Freigänger alleine halten pro und contra Liste

  • Themenstarter Themenstarter Scherasade
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Brauchen Menschen eigentlich zwingend einen Partner?
Früher hätt ich ja gesagt.. 🤔 Nach gesamt 30 Jahren Beziehungen am Stück (3 Beziehungen á 20/5/5 Jahre)
bin ich nun seit 2 Jahren alleine. Klar wäre mal abends ein Partner schön.. aber ich muss gestehen, ich mag das alleine wohnen durchaus.
Aber ohne meine Freunde und Arbeit würde ich schon durchdrehen. Klar kann ich mal ein WE komplett alleine sein, mit niemanden reden. Aber DAS wäre für mich kein Dauerzustand. Ich brauch soziale Kontakte, aber ich brauch sie nicht durchgehend.
 
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Dieser Satz gefällt mir.

Freigänger haben darüber hinaus die Möglichkeit abzuwandern, wenn ihnen ihr zu Hause / ihr Partner nicht passt.

Brauchen Menschen eigentlich zwingend einen Partner?

Ich gehe da noch einen Schritt weiter und halte eine Einzelkatze im Freigang generell für ein besseres Leben als zwei Wohnungskatzen die sich sehr mögen.
Wohnungkatze und artgerecht gehen für mich nicht zusammen, auch wenn es genügend Katzen gibt, die sich mit ihrer Situation gut arrangiert haben.
Aber dann sind wir schnell bei einer unangenehmen Diskussion, ich möchte da keine Geister heraufbeschwören, das ist hier ja auch nicht das Thema ;-)

Bezüglich Menschen, werden nicht nur die meisten durchdrehen, die lange isoliert sind, sondern alle inkl. den Superautisten ;-) Nicht umsonst ist Isolationshaft so schlimm, auch schon für kurze Zeit.

Martin Buber: Der Mensch wird am Du zum Ich. Sehr schöner Satz ;-)
Und auch ohne Partner werden wir nicht ohne soziale Kontakte überleben können ;-)
 
Ich würde sagen, nein. Aber jeder Mensch braucht Kontakt.

Nicht unbedingt einen Partner, aber ein Mindestmaß an sozialen Kontakten.

Klar wäre mal abends ein Partner schön.. aber ich muss gestehen, ich mag das alleine wohnen durchaus.

Ich gehöre nicht zu der Fraktion: "Katzen suchen sich im Freigang schon ihre Freunde", aber glaube an soziale Interaktion untereinander und darauf wollte ich eigentlich hinaus und frage mich schon, ob das nicht vielleicht doch schon reicht?

Also lose Sozialkontakte ohne fixen Partner zu Hause.

Ich finde Einzelhaltung im Freigang mangels Alternativen duldbar, aber mit viel Luft nach oben.
 
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Also lose Sozialkontakte ohne fixen Partner zu Hause.
Das kommt sicher auf das Tier und Umgebung an ( gibt es genug andere Katzen usw.). Ich sage ja auch, für Jelly könnte das nach meinem Gefühl gut funktionieren. Für Lady eher nicht und für Merlin wäre es wahrscheinlich eine Katastrophe.
 
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Ich persönlich finde Einzelhaltung bei Freiganghaltung nur weniger schlimm als bei Wohnungshaltung - es sei denn, dass Katze aufgrund Vorgeschichte keine andere Haltung zulässt 🤷🏻‍♀️

Wenn ich aber lese, wie viele Katzen angeblich nur in Einzelhaltung gehen, dann frage ich mich das eine oder andere Mal, wie oft es dabei schlichtweg nur an Mensch liegt, dass Katze ein Einzeldasein fristen soll 🤔
 
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Das ist auch meine Meinung, dass eine Einzelkatze mit Freigang ein besseres Leben habet, als ob 2 Wohnungskatzen, auch wenn sie sich mögen. Darum halte ich auch schon seit 60 Jahren Einzelkatzen.
Unsere jetzige habe ich mit 4 Wochen aufgenommen. Sie wurde sehr schnell an Freigang gewöhnt. Es war eine anstrengende Zeit, denn alleine könnte ich sie ja nicht rauslassen. Ich war also immer dabei, wenn sie bei anderen Katzen war. Jetzt ist sie 8 Monate und geht natürlich alleine raus.
Ich bin der Meinung eine Katze mit Freigang braucht keinen Kumpel und hat auch so ein schönes Leben. Und wenn sie im Haus ist, hat sie soviel Abwechslung, da vermisst sie keine Katze. Und wenn sie andere Katzen treffen will, geht sie einfach raus.
Ich finde es totalen Quatsch, dass gesagt wird, in Einzelhaltung kann sie kein Kaetzisch. Unsere Katzen hatten immer Kontakt zu anderen Katzen, natürlich nicht zu allen. Aber das ist genau wie beim Menschen, man mag auch nicht jeden.
 
