Kastration für alle ist zu kurrzfristig gedacht.

  • Themenstarter Themenstarter Tigerlilly94
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Tigerlilly,

Du pickst Du Dir das raus, was Dir gerade in den Kram passt.

Darauf hast Du nicht geantwortet.


Da Du offensichtlich viel Zeit hast, dann kannst Du ja in Ruhe hier nachlesen

http://www.katzen-forum.net/notfell...sassen-suchen-dringend-ein-neues-zuhause.html

Und dann sage noch einmal...

Frage mal die Katzen, ob sie es amüsant finden 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 JAHRE im Tierheim zu sitzen.

Und nicht wenige davon kamen bereits als Jungtier ins TH.

Die Untertreibung des Tages 😡


Und dann erkläre diesen Katzen Deine seltsame Prozentrechnung...

10 % tierheimkatzen zu 90% in normaler haltung nenne ich minderheit


....sorry..."Ihr habt die Looserkarte gezogen, sozusagen die lebenslange Looserkarte. Ihr habt leider das Pech 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Jahre im TH zu sitzen und auf Euren Tod zu warten."


Ich werde mich bemühen auf Deine sinnfreien Beiträge nicht mehr zu antworten, weil es einfach Zeit- und Energieverschwendung ist. 😡 😡
 
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A

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Danke Andrea.

Was verstehst du unter Minderheit? 130 Katzen in Tierheimen, die für 60 Tiere ausgelegt sind? Die aktuell 200 Katzen im Tierheim Duisburg, das nicht mehr weiß, wohin noch mit den Tieren? Katzen, die in Hundeboxen leben müssen, weil einfach kein Platz mehr für sie ist?

Es gibt jede Menge Katzen, die nicht nach "Forenstandard" gehalten werden und denen es dennoch gut geht. Eine Katze muss keinen 500-Euro-Kratzbaum haben, muss keinen Trinkbrunnen haben und stirbt auch nicht unbedingt, wenn sie ihr Leben lang Aldi-Futter frisst.

Aber gerade die Verhinderung zusätzlicher Vermehrung sollte jeder Katzenhalter ernst nehmen. Es gibt einfach zu viele Katzen, das ist eine Tatsache, und gerade bei den "rasselosen" ist es eine richtige Schwemme. Bei den Rassekatzen bzw. denen in Rasseoptik wäre mir persönlich mehr Kontrolle auch lieber. Denn es gibt vor allem bei einigen Rassen in meinen Augen zu viele Züchter, vor allem aber zu viele, die nicht zum Wohle der Tiere handeln.
 
... um nochmal auf die Statistik zurück zukommen...
Ashja hats ja schon erklärt, Statistiken "beweisen" garnichts... Statistiken können eine Tendenz aufweisen und Trends anzeigen mehr nicht.
Sonst könnte man mit Statistiken auch "beweisen", dass die absinkende Storchenpopulation für den Geburtenrückgang verantwortlich ist... beide Kurven korrelieren nämlich wunderbar.
Nur: Beweist das jetzt, dass der Storch die Babys bringt??? Nach Tigerl.s Argumentation ja!
(Das Prinzip nennt man dann GiGo... garbage in - garbage out, )

Man kann mit Statistik viel Schindluder treiben, denn wer sich nicht auskennt, der wirds einfach glauben und hinnehmen, wies geschrieben steht.

Zu den Tierheimen:
Ich glaube ich habs hier im Forum gelesen: Tierheime sind Tierverwahrungsanstalten... mehr nicht. Geht auch garnicht bei der Fülle an armen Wesen die dort ihr Dasein fristen müssen.

Zu Tiegerlilly
Werd erst mal erwachsen, selbst wenn in ganz D die Kastrationspflicht bestehen würde... Deutschland ist keine Insel... und Katzen kennen keine Grenzen!
Dein Rechenbeispiel ist unausgereift wie du selbst es zu sein scheinst.
Überlass das mal den Experten, die Mathe/Statistik studiert haben und wissen was sie tun.
 
... um nochmal auf die Statistik zurück zukommen...
Ashja hats ja schon erklärt, Statistiken "beweisen" garnichts... Statistiken können eine Tendenz aufweisen und Trends anzeigen mehr nicht.
Sonst könnte man mit Statistiken auch "beweisen", dass die absinkende Storchenpopulation für den Geburtenrückgang verantwortlich ist... beide Kurven korrelieren nämlich wunderbar.
Nur: Beweist das jetzt, dass der Storch die Babys bringt??? Nach Tigerl.s Argumentation ja!
(Das Prinzip nennt man dann GiGo... garbage in - garbage out, )

Man kann mit Statistik viel Schindluder treiben, denn wer sich nicht auskennt, der wirds einfach glauben und hinnehmen, wies geschrieben steht.

