Ich habe mich gegen Katzenhaltung entschieden

  • Themenstarter Themenstarter Wilhelmine
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das finde ich ja auch, solch eine Auflistung macht Sinn. Nur hier geht es mir darum Katzen nicht als unsauberer oder unhyginscher darzustellen wie einen Hund.
Denn das ist deffinitiv nicht so und ist der TE nun auch egal so wie es uns auch egal ist was Katze so anstellt.

Fazit auch für die TE:
Wer sein Tier wirklich liebt, dem macht das alles nichts aus.
Wer sich ein Tier anschafft der sollte vorab überlegen. Das ist schon klar. Welches es dann wird ist doch auch OK wenns denn ein Hund ist. Hat mit Hygiene aber nichts zu tun. Alle Tiere machen Mühe und auch Dreck, werden mal krank, verlieren Haare, übergeben sich auf den Teppich oder dem Sofa, bekommen Parasiten oder wenns denn mal eine Maus ist die gefressen wird, macht es keinen Unterschied, oder mal ein Insekt. etc. Hier passt eben der Hund besser. Bei Anderen die Katzen und wieder bei Anderen Hund und Katzen. Oder was auch immer.
Ich liebe Hunde und Katzen.


Das hast du sehr schön geschrieben 🙂.
Und soll ich mal was verraten?
Ich mochte früher keine Katzen, hatte Vorurteile.
Mochte Hunde lieber, hatte mir aber nie einen angeschafft wegen der Verpflichtung bzgl. Gassi gehen.
Zur Katze kam ich ohne zu Überlegen durch Zufall.
Auch ich war mal eine, die Katzenhaare gestört hätten.
Und nun?
Es hat mich noch nie gestört ihre Kotze oä. wegzuwischen.
Hier fliegen ein paar Haare rum, keine Büschel.
Und ich putze nicht jeden Tag, ich habs gerne sauber, hasse aber Putzen.Mache es dennoch 1 Mal die Woche und sauge zwischendurch.
Und ja auch mich stört es, wenn die Katzenklos riechen.
Das ist aber nur der Fall, wenn man die falsche Streu hat.
Hier riecht nichts nach Katzenurin.
Ich wurde damals direkt ins kalte Wasser geschmissen mit einer sehr kranken Katze, da härtet man ab 😉.
Ich habe mir im Vorfeld keine Gedanken über die Anschaffung einer Katze gemacht.
Ist vielleicht auch gut so.
Ich bereue nur, dass ich nicht von Anfang an die Katzen gut ausgesucht habe.
Meine 3 verstehen sich zwar zum Glück, aber der Rüpel Lucky, das war nicht durchdacht.
Rückblickend hätte ich mich besser informiert und mir ein Katzenpaar geholt, das sich bereits kennt und versteht.
Dennoch habe ich Glück gehabt, dass mein Kater Blacky jede Katze akzeptiert, Cherie auch. Isis ist ja auch sehr sozial.
Ansonsten bereue ich nichts.
Ich rette sogar Mäuse, finde oft deren Gedärme vor der Tür..hätte mich früher gestört.
Ich finds nicht schlimm und bin viel gelassener geworden 🙂.
Hier macht keiner was kaputt.
Dabei habe ich 4 Katzen. 2 junge Katzen und 2 Oldies.
Der Tannenbaum ist geschmückt und keine Katze kommt auf die Idee damit zu spielen. Selbst Deko bleibt hier heile.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich Freigänger habe.
Nur als ich Pflegekitten da hatte, ging so einiges zu Bruch und ich musste alles wegräumen 😀.
Puh DIE waren anstrengend:grin:.
 
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ja, stimmt. Was Kitten so anstellen sehe ich jeden Tag😀
 
Ich finde gut das auch mal jemand sagt ich hab mich gegen Katzen entschieden, und warum.
Ich wollte keine Katze mehr nachdem Sternchen vor 4 Jahren verstorben ist.
Aber Phil war allein ich den ganzen Tag arbeiten.
Ich hatte den Fehler gemacht auf andere zu hören und so zog Josy ein, ein Babymädchen.
Ich hatte lange gar keine Beziehung zu ihr, und auch heute ist die Bindung nicht so wie zu meinem Kater.
Ich hätte damals auch warten sollen, ich war einfach nicht bereit.
 
Auch wenn ich so manchen Grund nicht nachvollziehen kann (muss ich auch nicht) kann ich das verstehen. Stand heute werden das auch meine letzten Katzen sein und wenn ich nicht mehr arbeiten muss, dann möchte ich lieber einen Hund und dauernd unterwegs sein – wenn es gesundheitlich geht. Irgendwo habe ich die Frage gelesen, warum man das in einem Katzenforum diskutieren muss, oder so. Mei, hier wird so viel diskutiert und erzählt, das nichts mit Katzen zu tun hat, da passt das ja noch richtig gut rein.
 
