Austausch-Thread: Darmflora-Aufbau bei Dysbiosen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Das kann ich echt nicht nachvollziehen. Wie begründet sie das?
Welches Mittel empfiehlt sie denn?

denn Emma auch beim Abtasten Schmerzen, bzw. ist sie berührungsempfindlich? Wie sehen denn Gewicht und Appetit aus?
Nein, sie lässt sich generell auch am Bauch anfassen. Keine Abwehrspannung.
Sie frisst gut unter dem cortison und ihr Gewicht ist bei 3,3 kg, also ganz okay so.
ein „gutes und verträgliches“ Schmerzmittel nachdenken
Cortison bekommt sie ja schon. Ich werde jetzt mal bei 3,75mg bleiben…..
Heute nacht sehr breiiger Kot.
Emma hat einen sehr empfindlichen Magen. Da kann man nix wirklich länger geben, dann erbricht sie.
Sie hat aber auch öfters vor den Poopgängen gejault, nicht aber während des Vorgangs als solchem.
wie bei uns….
Aber scheinbar immer nur spätnachmittags. 10 Minuten oder 15 Minuten vorher….
Mal sehen wie das heute wird.
Das kann ich echt nicht nachvollziehen. Wie begründet sie das?
Welches Mittel empfiehlt sie denn?
sie begründet es nur mit den Rückmeldungen der Tierhalter….
Ich finde homöophatie albern, brauche ich nicht drüber zu diskutieren. Es gibt nirgendwo ernstzunehmrnde studien…
 
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sie begründet es nur mit den Rückmeldungen der Tierhalter….

Puh, .... das finde ich nun echt schwierig.
Es kommt mir wie der Ausdruck von Hilflosigkeit vor.

Bist du denn sonst zufrieden? Oder anders gefragt, gibt es Alternativen? Ich habe eure Situation diesbezüglich nicht im Gedächtnis, sorry wenn du es schon einmal erwähnt hast.

Aber bevor ich an Homöopathie oder gehen lassen denke, würde ich erst einmal doch noch Atopica/Ciclosporin o.ä. in Betracht ziehen.
Ich weiß, dass du wegen des Freigangs deshalb zurückhaltend bist, aber es gibt auch immunsupprimierte Katzen (und Hunde!), die damit doch gut leben können.


Ich finde homöophatie albern, brauche ich nicht drüber zu diskutieren. Es gibt nirgendwo ernstzunehmrnde studien…
Dass ich dir da auf ganzer Linie und vollstem Herzen zustimme, dürfte ja bereits bekannt sein. 👍
 
Sie hat aber auch öfters vor den Poopgängen gejault, nicht aber während des Vorgangs als solchem.
Wie bist du damit umgegangen?
Hast du ihr zusätzlich was für die Schmerzen gegeben?
Ich Trau mich das nicht wegen der Nebenwirkungen. Ich weiß ja auch leider nicht ob das ein länger anhaltender schmerz ist oder nur wenn eine schmerzhafte stelle im Darm passiert wird….
Ich kann einfach schlecht aushalten, wenn die Katze sichtbar schmerzen hat. Fühle mich dann sehr hilflos. Abends wenn sie dann das cortison im System hat ist sie wieder mit erhobenem Schwänzchen unterwegs und hat gute Laune.
Immer spät nachmittags geht es ihr schlechter. Aber vielleicht wird es ja mit den 3,75mg wieder besser.
 
Wie bist du damit umgegangen?
Hast du ihr zusätzlich was für die Schmerzen gegeben?
Ich Trau mich das nicht wegen der Nebenwirkungen. Ich weiß ja auch leider nicht ob das ein länger anhaltender schmerz ist oder nur wenn eine schmerzhafte stelle im Darm passiert wird….
Ich kann einfach schlecht aushalten, wenn die Katze sichtbar schmerzen hat. Fühle mich dann sehr hilflos. Abends wenn sie dann das cortison im System hat ist sie wieder mit erhobenem Schwänzchen unterwegs und hat gute Laune.
Immer spät nachmittags geht es ihr schlechter. Aber vielleicht wird es ja mit den 3,75mg wieder besser.
Nein. Emmi hat neben dem Kortison recht regelmäßig Buscopan bekommen, teilweise auch als Spritze. Ich habe trotzdem oft gehört, wie es in ihrem Bauch rumort hat. Beim Poop war auch oft Luft mit dabei.

Sie hatte gegen Ende noch eine heftige Gallenblasenentzündung, weswegen sie auch stationär war, d. h. zusätzlich noch AB und Amodip 🙁.

Ich drücke die Daumen, dass es mit den 3,75 mg besser wird.