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Ich gehe da noch einen Schritt weiter und halte eine Einzelkatze im Freigang generell für ein besseres Leben als zwei Wohnungskatzen die sich sehr mögen.
Das kommt aber sehr auf die Umgebung des Freigangs an.
Direkt neben der Autobahn ist das "bessere Leben" u.U. ganz fix beendet.

Wohnungkatze und artgerecht gehen für mich nicht zusammen, auch wenn es genügend Katzen gibt, die sich mit ihrer Situation gut arrangiert haben.
Da gebe ich dir Recht - "artgerecht" ist es nicht (gilt eigentlich für alle als "Haus- oder Nutztier" gehaltenen Lebewesen, denn wirklich "artgerecht" ist nur "die Freiheit").

Aber ..... 👇

Aber dann sind wir schnell bei einer unangenehmen Diskussion, ich möchte da keine Geister heraufbeschwören, das ist hier ja auch nicht das Thema ;-)
Diese Diskussion (muss nicht zwingend unangenehm werden) beinhaltet immer, dass es nicht genügend passende Freigänger-Plätze für alle Tiere gibt, die ein Zuhause suchen - bei Weitem nicht.

Da kann Wohnungshaltung hundertmal "nicht artgerecht" sein - die Tatsache, dass die Anzahl der suchenden Tiere die Freigängerplätze extrem übersteigen, darf bei dieser Diskussion nicht aussen vor gelassen werden.

Es wird also ein Kompromiss bleiben.
Und hoffentlich einer, der da sagt: Wenn schon Wohnungshaltung ==> dann mind. 2 Tiere.
 
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Das ist auch meine Meinung, dass eine Einzelkatze mit Freigang ein besseres Leben habet, als ob 2 Wohnungskatzen, auch wenn sie sich mögen. Darum halte ich auch schon seit 60 Jahren Einzelkatzen.
Wenn du dich hiermit auf meinen Post beziehst: Ich finde zwei Katzen in Wohnungshaltung ok, wenn die Haltungsbedingungen ihnen gerecht werden. Ich halte definitiv keine Katze alleine in Freigang, außer wenn die Vorgeschichte der Katze dies verlangt. Aber… einzeln halten, nur weil’s man zig Jahre so gemacht hat, ist für mich ein Indiz dafür nicht über den eigenen Tellerrand sehen zu wollen 🤷🏻‍♀️
 
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Aber… einzeln halten, nur weil’s man zig Jahre so gemacht hat, ist für mich ein Indiz dafür nicht über den eigenen Tellerrand sehen zu wollen 🤷🏻‍♀️

Oh, in dem Fall von @Armin5000 ist es nur purer Egoismus. Da wird nicht nach links oder rechts geschaut, da wird nicht auf das Bedürfnis des Katers eingegangen, sondern nur, auf den eigenen Wunsch plädiert!

👇

Weil ich nur eine Katze will.


Sorry, so läuft Tierhaltung nicht!
 
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Das kommt aber sehr auf die Umgebung des Freigangs an.
Direkt neben der Autobahn ist das "bessere Leben" u.U. ganz fix beendet.


Da gebe ich dir Recht - "artgerecht" ist es nicht (gilt eigentlich für alle als "Haus- oder Nutztier" gehaltenen Lebewesen, denn wirklich "artgerecht" ist nur "die Freiheit").

Aber ..... 👇


Diese Diskussion (muss nicht zwingend unangenehm werden) beinhaltet immer, dass es nicht genügend passende Freigänger-Plätze für alle Tiere gibt, die ein Zuhause suchen - bei Weitem nicht.