Zu den Tierheimen:
Ich glaube ich habs hier im Forum gelesen: Tierheime sind Tierverwahrungsanstalten... mehr nicht. Geht auch garnicht bei der Fülle an armen Wesen die dort ihr Dasein fristen müssen.

es gibt statistiken und statistiken. wenn bestimmte faktoren gegeneinandergerechnet werden bin ich da auch kritisch. immerhin sind dann auch falten tötlich.

allerdings gibt es statistische zahlen, auf die man sich berufen kann (weniger kinder, weniger störche). wie man die in verbindung setzt ist dann die frage.

und wenn man die popualtin von katzen nimmt (7-8 Millionen) und dem die tierheimkatzen gegenüberstellt kann man durch einfache logik erkennen, das tierheimkatzen nun mal die minderheit sind.

oder willst du behaupten, dass es mehr tierheimkatzen gibt als welche, die in haushalten leben?
 
warum füttert ihr das Kind denn immernoch? 😱 es gibt Menschen die sind lernunwillig und beratungsresistenz. Einfach nimmer drum kümmern, es bringt eh nichts.
Nutzt eure Energie doch lieber für Menschen die wirklich Hilfe wollen und Ratschläge annehmen.

Sorry, Lilly, sowas wie dich habe ich lange nicht erleben müssen. *Kopfschüttel*
 
und wenn man die popualtin von katzen nimmt (7-8 Millionen) und dem die tierheimkatzen gegenüberstellt kann man durch einfache logik erkennen, das tierheimkatzen nun mal die minderheit sind.

Schön, dass die Tierheimkatzen in der Minderheit sind, die haben dann einfach Pech gehabt, oder was.

Und zum Thema Logik: Selbst Dir sollte klar sein, dass in Tierheimen nicht 7-8 Millionen Katzen leben können, also entbehrt dieses "Argument" jeglichster Grundlage😡😡

Du kannst es Dir schönreden bis zum Sankt Nimmerleinstag, grade in der momentanen Zeit, wo die Tierheime völlig überfüllt sind, ist Dein Handeln einfach nur komplett verantwortungslos und egoistisch ( denn vermehren tust Du für dein Ego, deine Katze hat da wenig von...)
 
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oder willst du behaupten, dass es mehr tierheimkatzen gibt als welche, die in haushalten leben?
Du hast in deiner Rechnung die potentiellen Tierheimkatzen, also die un- bzw. minderwertig versorgten Streuner vergessen.

Im Haushalt lebende Katzen + Tierheimkatzen + Streuner = 100%
D.h. zu deinen angeblich 10% (wie auch immer du auf diese Zahl kommst, denn die 300.000 sind nur die Zahl der Tiere aus den Tierheimen, die dem Tierschutzbund angeschlossen sind, es gibt aber mit Sicherheit auch noch Tierheime und private Pflegestellen und Tierschutzvereine, die dem nicht angehören) kommen noch die wildlebenden Katzen hinzu.
 
Du hast in deiner Rechnung die potentiellen Tierheimkatzen, also die un- bzw. minderwertig versorgten Streuner vergessen.

Im Haushalt lebende Katzen + Tierheimkatzen + Streuner = 100%
D.h. zu deinen angeblich 10% (wie auch immer du auf diese Zahl kommst, denn die 300.000 sind nur die Zahl der Tiere aus den Tierheimen, die dem Tierschutzbund angeschlossen sind, es gibt aber mit Sicherheit auch noch Tierheime und private Pflegestellen und Tierschutzvereine, die dem nicht angehören) kommen noch die wildlebenden Katzen hinzu.

wenn du von 7 millionen 10% nimmst sind das auch 700.000 und nicht nur 300.000. hab also noch einige mehr draufgetan.

und von mir aus können es auch 20% sein. sind trotzdem nicht die mehrheit.
 
Soll ich mal meinen neuen Meldefinger trainieren? 😀
 

damit hier mal Ruhe ist.....ich denke, es wird keinen Konsens geben.
Die Diskussion dreht sich im Kreis.

Du willst nicht verstehen, egal wer dir es in noch so offensichlichen Beispielen erklärt.

Ich dachte auch.....irgenwann....da wacht sie auf...aber das willst du ja gar nicht.
Also, was ausser Zoff soll dieser Thread noch bringen?
 
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oder willst du behaupten, dass es mehr tierheimkatzen gibt als welche, die in haushalten leben?

Boaaaaaaaaaah :dead: Du rallst es aber auch einfach nicht!!!!
Es sagt keiner, dass es mehr Tierheimkatzen gibt als Katzen, die ein Zuhause haben. Aber es gibt doch wohl ganz eindeutig wesentlich mehr Katzen als es Haushalte gibt, die Katzen halten. Denn sonst gäbe es schließlich keine überfüllten Tierheime!!!! In einem Tierheim wohnen Katzen, die KEINZuhause haben! Und es sind verdammt VIELE Katzen ohne Zuhause!
Ich lade dich hiermit gerne noch mal zu einem Besuch in unserem Tierheim ein, um dich zu überzeugen, dass du Schwachsinn redest!
 