@Quartett hat Ciclospirin/Atopica eingeworfen. Ich habe bei Einigen hier im Forum gelesen, dass es gut vertragen wurde. Das würde ich mit der TÄ mal besprechen.
Bei Emmi musste ich den Versuch nach 3 Wochen beenden, weil sie es gar nicht vertragen hat. Aber das heißt nun nichts.
 
@Quartett hat Ciclospirin/Atopica eingeworfen. Ich habe bei Einigen hier im Forum gelesen, dass es gut vertragen wurde. Das würde ich mit der TÄ mal besprechen.
Bei Emmi musste ich den Versuch nach 3 Wochen beenden, weil sie es gar nicht vertragen hat. Aber das heißt nun nichts.
Das behalte ich im Hinterkopf.
Aber Emma ist ja auch extrem empfindlich, reagiert auf alles.
Da mache ich ungern experimente.
Aber heute war ein guter Tag mit viel Kontakt und ohne fauchen…..
Bedeutet ja noch gar nix. Wir wissen ja wie wechselhaft das sein kann…
Sie ist auch seit langem wieder in ein Regal gesprungen. Ich freue mich einfach wenn sie gute Laune zeigt.
Wünsche allen ein gutes Wochenende
 
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Gestern und heute zumindest kein fauchen, aber 2x innerhalb 2 Stunden graubrauner Breikot bei 3,75mg cortison.
Wieviel Geduld brauche ich denn?????
Habe es noch mal mit enterogast versucht, das Futter bleibt stehen.
Büffel NaFu daneben gestellt- wird auch nicht angerührt. Jetzt ist sie wieder unterwegs, wahrscheinlich um sonstwo was essbares zu finden?
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter
 
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Bei uns ist der graue Kot schlagartig weggewesen, nachdem ich das Futter gewechselt und auf eine andere Proteinquelle (bei uns Känguru umgestellt habe). Wäre das noch eine Schraube, an der du drehen könntest? Ist natürlich schwierig, wenn sie eh so schlecht frisst. Ich kenn das, da ist man froh, wenn man was hat, was überhaupt einigermaßen gut gefressen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, ob du da Parallelen zu euch ziehen kannst, aber nur mal so als Denkansatz.
Danke, sowas hilft mir immer zum ausfiltern.

Wenn das jetzt tatsächlich eine Reaktion auf sämtliches Geflügel ist, dann habe ich schon die popo karte….
Sie hat hühnchen und pute gern gegessen, Hühnchen bekommt sie seit Wochen nicht mehr.
Pute habe ich weiter gegeben, weil ihr das auch in der Schonkost Variante von Animonda schmeckt und es auch öfter in Kombination mit Kalb verkauft wird.
Wenn ich das auch noch rausnehme kann ich Emma nicht mehr raus lassen, weil sie sich dann garantiert woanders bedient.

Wenn ich jetzt in dieser Situation anfange verschiedene Sorten zu füttern, mache ich dann nicht alles noch schlimmer?


Ausschlussdiät scheitert daran, dass sie nicht länger das Gleiche fressen mag, so war es doch, oder?
Ja, wenn sie den ganzen Tag die gleiche Sorte bekommt bleibt die Abendportion stehen, und die wäre wichtig, damit wir kein nüchternerbrechen bekommen.
das Kortison zwar allgemein gut tut, sich aber nicht wirklich direkt auf den Output auswirkt, sondern der doch mehr mit dem Futter zusammen hängt
Hat fienchens kot denn jetzt öfter eine gute Form? Wir sind ja hier wieder bei Breikot - grade die nächste Portion abgesetzt….
Kriege ich heute mal live mit weil ich frei habe….

Ich bin sehr unschlüssig.
Habe auch zum wiederholten mal gelesen dass cortison bei IBD als Tabletten in einer dosierung von 2-4mg pro kilo katze initial gegeben werden soll.
Das wäre dann ein minimum von 6,6 mg gewesen,
Eingestiegen sind wir aber mit 5mg und die Empfehlung war nach 5 - 7 Tagen zu reduzieren. Ich habe in Absprache nach 12 tagen reduziert .

Bei diversen Studien steht nach 2 - 4 Wochen reduzieren….
Was ist denn nun richtig?
 
Das alles mit den TÄ zu diskutieren führt zu keinem Ergebnis. Wenn ich nicht spezifische fragen stelle kommt da nur, dass es zu IBD leider wenig belastbare Erkenntnisse gibt.
Hab ich schon mal gesagt dass ich frustriert bin?
 
Wenn ich jetzt in dieser Situation anfange verschiedene Sorten zu füttern, mache ich dann nicht alles noch schlimmer?
Nein, ich würde auch nicht durcheinander füttern. Wir hatten halt das Glück mit dem Känguru einen Treffer zu landen, den sie anscheinend verträgt und fressen mag (zumindest in der Barf-Variante. In der Dosenfutter-Variante gefällt es ihr nicht so gut 🤪).