Auch wenn ich so manchen Grund nicht nachvollziehen kann (muss ich auch nicht) kann ich das verstehen. Stand heute werden das auch meine letzten Katzen sein und wenn ich nicht mehr arbeiten muss, dann möchte ich lieber einen Hund und dauernd unterwegs sein – wenn es gesundheitlich geht. Irgendwo habe ich die Frage gelesen, warum man das in einem Katzenforum diskutieren muss, oder so. Mei, hier wird so viel diskutiert und erzählt, das nichts mit Katzen zu tun hat, da passt das ja noch richtig gut rein.

Oh das finde ich spannend. Weil du augenscheinlich so viele davon hast 😀

Magst du nicht mehr das Gebunden-sein ans Zuhause oder sind dir Katzen zu anstrengend geworden? Falls du nochmal antworten magst, wäre ich sehr gespannt 🙂
 
dem was JFA in einem der anderen Themen geschrieben hat will ich mich sehr anschließen.

Ich wehre mich nur immer gegen die Ansicht, jeder Katzenhalter müsste grundsätzlich darauf eingestellt sein, in einer vollgepinkelten Ruine zu leben 😉
Hier könnte man ja manchmal schon den Eindruck kriegen, Katzen wären nichts anderes als wohnungszerstörende Monster 😀
Dass man ein bisschen mehr Toleranz braucht als ein Single ohne Haustiere und Kinder, ist schon klar.

Dann habe ich gelesen das 2 Katzen zu teuer sind. Aber wenn ich einen Hund teuer zur Betreuung geben muss, denke ich wird das am Ende teurer wie 2 Katzen, die es nicht stört wenn man als Halter zur Arbeit muss. Wenn sie denn in ihrem Umfeld genug Platz und Spiel haben.

Das ein Hund nicht Hygienischer ist wie Katzen liegt doch auch auf der Hand.
Ich führe das hier nicht auf weil ich die Entscheidung zum Hund der TE übel nehme. Aber wenn sie sich über die Katzen so genau Infos holt und sich wegen Hygiene, den Haaren, und der Kosten sowie dem Zeitaufwand gegen Katzen entschied, dann befürchte ich das der Hund aus blinder Verliebtheit angeschafft wurde. Ist nur eine Befürchtung, muss also nicht stimmen und soll auch kein Angriff sein.

denn:
er verliert Haare,

er frisst Pferdekot, manche noch was Anderes,

er rennt nun über die Möbel,

er wird auch mal auf den Teppich oder das Sofa kotzen,

er wird Parasiten wie Würmer und Flöhe, Haarlinge, Ohrmilben und Zecken, mitbringen,

er kann auch aus dem ungesicherten Garten wegrennen,

er kann auch von anderen Hunden angegriffen werden oder auch von Katzen,

er verbraucht mehr Zeit als 2 Katzen, denn er muss reichlich Gassi gehen,

es muss immer mal damit gerechnet werden das er beim Gassigang von einem Hund gebissen wird,

er ist nun teurer wie 2 Katzen weil die Betreuung hinzukommt,

auch er muss im Urlaub versorgt werden,

er muss bei jedem Wetter raus, auch vor der Arbeit, auch wenn er man selber krank ist,

Hunde rennen durch Kot anderer Tiere/Menschen oder lecken am Urin läufiger Hündinnen,

lecken auch am Po oder den Genitalien anderer Hunde,

in Rente ist die TE auch jetzt nicht, was ja auch ein Kriterium war jetzt noch kein Tier/Katzen anzuschaffen, muss vor und nach der Arbeit mehr Zeit aufbringen für den Hund, als wenn man eben die Klos saubermacht und die Katzen füttert und bespielt,

Hunde fressen auch gerne mal Insekten und Fliegen, oder erwischen eine Wespe, was dann auch gefährlich werden kann,

Hygienisher sind sie auf keinen Fall, selbst wenn man ihnen die Pfoten putzt oder sie eine "Unterbodenwäsche" bekommen. Die Bakterien und Viren bekommt man dadurch nicht weg.

Sie rennen auch durch Dinge die der Mensch auf den Gehwegen und sonstwo hinterlässt.

