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Zugvogel
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Weil ich in dem Fall bereits per Überschrift schon gesagt habe, dass ich mit der Situation überfordert bin. Da kannst du interpretieren und mutmaßen, es ändert sich nichts.
Wenn ich an einem See spazieren gehe und mir ruft ein Ertrinkender Hilfe!!! zu, dann spreche ich ihm folgerichtig auch die Fähigkeit ab, aus eigener Kraft das rettende Ufer zu erreichen und helfe ihm. Oder ist das ein Trugschluss? Soll ich ihm nur beruhigend zurufen: "Auf! Du schaffst es?" und ihm berichten, dass es anderswo ein Ertrinkender auch schon mal alleine geschafft hat???
Wieso hab ich immer das Gefühl, daß Deine Beispiele hinken? Notlage ist doch was andres, als eine Prellung von einem Sturz.
Ich wills mal etwa so vergleichen: Stürzt ein Kind zu Boden, die dicke Winterhose verhindert jede Hautverletzung, aber eine Prellung ist wohl Folge des Sturzes. Was macht man?
In Windeseile zum Doc, gleich röntgen lassen, wohl auch noch AB geben lassen? Sofort Cortison, ein Schmerzmittel (von dem bekannt ist, das es gravierende Nebenwirkungen hat)?
Jessas, das Kind humpelt noch, also nochmal zum Doc, weil die Anweisungen am Telefon nicht wirklich beruhigend sind. Und das Kind jammert doch sooo. Ja genau, DAS machts Kind, die Katze humpelt nur dann, wenn sie schier am zerbrechen ist?
Nicht jeder Sturz geht glimpflich ab, aber auch nicht jeder macht die Katze aufn Tod krank, sozusagen zur Ertrinkenden.
Zugvogel
Edit:
Die Aufforderung, zum TA zu gehen, ist kein Erfahrungsbericht, nur um das mal klarzustellen.sie wollte Erfahrungsberichte..die hat sie bekommen mit Hinweis..geh zum TA
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