Zwillingsmami
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Wie lieb von Dir! 🙂 An Minckys Ehrentag musste ich mich doch mal wieder melden.
Fellchen im Glück
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Wie lieb von Dir! 🙂 An Minckys Ehrentag musste ich mich doch mal wieder melden.
A
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Bambus
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So, Minckys Ehrentag wurde gebührend gefeiert. Als Ehrengast war Zwillingsmami extra aus Berlin angereist. War schön und lustig.
Heute gibt es mal wieder eine Geschichte vom Bambusclan:
Die Vorzüge eines bullernden Kaminofens ist bei sinkenden Temperaturen ein Segen für die ach so frierenden Katze und Dosis im Hause Bambus.
Blöd nur, dass es nur einen Ofen gibt. Demensprechend wird er belagert.
Die Damen machen derzeit seeehr kurze Ausflüge, wobei die Temperaturen noch nicht sooo klirrend sind.
Beide stürmen dann rein, um sich demonstrativ erst mal am Ofen sitzend den anscheinend fast abgeforenen Poppes wieder aufzutauen.🙄
Am Ende der Couch beim Ofen liegt ein Kuschelbett. Das ist derzeit dauerbelegt. Sobald eine/r diesen Platz verlässt, schwupps ist ein/e andere/r drin und ist mit nichts zu bewegen, den Platz wieder zu räumen.
Die Augen zugekniffen lässt man ausgiebiges Schnüffeln am Hintern, an den Ohren und am Schwanz über sich ergehen, was im normalen Alltag ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Das Gezeter unter den Damen wäre sehr lautstark.
Falls aber der Belagerer den Fehler begeht, das Bett am Kamin nur kurz zu verlassen, wird es s o f o r t durch einen anderen belegt.
Wie gestern Abend:
Paul liegt seelenruhig in dem Bettchen, als Mincky meinte, jetzt sofort auf der Stelle und überhaupt das Bettchen beanspruchen zu wollen. Da wir Frauen subtil vorgehen, wurde Paulchen vorsichtig beschnüffelnd davon zu überzeugen versucht, den Platz doch für eine Dame freizumachen. Der dachte, überhaupt nicht gentlemanlike, im Traum nicht daran.
Also setzte sich Mincky mit untergeschlagenen Pfoten neben Paul. Als dieser den Fehler machte, kurz die Katoi zu besuchen, sah Mincky ihre Chance, das nunmehr von allen Seiten vorgewärmte Bettchen zu entern.
Kenya, die mitbekommen hat, dass Paul das Bettchen verließ, sah ebenfalls ihre Chance und trottelte zur Couch und nahm Anlauf, um in das Bett zu springen. Das Gefauche hättet ihr hören sollen. Entgeistert schaute Kenya, dass das Bett schon wieder belegt war und Mincky funkelte sie von oben herab an....
Als ob es sonst keine warmen kuscheligen Plätzchen im Hause Bambus gäbe.
Das allerbeste aber ist:
Wenn Herrchen sich morgens am Ofen zu schaffen macht, Asche raus, neues Holz rein, anfeuern usw. legt sich Kenya schon erwartungsfroh in das Bettchen. .
Wir wünschen euch einen sschönen 2. Advent!
Heute gibt es mal wieder eine Geschichte vom Bambusclan:
Die Vorzüge eines bullernden Kaminofens ist bei sinkenden Temperaturen ein Segen für die ach so frierenden Katze und Dosis im Hause Bambus.
Blöd nur, dass es nur einen Ofen gibt. Demensprechend wird er belagert.
Die Damen machen derzeit seeehr kurze Ausflüge, wobei die Temperaturen noch nicht sooo klirrend sind.
Beide stürmen dann rein, um sich demonstrativ erst mal am Ofen sitzend den anscheinend fast abgeforenen Poppes wieder aufzutauen.🙄
Am Ende der Couch beim Ofen liegt ein Kuschelbett. Das ist derzeit dauerbelegt. Sobald eine/r diesen Platz verlässt, schwupps ist ein/e andere/r drin und ist mit nichts zu bewegen, den Platz wieder zu räumen.
Die Augen zugekniffen lässt man ausgiebiges Schnüffeln am Hintern, an den Ohren und am Schwanz über sich ergehen, was im normalen Alltag ein Ding der Unmöglichkeit wäre. Das Gezeter unter den Damen wäre sehr lautstark.