Hunde brauchen eine gute Erziehung, wenn nicht machen sie Probleme mit anderen Hunden oder Menschen. Das hat dann auch nichts mit der Größe zu tun,

man muss als Hundehalter zudem aufpassen das sie nicht durch Glasscherben rennen,
das sie kein Gift fressen,

das sie nicht unters Auto rennen,

sie nicht bissig werden,

das sie Stubenrein werden,

auch nicht in den Garten machen, denn wer will schon im eigenen Garten in Hundekot treten oder zusehen wie sich die Fliegen darauf tummeln,

die geliebten Blumen sollen auch nicht ausgebuddelt werden oder Löcher in den Rasen gegraben werden,

und wenn der Hund dann schön schmutzig ist, wird er auf den Sessel hopsen, durchs Bett toben, mit seinen Füßen auf dem guten Teppich spuren hinterlassen,

auch er wird in der Küche Futter und Wasser stehen haben, was ja der TE bei Katzen zu unhygienisch war,

die Haare vom Pulli können beim Essen aus das Essen fallen, ich hoffe nicht büschelweise,

auch kann in seinem Fell am Popo mal Kot hängen bleiben, oder an den Pfoten wenn er beim Gassigang reintritt,

zu den Betreuungskosten kommen noch die Hundesteuern hinzu, die ja in manchen Städten recht teuer sind, was die Katzen nicht kosten und zu einer Hundehaftpflicht würde ich auch bei kleinen Hunden raten, schnell können sie, wenn sie mal auf die Straße rennen, zu Unfällen führen und beißen können sie halt auch.

Wenn ich also die Themen von Willhelmine durchlese, was ich jetzt im Nachhinein nochmal grob getan habe, und das was sie zur Entscheidung geführt hat sich keine Katzen anzuschaffen, wie Hygiene, Kosten, Zeitaufwand und die Sorge das was passieren könnte, so steht sie sich nun schlechter wie bei 2 Katzen.

Deshalb war ich eben stuzig geworden. Und deshalb denke auch ich das ihr Herz eher für Hunde schlägt, was ja nicht verwerflich ist. Ich hoffe nur das es bei all den Vorabinformationen, nicht nur eine blinde Verliebtheit war, denn alles wurde hier erstmal nicht bedacht, oder eher akzeptiert das ihr Hund nun eben teurer und unhygienischer ist, sowie mehr Zeitaufwand bedeutet obwohl Willhelmine noch nicht in Rente ist.
Die einzigen Vorteile sind, das es keine Kitten sind die gerne in den Gardinen rumhakeln. Oder das eben Katzen mehr das Ledersofa zerkratzen, oder die Bananenblattstühle zerflücken. Ja und die Deko auf den höheren Ebenen schmeißen Hunde auch nicht runter. Das alles wird der kleine Hund nicht so sehr beanspruchen.

Ok, schnurren kann er nicht, aber dafür können Hunde gut bellen und kleine Hundis entwickeln sich gerne zu kleinen Keifern, wenn man sie nicht gut erzieht.

Also, ist es auch für alle, die sich zwischen Hund oder Katze noch entscheiden wollen sicher auch wichtig sich genau zu informieren, das eben ein Hund nicht einfacher oder günstiger zu halten ist.
Tierarztkosten sind genauso vorhanden.

Wer sich egal für welches Tier entscheidet, der muss alle Seiten erkennen und sollte sie dann im Nachhinein nicht ausblenden. Wenn erstmal die rosa Brille runter ist, dann wird auch der zuerst geliebte Hund oft abgegeben. Dann entscheidet man sich vielleicht doch für Katzen, die nicht soviel Zeitaufwand bedeuten. Oder eben für kein Tier.

@ Wilhelmine,
du hast dich mit demHerzen für deinen kleinen Schatz entschieden und so sollte das auch sein. Dann kommt man auch mit den Kosten und Mühen zurecht.
Hast echt einen süßen Hund:pink-heart:
Also mehr Bilder bitte.
 
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Ich kann dich verstehen. Mir ging es ähnlich. Ich habe vor einigen Jahren auch den Fehler gemacht, mich von Fremden übers Internet zu einer meine Katzen betreffenden Entscheidung beeinflussen zu lassen. Im Nachhinein weiß ich nun, dass ich lieber auf mein Bauchgefühl und auf meine eigene Erfahrung vertrauen hätte sollen. In Foren wie diesem sollte man alles mit Vorsicht aufnehmen und nur das beherzigen, was man selbst auch für richtig hält.
Gerade für Neulinge ist es scheinbar oft schwer, die guten Ratschläge von den schlechten zu unterscheiden, aber wenn man ganz tief in sich hinein hört weiß man oft schon, ob das was einem geraten wird das richtige ist oder nicht.

Ich kann das ehrlich nicht verstehen. Man wird hier ja nur beraten und nicht gezwungen. Entscheidungen trifft man doch dann alleine. Und die Verantwortung und Kosten auch.

Wenn dich hier alle beraten geh Schwimmen selbst wenn es Minusgrade hat, oder spring in den Brunnen, dann tust du das doch auch nicht.
 
