selbst auf die gefahr hin....
das jetzt einige von euch eventuell die Augen verdrehen werden.
gestern um kurz vor 20 Uhr kam Fridolin aus freien Stücken in die Wohnung und nippte wenig am wasser. Meine Frau gab ihm Bioserin, das er gerne schlabberte.
Als ich heute morgen sah wie ausgetrocknet er war, konnte ich nicht anders als ihn an den Kochsalzlösungstropf zu hängen. Frido schnurrte dabei und bewegte seine Zunge, als wie wenn er trotz der Infusion ddie Flüssigkeit im Mäulchen spürt.
Medikamente wurden in keinerlei Form verabreicht!!!!!!!
Sorry, aber sogar einem Menschen, der sich im Finalstadium befindet, wird die Flüssigkeitszufuhr nicht verwehrt. Den der Verdurstungstod scheint einer der schlimmsten zu sein! Kurz nach der Infusion ging Frido aufs Kaklo und machte ne kleine Wurst, etwas größer als wie die von einem Igel und er hat auch Wasser gelassen! (und das ist doch ein Indiz dafür das er noch verstoffwechselt, oder bin ich da am falschen dampfer??)
Kann es nicht sein, das er durch den Hitzschlag so benommen war das ersich aufgab und der Lebenswille mit der Akühlung in ihn zurückkam?
Er fraß noch ein wenig und ist nun raus in seine Natur.
Zum destillierten Wasser habe ich mich evtl falsch ausgedrückt.
Leute er soll nicht mit dest Wasser ernährt werden,
sondern die 200ml k.S. zu 100ppm kann man
nur in einem Mischverhältnis von 1:4 verdünnen, da dest. Wasser keinerlei Mineralien und absolut tot ist!
Mineralwasser z.B. oder Leitungswasser würde die Kolloide sofort zerstören, wegen dem Anteil an Mineralien und Salzverbindungen die dort in nicht isotoner Form sind, so Kühni. Und das destillierte Wasser ist ja nach der Ionisation nicht mehr tot, sondern enthält die Kolloide des Silbers.
Ich konnte das gestern leider aus Zeitgründen nicht ausführlich klarstellen, weil ich in die Arbeit musste!
Und von dieser auf dann 25ppm verdünnten Lösung soll er 2x2ml bekommen.
@Andrea:
Die 100 ppm wären für Frido nicht sofort tödlich, Frido würde sich aus den 100ppm die man ihm verabreicht die ppm-Menge ziehen die er bräuchte, der Rest würde als Schwermetall in den Organen abgelagert und führe bei Frido`s derzeitigem desolaten Zustand zu einer Vergiftun der Nieren!
Es gibt auch viele Medikamente in Tropfenform, wo die
Trägerlösung destilliertes Wasser ist!
Ich weiß ebenso, das es für diese Krankheit kein zumindest greifbares oder legales Mittel gibt. Es
"soll" wohl Versuche in USA geben wo man versucht mittels embryonaler Stammzellen in Verbindung mit einem Medikament die Gewebsumwandlung dahingehend zu beeinflussen, das dabei kein granulomatöses Gewebe herauskommt sondern gesundes Gewebe. Ob dies allerdings der Wahrheit entspricht oder aus der gerüchteküche amerikanischer Foren stammt entzieht sich meiner Kenntnis. Und wäre aus ethischen Gründen kein Diskussionsthema für mich.
Kühni sagte auch sehr wohl das k. S. mit Sicherheit
nicht in der Lage ist, diese Krankheit zu heilen, vielmehr bestehe
eventuell die Möglichkeit die Antikörperbildung, die die Granulome verursachen, einzudämmen und
bestenfalls zu stoppen. werd jetzt dann nochmal meine THP anrufen und das weitere Procedere absprechen, denn sie genießt mittlerweile mein vollstes Ansehen. Nur wahrscheinlich war diese Einsicht diese elende Krankheit homöopathisch anzugehen leider zu spät