) ist zumindest ein Risikofaktor weg, dass Katz KEIN gesundes, langes Leben führen kann. Wenn möglich möchte man doch seinen Tieren ein unbeschwertes Leben bieten - und eine Medikamentengabe ist ja immer auch mit Stress verbunden, auch wenn sich mit der Zeit Routine einschleicht. FIP ist ja leider eine tückische Krankheit, gegen die es kein Mittel gibt. Dennoch würde ich mir wünschen, wenn es eine genetische Disposition gäbe, dass man diese ausselektieren könnte. Ich denke, viele Katzen, die wegen FIP gehen mussten, wären gerne noch länger geblieben.

Natürlich hat es auch einen egoistischen Hintergrund - wenn ich einen Großteil der tödlich verlaufenden Krankheiten auschließen kann, kann ich meine Felle auch länger bei mir haben. Man geht den Weg selbstverständlich gemeinsam bis zum Schluss, aber wie toll wäre es, wenn es einfach Altersschwäche wäre an dem unsere Fellnasen sterben?

Abgesehen davon ist es m.M.n. auch wichtig diese Krankheiten zu entdecken, um mehr über ihren Verlauf und ihre Wirkungsweise zu erfahren. Ohne die seriöse Zucht wäre z.B. HCM heute noch nicht so erforscht und behandelbar. Meiner Meinung nach wäre es sowieso wünschenswert, dass alle Haustierbesitzer mit ihren Tieren zu Vorsorge gehen und regelmäßig auf "Herz und Nieren" getestet wird.

Ich finde auch, dass ein "Liebhaber" wissen soll, was auf ihn zukommt - wenn eine Katze also eine wie auch immer geartete Krankheit hat, muss das an den neuen Besitzer weitergegeben werden. Die Entscheidung, ob man mit so einer chronischen Erkrankung leben kann (die ja auch bedeuten kann, dass man das Fellchen in relativ kurzer Zeit wieder verliert), sollte jeder mit sich selbst ausmachen. Es heißt ja nicht, dass der oder diejenige seine Katzen weniger liebt, nur weil er oder sie es sich nicht zutraut, ein von vornherei krankes Fellchen aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unabhängig davon, wieviele Züchter jetzt wirklich alle Punkte befolgen oder nicht (worüber man sowieso nur spekulieren kann und nie gesicherte Daten erhalten wird) - wie sieht es denn mit dem Aspekt der Arterhaltung aus? Ist es denn wirklich verwerflich, dass man den Bestand einer Rasse sichern möchte? Natürlich gibt es immer Moderassen wie im Moment Maine Coons, auch Norweger auf dem aufsteigenden und Perser auf dem eher absteigenden Ast, deren Bestand nicht im geringsten gefährdet ist. Andere Rassen dagegen sind eher selten geworden.

Wer aber - wie einige hier - Züchtern generell die Daseinsberechtigung abspricht, der spricht diese auch den Katzenrassen ab. Und da ist mein Tierschutzverständnis dann ein bisschen weiter gefasst, denn ich bin bei allen Tierarten absolut für die Erhaltung der Artenvielfalt. Und auch wenn jemand davon überzeugt ist, dass FWW-Katzen sowieso die allerschönsten sind und Rassekatzen keiner braucht, finde ich es ein bisschen vermessen, deren Aussterben zu befürworten. Dabei spreche ich von natürlich entstandenen Rassen, nicht von Hybriden oder Qualzuchten.

Bei anderen Tierarten gilt Arterhaltung durchaus als Tierschutz. Z.B. beim Przewalski-Pferd, das fast ausgestorben war, bevor im Münchner Tierpark Hellabrunn Nachzuchten entstanden, von denen einige mit großer Beteiligung von Tierschützern wieder ausgewildert wurden.

Natürlich hat man bei Pferden nicht das "Streuner-Problem", aber es käme auch niemand auf die Idee zu sagen: Wozu brauchen wir denn das Przewalsky-Pferd, es gibt doch schon genug Pferde!

Ich kann jeden verstehen, der Katzen aus dem Tierschutz Rassekatzen vorzieht. Und mir sind fanatische Tierschützer wesentlich lieber als fanatische Züchter (und Fanatiker und Extreme gibt es bei beiden). Dass die Zahl der Plätze, die Rassekatzen den Tierschutzkatzen wegnehmen allerdings eher zu vernachlässigen ist, wurde ja auch schon geschrieben (übrigens für mich auch ein großer Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer: Vermehrer sorgen durch leichtfertige Abgabe und niedrige Preise oft dafür, dass noch mehr Katzen im Tierheim landen. Während ein Züchter höchstens die Aufnahme eines anderen Tieres verhindert und der Käufer sich die Anschaffung einer "teuren" Katze oft viel genauer überlegt und weniger oft später wieder rückgängig machen will - und für den Fall, dass doch, nimmt ein seriöser Züchter meistens auch seine Katzen wieder zurück).

Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass ein bisschen weniger schwarz-weiß gedacht wird bei dem Thema. Ich finde nicht, dass Tierschutz und Zucht sich ausschließen und es gibt auch einige Fälle, wo die Kombination aus gut sozialisierter, behüteter Zuchtkatze als Partner für eine Tierschutzkatze, die ein deutlich schweres Schicksal hinter sich hat, sinnvoll sein kann. Und ich denke, es gibt im Tierschutz wesentlich schlimmere "Feinde" und Probleme zu bekämpfen als Züchter. Nur sind diese unter Umständen schwieriger zu adressieren als die Züchter, auf die man immer leichter schimpfen kann und von denen man auch einfacher eine Reaktion erhält.

Bedingt gebe ich dir Recht, es müsste über Zuchtverbände oder was auch immer geregelt werden, so das nicht Jeder der das Minimum an Vorschriften erfüllt auch züchten darf.
Das die ganze Züchterei nicht nur der Arterhaltung dient, was ich ja noch nachvollziehen könnte,sieht man daran das bei Moderassen diese Züchter wie Pilze aus dem Boden spriessen.
Da frag ich mich wieviele Züchter braucht es bei BKHs und Main Coons noch um die Art zu erhalten?
 
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k.A. bei welchen Züchtern du angefragt hast... ich selber habe ja 3 BKHs und ich habe sie nur dort gekauft, weil alle drei Züchter meine Anforderungen einer seriösen Zucht erfüllen, sprich Vereinszugehörigkeit, Gesundheitsvor- und Nachsorge (auch Tests auf genetisch bedingte Erkrankungen wie HCM, PKD und Co, was kein TH für TS-Katzen macht, selbst der Test auf FelV und FIV wird ja im TS nicht immer gemacht, bei seriösen Züchtern ebenfalls Standard), keine Abgabe in Einzelhaft etcpp und wenn ich (oder jemand anderes) dazu bereit ist, dafür mehrere 100 EU hinzublättern, dann ist das dass Bier des jeweiligen und mit Sicherheit kein Freischein für Andere, dann darüber zu (ver)urteilen und/oder Rassekatzenhalter in vermeintlich passende Schubladen zu stecken.

@ Karöttchen - Zustimmung 😉

Du brauchst mich nicht gleich zu beissen, nur weil ich das anders sehe wie du.😉
Selbstverständlich kann sich Jeder seine Katzen da her holen wo er möchte,nur eine Meinung dazu lass ich mir auch nicht verbieten.
Was die seriösen Züchter die alles machen und kontrollieren betrifft, so habe ich ja auch nicht gesagt das es sie nicht gibt, ich habe lediglich meine Erfahrung geschildert die ich gemacht habe.
Und es sind anscheinend weniger seriöse Züchter unterwegs wie immer behauptet wird.
Wie gesagt es waren auch Züchter dabei die hier im Forum belobhudelt wurden, von denen ich erschreckende Antworten bekommen habe.
Und selbstverständlich gibt es auch schlechte TSV.
Nur weil sie für den TS arbeiten heisst es auch nicht zwingend das sie ihre Arbeit auch gut machen.
Das habe ich nie behauptet, noch werde ich das jemals behaupten.
 
Darf ich fragen, mit welchen Du Dich auseinander gesetzt hast? Spontan fallen mir zwei ein, die für mich unter "empfehlenswert" fallen.
Ich weiß natürlich nicht, in welcher Form der Kontakt stattfand - manche Züchter haben auch einfach keine Lust mehr, darüber zu diskutieren.

Namen darf ich ja leider nicht nennen, da ich ja wenn ich was negatives schreiben würde der Verunglimpfung besichtigt werden würde und das Post so wie so wieder gelöscht werden würde.
Ich habe mit den Züchtern nicht diskutiert, sondern mich als potentieller Interessent ausgegeben und sie gaben mir auch alle Auskunft.
Freundlich waren sie alle, das muss ich schon sagen.
 
Was aus medizinischer Sicht das Schlechteste nicht waere um uebelste vererbbare Krankheiten auszumerzen.
Vielleicht nicht grad lebwohl, aber mit dem Partner keine Kinder waere durchaus nen Gedanken wert.
Frueher sind solche Kinder gestorben noch ehe sie ihre ich sags mal boese schlechten Gene weitergebrn konnten. Heute mit der guten Medizin ist das nicht mehr gegeben und im medizinischen Sinn schlechte Gene werden munter weitergegeben.

Ach du Schreck 😱 auf was für einem Trip bist du denn?
Entscheidest du jetzt welches Leben lebenswert ist.😱
Ich fass es nicht.:dead:
 

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