Oh das finde ich spannend. Weil du augenscheinlich so viele davon hast 😀

Mit der Anzahl der Katzen sind wir sehr gebunden (zumal Fabio täglich seine Guardacid Tabletten braucht). Aktuell stört es mich nicht und ich genieße jede Minuten mit den 7 Zwergen, allerdings möchte ich wenn ich mal nicht mehr arbeiten muss, einfach unterwegs sein und durch die Lande reisen. Na und das nicht nur 2 Wochen, sondern vielleicht auch für länger an einem Ort bleiben, wo es und gefällt. Schauen wir mal, was die Gesundheit sagt und ob ich dann noch Lust dazu habe 😛 Mit einem kleinen Hund wäre das halt alles etwas leichter zu machen, als mit Katzen.

Die große Wohnung mit Garten brauchen wir für 2 Personen nicht so dringend, allerdings brauchen die vielen Katzen den Platz und ihr Freigehege. Somit könnten wir uns ohne Katzen locker verkleinern und hätten auch deutlich weniger Arbeit. Klar 2 Katzen bräuchten auch weniger Platz, aber sie würden bestimmt nicht gerne mit auf Reisen gehen 😀
 
Habt ihr schon mal daran gedacht ein kleiner Hund einfach das richtige Tier für Wilhelmine ist und sie deshalb Dinge wie die Haare jetzt nicht mehr stören.
Wenn ein Tier nicht richtig zu einem passt dann stören einen Dinge, die einen beim richtigen Tier nicht stören, das ist doch normal.

wenn du alles genau gelesen hast kommen die Meisten hier zu dem Schluss.:zufrieden:
 
Ich kann das ehrlich nicht verstehen. Man wird hier ja nur beraten und nicht gezwungen. Entscheidungen trifft man doch dann alleine. Und die Verantwortung und Kosten auch.

Wenn dich hier alle beraten geh Schwimmen selbst wenn es Minusgrade hat, oder spring in den Brunnen, dann tust du das doch auch nicht.

Meine Entscheidung hatte nix mit dem Forum zu tun.
Ich habe mich von Freunden und Bekannten beeinflussen lassen.
 
Meine Entscheidung hatte nix mit dem Forum zu tun.
Ich habe mich von Freunden und Bekannten beeinflussen lassen.

da ist es nicht anders. Du hast dich dann selber entschieden. Ich schrieb ja auch auf den Beitrag von Bo.
 
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Hallo Süchtel!
Tolle Auflistung in Post 87 zu den Hunden und wie sie nun mal sind. Umfassend und hat mir gut gefallen.
LG Rosenblüte
 
@ Rosenblühte,
ich denke so sollte man es auch betrachten und da ich Katzen und einen Hund habe, kenne ich das eben alles.
Manche kennen das nicht und somit sollten sie sich bewusster werden das es ein Hund nicht einfacher macht.
 
Mit der Anzahl der Katzen sind wir sehr gebunden (zumal Fabio täglich seine Guardacid Tabletten braucht). Aktuell stört es mich nicht und ich genieße jede Minuten mit den 7 Zwergen, allerdings möchte ich wenn ich mal nicht mehr arbeiten muss, einfach unterwegs sein und durch die Lande reisen. Na und das nicht nur 2 Wochen, sondern vielleicht auch für länger an einem Ort bleiben, wo es und gefällt. Schauen wir mal, was die Gesundheit sagt und ob ich dann noch Lust dazu habe 😛 Mit einem kleinen Hund wäre das halt alles etwas leichter zu machen, als mit Katzen.

Die große Wohnung mit Garten brauchen wir für 2 Personen nicht so dringend, allerdings brauchen die vielen Katzen den Platz und ihr Freigehege. Somit könnten wir uns ohne Katzen locker verkleinern und hätten auch deutlich weniger Arbeit. Klar 2 Katzen bräuchten auch weniger Platz, aber sie würden bestimmt nicht gerne mit auf Reisen gehen 😀


Danke! Ja, das verstehe ich. Mich lockt auch die Reiselust, leider kann ich gesundheitlihc nicht mehr so wie ich gern wollte. Daher kann ich mich gerne an Katzen binden 😀 Wobei mein Kater auch schon 15 Jahre ist, wenn er nächstens zu mir kommt und ich sage mir, das ist alles endlich. Wenn ich dann wider Erwarten merken sollte, dass mir die Katzenhaltung doch nicht liegt, dann ist das nicht so schlimm als wenn ich mir zwei Kitten angeschafft hätte. Von daher kann ich Leuten, die zwar gern Katzen hätten aber zweifeln ob wie Wilhelmine nur raten, es doch einfach mit einem Senior + zu versuchen. Da kann man sich zusammen ein paar schöne Jahre machen, muss sich aber nicht auf 20 Jahre festlegen.
 