Da kann Wohnungshaltung hundertmal "nicht artgerecht" sein - die Tatsache, dass die Anzahl der suchenden Tiere die Freigängerplätze extrem übersteigen, darf bei dieser Diskussion nicht aussen vor gelassen werden.

Es wird also ein Kompromiss bleiben.
Und hoffentlich einer, der da sagt: Wenn schon Wohnungshaltung ==> dann mind. 2 Tiere.
Hierzu noch ergänzend diejenigen Katzen, die gar nicht mehr raus gehen wollen - ganz freiwillig - z.B. aufgrund schlechter Erfahrungen oder einer Vorgeschichte, womit also auch nicht gesagt ist, dass Freigang immer die einzige artgerechte/richtige Haltungsform ist.
Zumal es ja auch noch neben reiner Wohnungshaltung und uneingeschränktem Freigang den gesicherten Freigang gibt.
Ich finde es also nicht so einfach aufgrund dieser ganzen Argumente @Keyla
 
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Das ist auch meine Meinung, dass eine Einzelkatze mit Freigang ein besseres Leben habet, als ob 2 Wohnungskatzen, auch wenn sie sich mögen. Darum halte ich auch schon seit 60 Jahren Einzelkatzen.
Sei mir nicht böse, aber das finde ich ein konstruiertes Argument.
Du hälst deine Katze einzeln im Freigang - gut.

Aber du hälst deine Katze einzeln, WEIL 2 Wohnungskatzen kein besseres Leben haben?
Das verstehe ich nicht, weil das gar nichts miteinander zu tun hat.


Unsere jetzige habe ich mit 4 Wochen aufgenommen. Sie wurde sehr schnell an Freigang gewöhnt.
Ein Kitten alleine zu halten ist in meinen Augen immer falsch, egal ob es später Freigang bekommt ober nicht.

Dazu habe ich gelesen, dass du über 70 bist und holst dir ein Kitten, welches bis zu 20 Jahre alt werden kann.
Ich hoffe, du hast entsprechend vorgesorgt?

(das ist kein Ageism von mir, sondern eine berechtigte Nachfrage, da ich aus meiner Tierheimtätigkeit früher entsprechende Erfahrungen habe)
 
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Hierzu noch ergänzend diejenigen Katzen, die gar nicht mehr raus gehen wollen - ganz freiwillig - z.B. aufgrund schlechter Erfahrungen oder einer Vorgeschichte, womit also auch nicht gesagt ist, dass Freigang immer die einzige artgerechte/richtige Haltungsform ist.
Zumal es ja auch noch neben reiner Wohnungshaltung und uneingeschränktem Freigang den gesicherten Freigang gibt.
Ich finde es also nicht so einfach zu sagen, dass Freigang die einzige artgerechte Haltungsform ist, aufgrund dieser ganzen Argumente @Keyla
Sehe ich genauso.

Früher hatte ich Freigänger, heute nur noch Wohnungshaltung mit gesichertem Garten.
Ich finde Beides völlig in Ordnung!

Und, für Freigangshaltung müssen eben die örtlichen Gegebenheiten stimmen.
Würde ich meine Katzen in Autobahnnähe, ner dichtbefahrenen Bundesstrasse oder ner Berliner Innenstadt rauslassen???? Garantiert nicht!

Oder, nehmen wir mal meine Amy, als es hier noch ungesicherten Freigang gab.....die bewegt ihren Poppes nicht vom Grundstück weg! Hätte ich sie vielleicht mit Gewalt über den Zaun schmeissen sollen?????🤔

Oder, was machen denn die ganzen Blindchen Besitzer????
 
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Oder, was machen denn die ganzen Blindchen Besitzer????
In my case: ein Blindchen besitzen, WEIL wir im dritten Stock keinen Freigang bieten können. Man kann sich die Katzen ja auch ein Stück weit nach der Eignung fürs eigene Umfeld aussuchen.

Hätte ich die Möglichkeit für Freigang (oder die Nerven dafür), würde ich wahrscheinlich keine Katzen halten, die auf eine gesicherte Umgebung angewiesen sind.
 
