kastrationsgegner

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Es geht schliesslch um die (eigentlich grundlose) operative Entfernung eines Organs.
.

darüber lässt sich hervorragend eine grundsatzdiskusion führen!

wenn überpopulation nicht der treffenste grund ist, dann weiss ich auch nicht.
 
A

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Ja, eine Kastration ist ein größerer Eingriff, eine Bauchhöhlenoperation.
Daran gibt es nichts abzustreiten.

Die Folgen (nicht nur auf den Zustand des operierten Tieres direkt nach der Kastration bezogen) sind jedoch ganz klar weitaus harmloser als bei unkastrierten Tieren.
 
darüber lässt sich hervorragend eine grundsatzdiskusion führen!

wenn überpopulation nicht der treffenste grund ist, dann weiss ich auch nicht.

Aber wieso denn? Sieht man doch hier, klappt doch alles. :pink-heart:

Katzen werden nicht kastriert (verstümmelt), und die Kitten fliegen an die Wand oder in den Wassereimer. Und das alles ohne langwierige Beschwerden und Nebenwirkungen.
 
....und völlig kostenfrei :stumm:
 
Bei Hundeleuten wird über den Sinn der Kastration bedeutend kontroverser diskutiert als bei Katzenleuten.

Weder sind unsere Hunde durch die Kastration dick geworden, noch zeigen sie in irgendeiner Form eine Wesensveränderung. Trotz seiner 12 Jahre hat unser kastrierter Rüde keinerlei Probleme mit dem Knochenbau und er ist auch nicht größer als andere Hunde seiner Rasse👎.

Wir genießen die entspannten Spaziergänge mit unseren Hunden.

Typisches Gespräch bei Hundebegnungen:"Rüde oder Hündin?" "Kastriert" "Na, dann können wir uns ja begegnen!"

Wir möchten keinen liebeskranken Hund zu Hause haben, der ständig darauf lauert auszubüchsen, weil ihm der Duft einer läufigen Hündin in der Nase hängt und auch keine Hündin, die während der Läufigkeit ständig von potenten Rüden bedrängt wird.

Unsere Hunde haben die Möglichkeit, immer dann Kontakt mit anderen Hunden auf zu nehmen, wenn es von beiden Seiten gewünscht ist und nicht, weil die Hormone drängen.
 
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Studien sind KEIN wissenschaftlich belegtes Wissen, deshalb sollte man darauf eh nicht viel geben.

Öhhm.
Wo kommt denn dann das wissenschaftlich belegte Wissen her, wenn nicht aus Studien?
Natürlich gibt es schlechte Studien, die dazu dienen, Vorurteile zu bestätigen. Daher ja immer der Blick auf die Herkunft der Studie. Aber immer allen zu misstrauen ist ebenso falsch wie allen zu vertrauen.
 
Bei Hundeleuten wird über den Sinn der Kastration bedeutend kontroverser diskutiert als bei Katzenleuten.

Weder sind unsere Hunde durch die Kastration dick geworden, noch zeigen sie in irgendeiner Form eine Wesensveränderung. Trotz seiner 12 Jahre hat unser kastrierter Rüde keinerlei Probleme mit dem Knochenbau und er ist auch nicht größer als andere Hunde seiner Rasse👎.

Wir genießen die entspannten Spaziergänge mit unseren Hunden.

Typisches Gespräch bei Hundebegnungen:"Rüde oder Hündin?" "Kastriert" "Na, dann können wir uns ja begegnen!"

Wir möchten keinen liebeskranken Hund zu Hause haben, der ständig darauf lauert auszubüchsen, weil ihm der Duft einer läufigen Hündin in der Nase hängt und auch keine Hündin, die während der Läufigkeit ständig von potenten Rüden bedrängt wird.

Unsere Hunde haben die Möglichkeit, immer dann Kontakt mit anderen Hunden auf zu nehmen, wenn es von beiden Seiten gewünscht ist und nicht, weil die Hormone drängen.
Sry aber Hunde kann man erzieherisch händeln in den meisten Fällen. Wirkliche übertriebige Hunde die kann man kastrieren ja klar..aber meist stehen unfähige Besitzer dahinter.