Falls aber der Belagerer den Fehler begeht, das Bett am Kamin nur kurz zu verlassen, wird es s o f o r t durch einen anderen belegt.
Wie gestern Abend:
Paul liegt seelenruhig in dem Bettchen, als Mincky meinte, jetzt sofort auf der Stelle und überhaupt das Bettchen beanspruchen zu wollen. Da wir Frauen subtil vorgehen, wurde Paulchen vorsichtig beschnüffelnd davon zu überzeugen versucht, den Platz doch für eine Dame freizumachen. Der dachte, überhaupt nicht gentlemanlike, im Traum nicht daran.
Also setzte sich Mincky mit untergeschlagenen Pfoten neben Paul. Als dieser den Fehler machte, kurz die Katoi zu besuchen, sah Mincky ihre Chance, das nunmehr von allen Seiten vorgewärmte Bettchen zu entern.
Kenya, die mitbekommen hat, dass Paul das Bettchen verließ, sah ebenfalls ihre Chance und trottelte zur Couch und nahm Anlauf, um in das Bett zu springen. Das Gefauche hättet ihr hören sollen. Entgeistert schaute Kenya, dass das Bett schon wieder belegt war und Mincky funkelte sie von oben herab an....
Als ob es sonst keine warmen kuscheligen Plätzchen im Hause Bambus gäbe.
Das allerbeste aber ist:
Wenn Herrchen sich morgens am Ofen zu schaffen macht, Asche raus, neues Holz rein, anfeuern usw. legt sich Kenya schon erwartungsfroh in das Bettchen. .
Wir wünschen euch einen sschönen 2. Advent!
A (nett)
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Mietzies Tante
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Jorya
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Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.”
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: “Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.”
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. “Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.”
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: “Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!” Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: “Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.”
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
– Quelle unbekannt
In diesem Sinne brennt bei mir ab morgen eine Kerze auf dem Balkon. Für die Hoffnung, für alle Menschen und Tiere von denen wir dieses Jahr Abschied nehmen mussten. Ich wünsche schöne Weihnachten und einen ruhigen Start ins Jahr 2018.
Die erste Kerze seufzte und sagte: “Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.”
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: “Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.”
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. “Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.”
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: “Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!” Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: “Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.”
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
– Quelle unbekannt
In diesem Sinne brennt bei mir ab morgen eine Kerze auf dem Balkon. Für die Hoffnung, für alle Menschen und Tiere von denen wir dieses Jahr Abschied nehmen mussten. Ich wünsche schöne Weihnachten und einen ruhigen Start ins Jahr 2018.
Bambus
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Heute ist Heidis Jahrestag
Als sie letztes Jahr zu uns kam, sah sie so aus:
Inzwischen hat sie sich zu einer richtigen Schönheit verändert mit tollem Charakter und ganz liebem Wesen.
Am Anfang konnte sie nicht genug bekommen vom allem. Beim Futter war sie die Erste und fraß wie eine 7-köpfige Raupe. Für Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit bekamen wir so einen dankbaren Blick...
Heute scheint die schlimme Zeit vergessen: Sie schläft im Bett, hat Freigang und versteht sich , meistens, mit den anderen.
Am meisten beeindruckt mich, dass sie immer kommt, wenn wir "Heidi" rufen bzw. von alleine fröhlich angerannt kommt, wenn wir draußen sind. Sie hat ihren Namen von Anfang an gewußt.
Wir sind glücklich, dass sie offensichtlich bei uns wieder glücklich geworden ist.
Als sie letztes Jahr zu uns kam, sah sie so aus:
Inzwischen hat sie sich zu einer richtigen Schönheit verändert mit tollem Charakter und ganz liebem Wesen.
Am Anfang konnte sie nicht genug bekommen vom allem. Beim Futter war sie die Erste und fraß wie eine 7-köpfige Raupe. Für Streicheleinheiten und Aufmerksamkeit bekamen wir so einen dankbaren Blick...
Heute scheint die schlimme Zeit vergessen: Sie schläft im Bett, hat Freigang und versteht sich , meistens, mit den anderen.
Am meisten beeindruckt mich, dass sie immer kommt, wenn wir "Heidi" rufen bzw. von alleine fröhlich angerannt kommt, wenn wir draußen sind. Sie hat ihren Namen von Anfang an gewußt.
Wir sind glücklich, dass sie offensichtlich bei uns wieder glücklich geworden ist.
A (nett)
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