Nachteile

dem was JFA in einem der anderen Themen geschrieben hat will ich mich sehr anschließen.
denn:
er verliert Haare,

er frisst Pferdekot, manche noch was Anderes,

er rennt nun über die Möbel,

er wird auch mal auf den Teppich oder das Sofa kotzen,

er wird Parasiten wie Würmer und Flöhe, Haarlinge, Ohrmilben und Zecken, mitbringen,

er kann auch aus dem ungesicherten Garten wegrennen,

er kann auch von anderen Hunden angegriffen werden oder auch von Katzen,

er verbraucht mehr Zeit als 2 Katzen, denn er muss reichlich Gassi gehen,

es muss immer mal damit gerechnet werden das er beim Gassigang von einem Hund gebissen wird,

er ist nun teurer wie 2 Katzen weil die Betreuung hinzukommt,

auch er muss im Urlaub versorgt werden,

er muss bei jedem Wetter raus, auch vor der Arbeit, auch wenn er man selber krank ist,

Hunde rennen durch Kot anderer Tiere/Menschen oder lecken am Urin läufiger Hündinnen,

lecken auch am Po oder den Genitalien anderer Hunde,

in Rente ist die TE auch jetzt nicht, was ja auch ein Kriterium war jetzt noch kein Tier/Katzen anzuschaffen, muss vor und nach der Arbeit mehr Zeit aufbringen für den Hund, als wenn man eben die Klos saubermacht und die Katzen füttert und bespielt,

Hunde fressen auch gerne mal Insekten und Fliegen, oder erwischen eine Wespe, was dann auch gefährlich werden kann,

Hygienisher sind sie auf keinen Fall, selbst wenn man ihnen die Pfoten putzt oder sie eine "Unterbodenwäsche" bekommen. Die Bakterien und Viren bekommt man dadurch nicht weg.

Sie rennen auch durch Dinge die der Mensch auf den Gehwegen und sonstwo hinterlässt.

Hunde brauchen eine gute Erziehung, wenn nicht machen sie Probleme mit anderen Hunden oder Menschen. Das hat dann auch nichts mit der Größe zu tun,

man muss als Hundehalter zudem aufpassen das sie nicht durch Glasscherben rennen,
das sie kein Gift fressen,

das sie nicht unters Auto rennen,

sie nicht bissig werden,

das sie Stubenrein werden,

auch nicht in den Garten machen, denn wer will schon im eigenen Garten in Hundekot treten oder zusehen wie sich die Fliegen darauf tummeln,

die geliebten Blumen sollen auch nicht ausgebuddelt werden oder Löcher in den Rasen gegraben werden,

und wenn der Hund dann schön schmutzig ist, wird er auf den Sessel hopsen, durchs Bett toben, mit seinen Füßen auf dem guten Teppich spuren hinterlassen,

auch er wird in der Küche Futter und Wasser stehen haben, was ja der TE bei Katzen zu unhygienisch war,

die Haare vom Pulli können beim Essen aus das Essen fallen, ich hoffe nicht büschelweise,

auch kann in seinem Fell am Popo mal Kot hängen bleiben, oder an den Pfoten wenn er beim Gassigang reintritt,

zu den Betreuungskosten kommen noch die Hundesteuern hinzu, die ja in manchen Städten recht teuer sind, was die Katzen nicht kosten und zu einer Hundehaftpflicht würde ich auch bei kleinen Hunden raten, schnell können sie, wenn sie mal auf die Straße rennen, zu Unfällen führen und beißen können sie halt auch.

Wenn ich also die Themen von Willhelmine durchlese, was ich jetzt im Nachhinein nochmal grob getan habe, und das was sie zur Entscheidung geführt hat sich keine Katzen anzuschaffen, wie Hygiene, Kosten, Zeitaufwand und die Sorge das was passieren könnte, so steht sie sich nun schlechter wie bei 2 Katzen.

Deshalb war ich eben stuzig geworden. Und deshalb denke auch ich das ihr Herz eher für Hunde schlägt, was ja nicht verwerflich ist. Ich hoffe nur das es bei all den Vorabinformationen, nicht nur eine blinde Verliebtheit war, denn alles wurde hier erstmal nicht bedacht, oder eher akzeptiert das ihr Hund nun eben teurer und unhygienischer ist, sowie mehr Zeitaufwand bedeutet obwohl Willhelmine noch nicht in Rente ist.
Die einzigen Vorteile sind, das es keine Kitten sind die gerne in den Gardinen rumhakeln. Oder das eben Katzen mehr das Ledersofa zerkratzen, oder die Bananenblattstühle zerflücken. Ja und die Deko auf den höheren Ebenen schmeißen Hunde auch nicht runter. Das alles wird der kleine Hund nicht so sehr beanspruchen.