Moin,

tigerlilly du hast vor ein paar Seiten geschrieben das es einem Menschen selbst überlassen ist ob er Kinder haben möchte oder nicht?!-Soweit richtig!
Aber ich für mich als Mensch möchte behaupten das ich nicht instinkitiv handel und meine Umwelt und mein Leben reflektiere BEVOR ich Nachwuchs in die Welt setze.

Das tut ein Tier nunmal nicht,da ist der Instikt,die Rolligkeit und schwupp die Trächtigkeit-REINER INSTINKT!!!
Nix anderes !!!

Es liegt in deiner Verantwortung dafür zu sorgen das das Tier nicht immer wieder Nachwuchs produziert....

***ich wollte doch auf meinen Fingern sitzen bleiben***
 
damit hier mal Ruhe ist.....ich denke, es wird keinen Konsens geben.
Die Diskussion dreht sich im Kreis.

Du willst nicht verstehen, egal wer dir es in noch so offensichlichen Beispielen erklärt.

Ich dachte auch.....irgenwann....da wacht sie auf...aber das willst du ja gar nicht.
Also, was ausser Zoff soll dieser Thread noch bringen?

Hast du auch wieder Recht! Sie wird es nicht rallen! Also besser auch diesen Thread schließen, damit Ruhe ist...

Nur nervig, dass sie innerhalb weniger Minuten im nächsten Thread weitermacht. :grr:
 
damit hier mal Ruhe ist.....ich denke, es wird keinen Konsens geben.
Die Diskussion dreht sich im Kreis.

Du willst nicht verstehen, egal wer dir es in noch so offensichlichen Beispielen erklärt.

Ich dachte auch.....irgenwann....da wacht sie auf...aber das willst du ja gar nicht.
Also, was ausser Zoff soll dieser Thread noch bringen?

wenn ich nochmal darauf hinweisen dürfte, das ich hier nicht über meine katze diskutieren will. ich will auch gar nicht überzeugt werden.

ihr hackt doch immer wieder auf mir rum. richtige argumente zum wirklichen thema bringt doch keiner.
 
und von mir aus können es auch 20% sein. sind trotzdem nicht die mehrheit.
Örks, das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder? :massaker:

Dass es nicht die MEHRHEIT ist, hat nie einer behauptet. ABER es geht darum, dass 10% alleine verdammt VIELE sind; jedes Einzelschicksal einer Miez für sich gesehen schon tragisch genug ist. In Summe aber erschreckend. Und 10 oder 20% ist verdammt viel. Mach dir das mal bildlich klar, d.h. jede 9. oder 10. Katze ist unterversorgt (sei es medizinisch, futtertechnisch oder emotional). Und das ist für dich ok?

Grüßle
Sandra
 
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Boaaaaaaaaaah :dead: Du rallst es aber auch einfach nicht!!!!
Es sagt keiner, dass es mehr Tierheimkatzen gibt als Katzen, die ein Zuhause haben. Aber es gibt doch wohl ganz eindeutig wesentlich mehr Katzen als es Haushalte gibt, die Katzen halten. Denn sonst gäbe es schließlich keine überfüllten Tierheime!!!! In einem Tierheim wohnen Katzen, die KEINZuhause haben! Und es sind verdammt VIELE Katzen ohne Zuhause!

doch, ich verstehe, dass es viele katzen ohne zuhause gibt, aber die frage ist doch rechtfertigt deren anzahl, das man es hier so hinstellt, als ob jede katze, die nicht vom züchter kommt, das tierheim droht?
 
doch, ich verstehe, dass es viele katzen ohne zuhause gibt, aber die frage ist doch rechtfertigt deren anzahl, das man es hier so hinstellt, als ob jede katze, die nicht vom züchter kommt, das tierheim droht?

Mach doch mal 4 Wochen ein Praktikum im TH ...vorzugsweise im Frühjahr, wenn viele Kitten abgegeben werden....wenn dir dann die ersten sprichwörtlich unter den Händen "verrecken", dann meld dich nochmal.
 
Nee, in Eurem Kaff droht denen noch zusätzlich der Tod durch Nachbarshund oder Autos.... 🙄

Lass es doch einfach gut sein - Du willst offenbar nicht verstehen, worum es hier den meisten geht.

Dass Deinem Nachwuchs das TH nicht droht, kannst Du mit Sicherheit gar nicht sagen, Du machst Dir ja nicht mal die Mühe, in Kontakt mit den späteren Haltern (abgesehen von Deiner Schwester) zu halten. Ist wahrscheinlich auch zuviel verlangt, bei 8 Kitten im Jahr 🙄
 

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