Ich würde keinen Hund grundlos operieren lassen, ich reg mich pausenlos auf über Menschen die einem mit nen Welpen begegnen und schon wissen das der Hund mal kastriert wird. 😡

Ich wüsste auch nicht ob ich je einen TS Hund nehmen würde wo mir eine eventuell unnötiger operativer Eingriff vorgeschrieben wird, der abgesehen von den Risiken eines jeden operativen Eingriffs auch das Verhalten beeinflusst, das Verhalten des eigenen Hundes und das der anderen und wie sie auf meinen Hund reagieren. Und dieses romantisieren ist völlig unangebracht denn die Gewichtszunahme wurde nun schon in mehreren Studien belegt, bzw passiert es zu oft das die Besitzer die Ernährung nicht anpassen, die Fellstrukturproblematik davon berichten immer wieder Hundehalter und auch das kastrierte Rüden oft nicht für voll genommen werden, nicht Fisch oder Fleisch sind und daraus auch Probleme mit anderen Hunden resultieren können.

Bei Katzen ist das was ganz anderes, abgesehen von der Vermehrungsproblematik ergeben sich auch im häuslichen Zusammenleben Verhaltensproblematiken wo Mensch nicht erzieherisch gegensteuern kann.
Das macht eine Kastra unumgänglich in jedem Falle.

Aber beim Hund sollte der Einzelfall gesehen werden, die sexuelle Reife würde ich immer abwarten um überhaupt beurteilen zu können wie es wird.

Meinen Rüden hab ich äusserst ungern mit 9 Monaten bereits kastrieren lassen, heute würde ich das noch früher machen lassen..er war extrem.. die Entscheidung hab ich nie bereut auch wenn er manchmal Probleme hat weil Rüden ihn durchaus interessant finden und ihn zum Teil bedrängen. Er ist selbstbewusst und sozial, er steckt das weg und sonst muss ich eben einschreiten, wenns aufgrund mangelnder Körpergröße Probleme gibt aber beim nächsten Rüden würde ich wieder neu entscheiden und erstmal abwarten..
Bei Hündinnen ist es sehr abhängig vom Lebensumfeld...
 
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Sry aber Hunde kann man erzieherisch händeln in den meisten Fällen. Wirkliche übertriebige Hunde die kann man kastrieren ja klar..aber meist stehen unfähige Besitzer dahinter.

Ich würde keinen Hund grundlos operieren lassen, ich reg mich pausenlos auf über Menschen die einem mit nen Welpen begegnen und schon wissen das der Hund mal kastriert wird. 😡

Daumen hoch - für den gesamten Beitrag.
Ich finde es ziemlich traurig, dass Hunde kastriert werden, damit Mensch entspannter mit ihnen spazieren gehen kann... Erziehung ist das Zauberwort, und ausreichende Auslastung, genügend artgerechte Beschäftigung.

Bei Katzen stellt sich die Frage Kastration oder nicht dagegen gar nicht erst. Nicht zu kastrieren ist einfach verantwortlungslos.
 
Öhhm.
Wo kommt denn dann das wissenschaftlich belegte Wissen her, wenn nicht aus Studien?
Natürlich gibt es schlechte Studien, die dazu dienen, Vorurteile zu bestätigen. Daher ja immer der Blick auf die Herkunft der Studie. Aber immer allen zu misstrauen ist ebenso falsch wie allen zu vertrauen.

Wenn etwas erforscht wurde und anhand von Fakten "bewiesen" ist, dann ist etwas wissenschaftlich belegt. Studien sind oftmals nur Umfragen bei denen jeder Depp seinen Senf dazu gibt.
 
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Wahrscheinlich seh ich das etwas anders, weil unsere Hunde aus dem TS stammen und deshalb schon kastriert waren, als sie zu uns kamen.

Da für uns immer nur erwachsene Tiere aus dem Tierschutz als neue Familienmitglieder in Frage kommen, und Tierschutz eben auch beinhaltet, dass es weder noch mehr Hunde und schon zweimal nicht noch mehr Katzen braucht, ist für uns die Kastration von Hund und Katz eine Selbstverständlichkeit.
 
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Wahrscheinlich seh ich das etwas anders, weil unsere Hunde aus dem TS stammen und deshalb schon kastriert waren, als sie zu uns kamen.

Da für uns immer nur erwachsene Tiere aus dem Tierschutz als neue Familienmitglieder in Frage kommen, und Tierschutz eben auch beinhaltet, dass es weder noch mehr Hunde und schon zweimal nicht noch mehr Katzen braucht, ist für uns die Kastration von Hund und Katz eine Selbstverständlichkeit.