Ok, schnurren kann er nicht, aber dafür können Hunde gut bellen und kleine Hundis entwickeln sich gerne zu kleinen Keifern, wenn man sie nicht gut erzieht.

Also, ist es auch für alle, die sich zwischen Hund oder Katze noch entscheiden wollen sicher auch wichtig sich genau zu informieren, das eben ein Hund nicht einfacher oder günstiger zu halten ist.
Tierarztkosten sind genauso vorhanden.

Wer sich egal für welches Tier entscheidet, der muss alle Seiten erkennen und sollte sie dann im Nachhinein nicht ausblenden. Wenn erstmal die rosa Brille runter ist, dann wird auch der zuerst geliebte Hund oft abgegeben. Dann entscheidet man sich vielleicht doch für Katzen, die nicht soviel Zeitaufwand bedeuten. Oder eben für kein Tier.

@ Wilhelmine,
du hast dich mit demHerzen für deinen kleinen Schatz entschieden und so sollte das auch sein. Dann kommt man auch mit den Kosten und Mühen zurecht.
Hast echt einen süßen Hund:pink-heart:
Also mehr Bilder bitte.

Einige Sachen stimmen schon. Ich finde es aber nicht schlimm, wenn er mal ein Stück Pferdeappel frisst, es besteht ja nur aus Gras und Bakterien. Pflanzenfresserkot ist für mich nicht unappetitlich. Die Tiere brauchen das. Kaninchen müssen sogar hin und wieder ihren Weichkot fressen, damit die Darmbakterien wieder aufgefüllt werden.

Was nicht stimmt:

stubenrein werden
Ein Hund beschmutzt i. d. Regel nicht sein eigenes Revier. Wenn er die Möglichkeit hat, dann geht er in die Umgebung. Deshalb ist es eigentlich nicht artgerecht, wenn man seinen Hund ständig in einem auch noch so großen Garten hält.

Hundesteuer und Haftplicht kosten mich 120 Euro im Jahr.

Parasiten hat er bis jetzt gar keine, außer Zecken, diesen Sommer fast jeden Tag, aber die kann man ja rausdrehen.

Das mit der Erziehung stimmt. Aber nur zum Teil. Wenn man einen Hund nicht von Menschenseite "versaut", ihn gut sozialisiert und in seinen Rüpeljahren nicht alles durchgehen lässt und: wenn man selber entspannt ist, dann ist das kein Problem. Bei unverträglichen und Chaotenhunden haben meiner Beobachtung nach immer die Halter schuld. Hier sind viele, die Straßenhunde aus dem Süden haben, sofern diese Hunde nicht in ihrem alten Leben vom Menschen misshandelt wurden, sondern einfach nur sich selbst überlassen, sind das die sozialsten und umgänglichsten Hunde.

Auf die Straße rennen? Gerade das kann man ja einem Hund aberziehen. Man muss aber trotzdem aufpassen. Wenn mir eine Katze vors Auto laufen will, dann hupe ich immer, damit sie sich erschrecken und wegrennen. Die Tiere müssen das lernen, einmal nicht aufpassen kann einmal zu spät sein.

Die Betreuung ist in jedem Fall aufwendiger, keine Frage. Es gibt hier einige Hundehalter, die ihren Hund den ganzen Tag alleine lassen. Das würde ich nicht machen. Und das Gassigehen ist z. T. extrem nervig. Aber meistens ist es schön, ich habe mich einer Wandergruppe angeschlossen und bin gezwungen, mich zu bewegen. Habe auch schon mindestens 8 kg abgenommen.

Naja, was ich gelernt habe, wenn man ein Tier toll findet und es ins Herz geschlossen hat, dann nimmt man die Arbeit und den Schmutz gerne auf sich.

Hier noch ein Foto:



Seht ihr, meine Bananaleafstühle nicht noch heile :zufrieden:
 

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Einige Sachen stimmen schon. Ich finde es aber nicht schlimm, wenn er mal ein Stück Pferdeappel frisst, es besteht ja nur aus Gras und Bakterien. Pflanzenfresserkot ist für mich nicht unappetitlich. Die Tiere brauchen das. Kaninchen müssen sogar hin und wieder ihren Weichkot fressen, damit die Darmbakterien wieder aufgefüllt werden.

das stimmt so nicht, sind nicht unbedenklich.

Die typische Äpfel-Form wird im Mastdarm erzeugt. In der Darmwand liegen bauchige Taschen (Poschen), die durch feste, schmale Muskel-Streifen (Tänien) unterbrochen werden. Ziehen sich die Tänien zusammen, schnüren sie Kotballen ab.