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Das ist auch meine Meinung, dass eine Einzelkatze mit Freigang ein besseres Leben habet, als ob 2 Wohnungskatzen, auch wenn sie sich mögen. Darum halte ich auch schon seit 60 Jahren Einzelkatzen.
Unsere jetzige habe ich mit 4 Wochen aufgenommen. Sie wurde sehr schnell an Freigang gewöhnt. Es war eine anstrengende Zeit, denn alleine könnte ich sie ja nicht rauslassen. Ich war also immer dabei, wenn sie bei anderen Katzen war. Jetzt ist sie 8 Monate und geht natürlich alleine raus.
Ich bin der Meinung eine Katze mit Freigang braucht keinen Kumpel und hat auch so ein schönes Leben. Und wenn sie im Haus ist, hat sie soviel Abwechslung, da vermisst sie keine Katze. Und wenn sie andere Katzen treffen will, geht sie einfach raus.
Ich finde es totalen Quatsch, dass gesagt wird, in Einzelhaltung kann sie kein Kaetzisch. Unsere Katzen hatten immer Kontakt zu anderen Katzen, natürlich nicht zu allen. Aber das ist genau wie beim Menschen, man mag auch nicht jeden.
Ich hab den Vergleich (der tatsächlich ein völlig sinnloser Vergleich ist) aber sicher nicht so gemeint, dass man damit für eine Einzelhaltung im Freigang plädiert. Ich finde eben dass Katzen sehr soziale Tiere sind und häufig richtige Freundschaften pflegen.

Ich vermute du hast noch keine Katzen wirklich in Interaktion kennen gelernt, gesehen wie z.B. zwei Kumpel zusammen agieren?
4 Wochen - ich denke du weißt selbst dass das viel zu früh ist?
"Kätzisch" wird sie sicherlich können, wenn sie draußen unterwegs ist, das denke ich auch.
 
Ich wohne ländlich, habe zwei Freigängerkater.
Für mich war klar, wenn man so "idyllisch" wohnt, wäre es ein Frevel, Katzen nur im Haus zu behalten. Warum auch.

Über die Jahre habe ich aber festgestellt, dass es unglaublich viele Contras und nur wenige Pros diesbezüglich gibt. Und ich würde nie wieder einer Katze den ungesicherten Freigang bieten.
Warum?

Sobald deine Katze aus deinem Blickfeld verschwunden ist, weißt du nicht, ob, wann und in welcher Verfassung sie wiederkommt.

- Flöhe
- Zecken
- Würmer
- (Gras-)Milben (und weitere Parasiten, die Katzen draussen aufnehmen können)
- Verletzungen durch Gestrüpp
- Gefahr, in Teichen oder anderen Wasserbehältern anderer Leute zu ertrinken
- Gefahr, irgendwo eingesperrt zu werden
- Gefahr, dass sie wegläuft (durch Schreck oder weil sie einfach Bock drauf hat)
- Verletzungen durch andere Katzen (und andersherum; Verletzungen, die deine Katze bei anderen verursacht)
- evtl. Ärger mit Nachbarn, weil deine Katze dort irgendwas anstellt
- Ansteckungsgefahr bei anderen Tieren (hier hatte einer eine FIV-positive Katze frei laufen, was keiner wusste)
- Gefahr durch freilaufende jagende Hunde
- Gefahr durch Autos
- Gefahr durch Katzenhasser
- du weißt nicht, ob sie woanders etwas zu fressen bekommt; ganz toll, falls die Katze krank ist und nur bestimmtes Futter fressen darf. Auch sonst kann es zu unnötigen Sorgen kommen, weil deine Katze satt ist und du nicht weißt, warum sie nicht fressen will.
- oft über das Leben verteilt höhere TA-Kosten
- du kannst dem Tierarzt bei Krankheit oder Verletzung keine vernünftigen Infos geben, da du selbst nicht weißt, was passiert ist
- du kannt nur selten Kot- oder Urinproben für den TA sammeln, weil die Katze alles irgendwo draussen macht.
- du kannst einen Freigänger nur selten wieder zur Wohnungskatze umpolen
- du weißt bei Verlust nicht, ob sie noch lebt, oder ob sie jemand einfach für sich behält, ohne mal nach einem Chip schauen zu lassen
- und ja, natürlich auch das unnötige Fangen von Wildtieren

Mir würden bestimmt noch mehr Punkte einfallen, aber das sind schon einige. Ich liebe meine Katzen, und eigentlich ist es unerträglich, nicht zu wissen, was mit ihnen gerade geschieht, wenn sie unterwegs sind. Zu oft schon musste ich zum TA, weil üble Bisswunden zu Abzessen geführt haben. Und ich habe einfach riesengroße Angst, dass sie eines Tages nicht mehr nach Hause kommen oder ich sie tot irgendwo finde. Da nützt auch die Aussage: "Ja, aber das ist nun mal die Natur" herzlich wenig.

