Ja naja, "Wir" als Verein haben ja sowieso keinen Einfluss auf die Katzen und verlassen uns auch nur darauf was die Damen über die Tiere sagen.
Ich hab aber schon weitergegeben, dass sie einfach in Zukunft so viele Infos wie möglich geben sollten, auch so Dinge wie mit Freds Geräuschen zu Anfang bei Tetjana - den anderen Katzen gegenüber wegen Futterneid.
Fraglich ob es aber viele nicht abschrecken würde, denn hinterher hat es ja funktioniert? Ist es dann noch erwähnenswert?
Ich glaub sie haben sich einfach nie Gedanken um sowas gemacht und wollten jemanden schaden damit. Sorry... wieder OT...
Man kann es eh nicht immer sagen. Man sollte sagen, was man weiß, ohne etwas zu beschönigen oder verheimlichen.
Fionas PS hätte dieses Verhalten auch nie von ihr erwartet. Gut, nun war die eh ein Sonderfall, der es geschafft hat, offensichtliche Erkrankungen (Kategorie: springt einem mit Karacho ins Gesicht. Nicht Fiona. Die Sichtbarkeit der Erkrankungen) zu übersehen, aber ich kann mir, was das Verhalten angeht, sogar vorstellen, dass man DAS wirklich nicht gesehen hat. Denn dort laufen drölfzig Katzen herum. Da ist immer ein gutmütiger Trottel
😉 dabei, der sich aus ihrer Aufdringlichkeit nichts macht, ihren Kontakthunger stillt und die anderen Katzen sind somit aus dem Schneider.
Wieder ein Fall von: Kommt auf die Gruppe an. Dass Fiona auch anders kann, wurde halt deutlich, als sie hier keinen gutmütigen Trottel mehr hatte.
Aber: Da ist dann auch der ganz entscheidende Punkt, dass, wenn so ein Verhalten auffällt, die entsprechende Katze zwar für x Adoptanten nicht geeignet ist, dafür aber für y andere. Fiona könnte man hervorragend zu einer ähnlich kontaktdurstigen, unbekümmerten, aktiven Katze stecken, deren Halter denken "oh Gott, die braucht aber das passende Tier, sonst fliegt uns das um die Ohren!". Fiona könnte man großartig zu eurer Mimi (die bei
@Heinerich) stecken. Und für Nora ist sie der Teufel auf Pfoten.🤷♀️
Will sagen: Eine Katze, die für die eine Gruppe ein NoGo ist, kann für eine andere perfekt sein. Und damit ist es gar nicht zwingend ein Hindernis, Verhaltensoriginalitäten zu berichten, sondern kann absolut zur Findung des richtigen Zuhauses beitragen.