Pferdeäpfel werden von vielen Insekten wie Schmetterlingen, Fliegen, Mistkäfern usw. als Nahrung (Koprophagie) oder Brutstätte für die Larven genutzt. Teilweise werden frische Pferdeäpfel von Hunden gefressen. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, dass Parasiten – bzw. deren Larven oder Eier – sowie schädliche Bakterien auf diese Weise übertragen werden.

Was nicht stimmt:

stubenrein werden
Ein Hund beschmutzt i. d. Regel nicht sein eigenes Revier. Wenn er die Möglichkeit hat, dann geht er in die Umgebung. Deshalb ist es eigentlich nicht artgerecht, wenn man seinen Hund ständig in einem auch noch so großen Garten hält.

das stimmt, in der Regel tut er es nicht, sofern er immer Gassigang bekommt wenn er muss. Auch lernen sie es nicht immer von ganz alleine.
Sicherst du deinen Garten, damit er nicht abhauen kann oder er angegriffen wird?
Wir hatten mal einen Hund, da wäre es besser gewesen das der Zaun höher gewesen wäre. Er konnte zwar nicht drüberspringen aber ein Pittbull sprang rein und es war echt schlimm was dann passierte. Unser Hund war schwer verletzt und mein GöGa auch.

Hundesteuer und Haftplicht kosten mich 120 Euro im Jahr.

kommt darauf an wo man wohnt. Es gibt Gebiete da zahlt man um die 300 ,-€ an Hundesteueren. Da sind ja die Versicherungskosten noch nicht mit drin.

Parasiten hat er bis jetzt gar keine, außer Zecken, diesen Sommer fast jeden Tag, aber die kann man ja rausdrehen.

besser ist es wenn du die Zecken mit einer Zeckenkarte rausziehst oder mit einer Zeckenpinzette. Beim Rausdrehen gibt die Zecke noch mal richtig Stoffe ab die richtig krank machen können. Auch würde ich da besser vorbeugen damit der Knirps nicht jeden Tag Zecken sammelt.

Das mit der Erziehung stimmt. Aber nur zum Teil. Wenn man einen Hund nicht von Menschenseite "versaut", ihn gut sozialisiert und in seinen Rüpeljahren nicht alles durchgehen lässt und: wenn man selber entspannt ist, dann ist das kein Problem. Bei unverträglichen und Chaotenhunden haben meiner Beobachtung nach immer die Halter schuld. Hier sind viele, die Straßenhunde aus dem Süden haben, sofern diese Hunde nicht in ihrem alten Leben vom Menschen misshandelt wurden, sondern einfach nur sich selbst überlassen, sind das die sozialsten und umgänglichsten Hunde.

dein Hund kann noch so sozialisiert sein, wenn du den Hund nicht kennst der sich aus der Ferne nähert und dieser eben nicht so reagiert wie man es sich wünscht, da ist dann Vorsicht geboten. Klar haben die Halter Schuld aber du schaust nicht aus der Ferne was abläuft.


Auf die Straße rennen? Gerade das kann man ja einem Hund aberziehen. Man muss aber trotzdem aufpassen. Wenn mir eine Katze vors Auto laufen will, dann hupe ich immer, damit sie sich erschrecken und wegrennen. Die Tiere müssen das lernen, einmal nicht aufpassen kann einmal zu spät sein.

Ja kann man. Aber wenn ein Rüde z.B. eine heiße Hündin riecht lege ich keine Hand ins Feuer. Deshalb bleibt ein Hund an einer Straße besser an der Leine.

Die Betreuung ist in jedem Fall aufwendiger, keine Frage. Es gibt hier einige Hundehalter, die ihren Hund den ganzen Tag alleine lassen. Das würde ich nicht machen. Und das Gassigehen ist z. T. extrem nervig. Aber meistens ist es schön, ich habe mich einer Wandergruppe angeschlossen und bin gezwungen, mich zu bewegen. Habe auch schon mindestens 8 kg abgenommen.

Ja und deshalb auch teurer als wenn man 2 katzen zuhause hat.:zufrieden:

Bewegung ist immer gut, für Halter und Hund.

Jetzt schon nervig, hmm? Da wirst du eben noch Jahre mit zu tun haben. Da sieht man schon das es was anderes bedeutet wie Katzen. Aber ich stimme dir zu. Ich habe auch nicht immer Bock drauf bei jedem Wetter und beim tollsten Film rauszumüssen. Auch wenn wir mal krank sind ist das kein Zuckerschlecken. Da ist es mit Katzen auch einfacher.


Naja, was ich gelernt habe, wenn man ein Tier toll findet und es ins Herz geschlossen hat, dann nimmt man die Arbeit und den Schmutz gerne auf sich.

Na siehste, genau so sehen es alle die ihre Tiere lieben. Egal ob Hund oder Katze etc. Und die Punkte die ich aufführte sind ja allgemein zu sehen, als Info für andere User die eben glauben das es mit Hund einfacher und billiger wird.
Darf ich fragen was dich die Betreuung kostet?