Ich kann meinen beiden jetzt den Freigang nicht mehr abgewöhnen und das will ich auch nicht, aber sollte ich noch einmal eine Katze haben, wäre gesicherter Freigang das allerhöchste der Gefühle.

Und das wäre auch gar nicht schlimm, denn wenn die Katze das von Anfang an gar nicht anders kennt, ist sie damit auch zufrieden.

P.S.: Ach ja, die Pros.
Wenn ich meine Katzen beobachte, dann ist das Draussen für sie auch nur ein großes Wohnzimmer, und je nach Jahreszeit ist draussen auch nicht viel los bzw. das Wetter macht den Aufenthalt ungemütlich, und dann stehen sie wieder im Haus und beschweren sich, dass es draussen so langweilig, kalt und doof ist.
Und wenn der Freigang einzig und allein dafür gut sein soll, sich mit anderen Katzen zu kloppen oder verkloppt zu werden oder Tiere zu töten, dann kann ich echt nur sagen: Das ist es nicht wert.
Und ich bin nicht der Typ, der sagt: "Hauptsache, sie hat ein freies Leben. Sie wurde zwar nach zwei Wochen vom Auto überfahren, aber sie war immerhin zwei Wochen frei!" - Äh, HÄ?!
Wie man es macht, macht man es falsch 😉
 
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@Blondloewe ich habe das letztens schon in einem deiner Beiträge gelesen.
Kann es sein das du FIV anstelle von FIP meinst?
Wenn eine Katze FIP hat, ist sie schwer krank und auch nicht fähig in den Freigang zu gehen.
Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) - MSD Tiergesundheit Deutschland).
Wenn diese erwähnte Nachbarkatze FCoV positiv ist, oder war, das sind viele Katzen, in der Regel testen Tierärzte nicht darauf. Ich weiß zB nicht ob meine Katzen FCoV positiv sind, oder ob sie mit dem Virus in Berührung kamen.
Oder doch eher FIV.
FIV Katze, Katzen-AIDS | AniCura Deutschland
 
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@Blondloewe ich habe das letztens schon in einem deiner Beiträge gelesen.
Kann es sein das du FIV anstelle von FIP meinst?
Wenn eine Katze FIP hat, ist sie schwer krank und auch nicht fähig in den Freigang zu gehen.
Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) - MSD Tiergesundheit Deutschland).
Wenn diese erwähnte Nachbarkatze FCoV positiv ist, oder war, das sind viele Katzen, in der Regel testen Tierärzte nicht darauf. Ich weiß zB nicht ob meine Katzen FCoV positiv sind, oder ob sie mit dem Virus in Berührung kamen.
Oder doch eher FIV.
FIV Katze, Katzen-AIDS | AniCura Deutschland
Entschuldigung, ja, es war FIV, nicht FIP. Danke für den Hinweis 🙂 Habe es im Beitrag korrigiert.
 
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*Sitze seit 6 Seiten auf meinen Fingern und muss sie gleich zusammenbinden*
 
denn man weiß doch, dass Freigang für Katzen das A und O ist, es sei denn man wohnt an einer befahrenen Straße oder sonst wie ungünstig.
soll ich jetzt nochmal anfangen mit kranken Katzen, Katzen die nicht mehr raus wollen oder aus anderen Gründen nicht geeignet für Freigang sind?

Nein, ungesicherter Freigang ist nicht das A und O, sondern eine Möglichkeit, die genau wie die anderen Formen der Katzenhaltung ihre Vor- und Nachteile hat.
 
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Hab gerade mal nachgerechnet: 60 Jahre Erfahrung - Durchschnittsalter einer Katze 15 Jahre - macht 4 Katzen. Wow, das nennt sich dann wohl geballte Fachkompetenz ☝️😁
 
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