Ja, wenn sie den ganzen Tag die gleiche Sorte bekommt bleibt die Abendportion stehen, und die wäre wichtig, damit wir kein nüchternerbrechen bekommen.
Das erschwert die Sache natürlich.
Hat fienchens kot denn jetzt öfter eine gute Form? Wir sind ja hier wieder bei Breikot - grade die nächste Portion abgesetzt….
Kriege ich heute mal live mit weil ich frei habe….

Also: Als ich vor 2 Wochen oder so auf das Känguru umgestellt habe, wurde, wie gesagt, die Farbe schlagartig besser, die Konsistenz aber erst nach und nach. An dem Tag, an dem ich die Kotprobe abgeschickt habe, hatten wir perfekte Würstchen. Danach hatten wir guten Würstchen gemischt mit Matschekot.

Seit Sonntag gebe ich Dosenkänguru, da hatten wir am ersten Tag gar keinen Output, gesten etwas feuchte Würstchen (wobei sie auch ein bisschen Trockenfutter gemopst hat) und heute wieder Kuhfladen. Stand jetzt ist die Tendenz also durchwachsen, aber besser als vor ein paar Wochen. Immerhin haben wir überhaupt mal normalen Output zwischendurch.
Jetzt ist die Frage, ob der Kuhfladen einfach nur an der Umstellung von Barf auf Dose an sich liegt, oder ob sie doch auf irgendwas im Fertigfutter wie Bindemittel etc. reagiert. In dem Fall würde ich bei uns dann wohl auf Barf zurück (und Salmonellen Salmonellen sein lassen. Die scheinen bei Katzen nicht die Schreckgespenster zu sein, die sie erstmal für uns Menschen sind).

Hab ich schon mal gesagt dass ich frustriert bin?
Kann ich gut verstehen. Fühl dich gedrückt.
 
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Wenn ich jetzt in dieser Situation anfange verschiedene Sorten zu füttern, mache ich dann nicht alles noch schlimmer?
Das würde ich tatsächlich von ihrem Allgemeinzustand abhängig machen.
Fressen ist wichtiger, als abnehmen und sich dem Futter verweigern. Das war auch der Tenor in der TK.
Emmi hatte nun auch immer mal Probleme mit Übelkeit, unter Cerenina war der Appetit bald wieder da.
Bei diversen Studien steht nach 2 - 4 Wochen reduzieren….
Was ist denn nun richtig?
Mein Eindruck ist, dass es auch da verschiedene Ansätze gibt und der Situation/ den Symptomen angepasst werden muss.
Das alles mit den TÄ zu diskutieren führt zu keinem Ergebnis. Wenn ich nicht spezifische fragen stelle kommt da nur, dass es zu IBD leider wenig belastbare Erkenntnisse gibt.
Hab ich schon mal gesagt dass ich frustriert bin?
Ja und ja (😞).
Jede IBD verläuft anders und die Ursachen sind unterschiedlich. Das macht es so schwer greifbar.
Wir hatten halt das Glück mit dem Känguru einen Treffer zu landen, den sie anscheinend verträgt und fressen mag
Emmi hat auch über 3 Wochen Känguru hypoallergen von activa care gefressen und dann, wie so oft, von einem auf den anderen Tag ignoriert.

Alles Gute weiterhin für Euch 🍀🍀🍀.
 
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ch bin sehr unschlüssig.
Habe auch zum wiederholten mal gelesen dass cortison bei IBD als Tabletten in einer dosierung von 2-4mg pro kilo katze initial gegeben werden soll.
Das wäre dann ein minimum von 6,6 mg gewesen,
Eingestiegen sind wir aber mit 5mg und die Empfehlung war nach 5 - 7 Tagen zu reduzieren. Ich habe in Absprache nach 12 tagen reduziert .

Bei diversen Studien steht nach 2 - 4 Wochen reduzieren….
Was ist denn nun richtig?

Mein Eindruck ist, dass es auch da verschiedene Ansätze gibt und der Situation/ den Symptomen angepasst werden muss.

Da wollte ich auch noch was zu schreiben. Mir hat unsere Tierärztin überhaupt keinen Zeitrahmen wie 7 Tage, 4 Wochen oder so vorgegeben (wir sind ja mit 5 mg eingestiegen; einfach weil 6 mg, was 2 mg/Tag entsprochen hätte, sich so schlecht dosieren lassen). Sie hat nur gesagt "Wenn sie konstant weiche Würstchen macht, können Sie um 25% reduzieren. Aber sofort wieder hoch, wenn es wieder schlimmer wird." Ich passe die Dosis also tatsächlich selbständig je nach Fienchens Befinden an (wobei ich dann natürlich auch nicht täglich wechsele, sondern mir das schon ein paar Tage anschaue).