Hier noch ein Foto:

Seht ihr, meine Bananaleafstühle nicht noch heile :zufrieden:

das werden Katzenbesitzer nicht so eng sehen und wenn sie kaputt sind andere Stühle kaufen.

Ich hoffe dein Süßer hatte die Fliege nur als Deko für das Foto an.
 
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Ranking

Ich möchte kein Ranking. Pflanzenfresserkot und wenn er von Haustieren stammt, ist unbenklich, wozu hat ein Raubtier (Carnivore) ein intaktes Immunsystem? Eine artgerecht ernährte Katze kann sogar mit den zahlreichen Parasiten von Mäusen, Ratten, Eichhörnchen, Wildvögeln usw. fertig werden. Ein Hund genauso und ein Pferdeappel hat noch weit weniger Parasiten als die natürlichen Beutetiere einer Katze. Die werden nämlich komplett aufgefressen, auch mit allen Innereien.
Bin selber Reiterin, ich weiß, wie oft und wann entwurmt wird. Da muss ich eher befürchten, mein Hund kriegt eine unfreiwillige Wurmkur.
Aber ich will kein Ranking.

Ich nehme den Zeckenhaken, dieser kleine Kuhfuß, ist schon okay mit dem Rausdrehen, das macht man heute so. Der Spruch "Zecken haben kein Gewinde" stimmt nicht mehr. Sie lassen dann sofort los ohne sich zu entleeren.

Nachtrag: Die Fliege hatte er an, weil wir James Bond geguckt haben, da wollte er James Bond sein.
 
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dann mach doch kein Ranking. Du verstehst es vielleicht nicht. Der Pferdekot an sich wäre vielleicht auch nicht das Problem, sondern das was sich darauf und darin ansiedelt und diese Parasiten dann in den Wirt gelangen.

Soso, ist ja witzig. Er wollte also James Bond sein. Er ist sowieso ein Süßer.
 
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Hunde rennen durch Kot anderer Tiere/Menschen oder lecken am Urin läufiger Hündinnen,


Hunde fressen auch gerne mal Insekten und Fliegen, oder erwischen eine Wespe, was dann auch gefährlich werden kann,

Hygienisher sind sie auf keinen Fall, selbst wenn man ihnen die Pfoten putzt oder sie eine "Unterbodenwäsche" bekommen. Die Bakterien und Viren bekommt man dadurch nicht weg.

Sie rennen auch durch Dinge die der Mensch auf den Gehwegen und sonstwo hinterlässt..

Hunde rennen doch höchstens aus Versehen durch Kot etc. Sie riechen dran, das gehört zur Beurteilung dieser Hinterlassenschaft dazu.
Und dass sie Insekten fressen, ist mir neu. Unsere Hunde haben nie Insekten gefressen. Vielleicht schnappen sie mal danach. Aber das ist doch kein Normalfall.
Natürlich sind Katzen sauberer und gehen "edler" so dass sie nicht überall rein marschieren, was rum liegt.
Aber wenn man hier im Freigängerthread liest, dann liest man auch von schmutzigen Pfoten, Beute im Haus usw.
Ich will nur damit sagen, hier werden die Hunde etwas zu schlecht dargestellt. Wir hatten 30 Jahre Hunde, die nicht routinemäßig in Kot oder Pfützen gestiegen sind, haben auch keine Insekten gefressen.
(wußte gar nicht, dass Hunde Insekten fressen.) Natürlich schnappen sie mal nach Insekten. Aber eine natürliche Beute ist das nicht
Sicher wälzt sich jeder Hund gerne in Aas, aber nicht im Kot von Hunden.
(von anderen Säugern schon, leider)


Habt ihr schon mal daran gedacht ein kleiner Hund einfach das richtige Tier für Wilhelmine ist und sie deshalb Dinge wie die Haare jetzt nicht mehr stören.
Wenn ein Tier nicht richtig zu einem passt dann stören einen Dinge, die einen beim richtigen Tier nicht stören, das ist doch normal.
Ja, Liebe macht blind, auch bei Menschen bzw. auch die unangenehmen Dinge werden toleriert.

Ein Hund beschmutzt i. d. Regel nicht sein eigenes Revier. Wenn er die Möglichkeit hat, dann geht er in die Umgebung. Deshalb ist es eigentlich nicht artgerecht, wenn man seinen Hund ständig in einem auch noch so großen Garten hält.


Naja, was ich gelernt habe, wenn man ein Tier toll findet und es ins Herz geschlossen hat, dann nimmt man die Arbeit und den Schmutz gerne auf sich. :

dem stimme ich genauso zu.
 

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