Emmi hat auch über 3 Wochen Känguru hypoallergen von activa care gefressen und dann, wie so oft, von einem auf den anderen Tag ignoriert.

Ich bin (noch .... ) ganz guter Dinge, weil Känguru tatsächlich die Fleischsorte ist, die beim Fertigfutter immer mit am besten gefressen wurde. Aber schauen wir mal, was ich in 3 Wochen (oder 3 Tagen 🙃 ) sage.
 
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Da wollte ich auch noch was zu schreiben. Mir hat unsere Tierärztin überhaupt keinen Zeitrahmen wie 7 Tage, 4 Wochen oder so vorgegeben (wir sind ja mit 5 mg eingestiegen; einfach weil 6 mg, was 2 mg/Tag entsprochen hätte, sich so schlecht dosieren lassen). Sie hat nur gesagt "Wenn sie konstant weiche Würstchen macht, können Sie um 25% reduzieren. Aber sofort wieder hoch, wenn es wieder schlimmer wird." Ich passe die Dosis also tatsächlich selbständig je nach Fienchens Befinden an (wobei ich dann natürlich auch nicht täglich wechsele, sondern mir das schon ein paar Tage anschaue).
Super wertvolle Info!
Ich werde das genauso so in meinem nächsten Telefonat mit der Ärztin ansprechen. Ich wüsste nicht was es dagegen einzuwenden gäbe…. Ausser die üblichen Bedenken wg Diabetes.

Ich habe jetzt mal die Pute zur Seite gestellt und werde versuchen mal nur kalb und Büffel oder auch Pferd zu füttern. Zumindest Pferd gibt es ja von verschiedenen Herstellern. Wenn sich auch ohne Geflügel nix ändert…. Dann weiß ich auch nix mehr…
Immerhin gab es bis jetzt keine weiteren breifladen mehr….

Aber vielleicht verträgt sie ja auch die kaustäbchen nicht. Nur - egal worin ich die prednitablette verstecken würde- nix von dem easy pill gedöns oder von den pasten ist verträglich für Emmas Darm.
Und direkt eingeben ist so ein Stress für das Tier, das mach ich nicht mehr
 
Prednisolon lässt sich super in einer geringen Menge Wasser auflösen. Du musst es nicht als "Tablette" eingeben. Dann entwieder in eine kleine Menge Futter mischen, oder mit Paste o.ä. geben.
 
Prednisolon lässt sich super in einer geringen Menge Wasser auflösen. Du musst es nicht als "Tablette" eingeben. Dann entwieder in eine kleine Menge Futter mischen, oder mit Paste o.ä. geben.
Aber das ist so grottenbitter, dass Emma es im Futter nicht genommen hat.
Ich habe predni flavour… ist das aus der humanmedizin etwa nicht bitter?
 
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Aber das ist so grottenbitter, dass Emma es im Futter nicht genommen hat.
Ich habe predni flavour… ist das aus der humanmedizin etwa nicht bitter?
Lass dir mal das von cp Pharma über den TA besorgen. Das muss weitgehend geschmacklos sein, sonst hätte Pretty das nie mitgefressen.
 
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Super wertvolle Info!
Ich werde das genauso so in meinem nächsten Telefonat mit der Ärztin ansprechen. Ich wüsste nicht was es dagegen einzuwenden gäbe…. Ausser die üblichen Bedenken wg Diabetes
Das Ziel ist natürlich immer noch, die niedrigst mögliche Dosis zu finden oder das Kortison im Idealfall ganz auszuschleichen. Bei uns haben wir aber immer auch noch Fienchens (bisher nicht behandlungsbedürftige) Herz-Anomalie im Hinterkopf.
Was Diabetes angeht, konnte mich eine Userin in einem anderen Forum beruhigen. Deren Tierärztin meinte, Katzen könnten in der Regel auch höhere Dosen über einen längeren Zeitraum ganz gut tolerieren, ohne dass ein Diabetes ausgelöst wird. Das kann vorkommen, ist aber wohl eher selten. Kritischer sind da wohl die Depotgaben.
 
längeren Zeitraum ganz gut tolerieren, ohne dass ein Diabetes ausgelöst wird. Das kann vorkommen, ist aber wohl eher selten. Kritischer sind da wohl die Depotgaben
Habe ich auch so gelesen…

Außerdem habe ich nicht wirklich eine Wahl - oder wenn dann zwischen Pest und Cholera wie sich eine andere Userin ausgedrückt hat
 
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