Erziehung hin oder her, ich find deine Einstellung gut. :verschmitzt:
 
Also bei Rüden bin ich auch gegen Kastration (ich hatte bisher nur Rüden) - außer es gibt eine medizinische Indikation oder ein Haltungsproblem (welches nicht von mangelnder Erziehung, sondern der Potenz herrührt), mir wurde aber bezüglich Hündinnen gesagt - und dazu hatte ich mir auch mal Studien angeschaut-, dass dort jede Läufigkeit auch das Risiko für z.B. Gebärmutterkrebs (und eben Krebs in dieser gesamten Region) potenziert.
😕
Hielt das für bewiesen, falsch?😕

Bei Katzen steht das für mich gar nicht zur Debatte, nicht zu kastrieren. 😉
 
Wahrscheinlich seh ich das etwas anders, weil unsere Hunde aus dem TS stammen und deshalb schon kastriert waren, als sie zu uns kamen.
.
Ja verständlich irgendwo das der TS das macht erwachsene Hunde zu kastrieren, es gibt leider nur noch ganz wenige Vereine die Welpen abgeben und wo die Klausel offen ist. Sicher resultiert das aus schlechten Erfahrungen und aus der Tatsache das soviele Vermittlungstiere da sind das die Suche nach wirklich verantwortungsbewussten Menschen schwer ist, man das Risiko nicht eingehen will das es doch passiert...
 
Also bei Rüden bin ich auch gegen Kastration (ich hatte bisher nur Rüden) - außer es gibt eine medizinische Indikation oder ein Haltungsproblem (welches nicht von mangelnder Erziehung, sondern der Potenz herrührt), mir wurde aber bezüglich Hündinnen gesagt - und dazu hatte ich mir auch mal Studien angeschaut-, dass dort jede Läufigkeit auch das Risiko für z.B. Gebärmutterkrebs (und eben Krebs in dieser gesamten Region) potenziert.
😕
Hielt das für bewiesen, falsch?😕
Das Krebsargument wird gerne hergeholt.
Ich muss automatisch an Angelina Jolie denken..meine Gegenfrage war sonst immer "Würdest du dir die Brüste entfernen lassen weil deine Mutter Brustkrebs hatte?"
Weil das wohl niemand tun würde, sie hat es getan 🙄

Hündinnen in ihrer Läufigkeit sind eher schwierig, zumindest wenn man eine sensible Hündin hat, die in einem Hundereichem Gebiet wohnt kann dieses zu erheblichem Stress führen fürs Tier.
Da hat man dann einmal das Problem kaum Orte zu haben wo man friedlich Gassi gehen kann in der Zeit und das einem überall Hunde trotzdem nachstellen..egal ob kastriert oder unkastriert, läufige Hündinnen bleiben interesannt..
Deshalb kann ich eine Kastra bei Hündinnen eher nachvollziehen je nach Wohnort und Sensibilität des Tieres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine kleine Hündin stammt aus Malle, hatte nach 1. Läufigkeit einen Wurf, war lt. Orga kastriert.

Nix da, war sie nicht. 😱
Dann wurde es schwierig, weil sie scheinträchtig wurde. Die Läufigkeit durchzustehen war schon eine mächtige Herausforderung, weil mein Rüde nicht kastriert ist.

Natürlich wurde sie wegen dieser Problematik bei erster Gelegenheit kastriert. Aber auch ohne Scheinschwangerschaft hätte ich das machen lassen, keine Frage.

Sie hat heftig gelitten nach der Kastra, hatte eine sehr lange Reconvaleszenz-Phase. Lag wohl auch mit an der Vorgeschichte - und an der "ausführenden" TÄ. Dort sind wir nie mehr hingegangen....
 
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und - grundsätzlich machen tas kastras, ohne eine medizinische indikation... das zeigt ja nun eher den trend als Seiten über hunde.

Zumindest bei meinem Tierarzt gilt das nur für Katzen, vermutlich weil es leider keine Alternative gibt, angesichts der Überpopulation.

Also bei Rüden bin ich auch gegen Kastration (ich hatte bisher nur Rüden) - außer es gibt eine medizinische Indikation oder ein Haltungsproblem (welches nicht von mangelnder Erziehung, sondern der Potenz herrührt), mir wurde aber bezüglich Hündinnen gesagt - und dazu hatte ich mir auch mal Studien angeschaut-, dass dort jede Läufigkeit auch das Risiko für z.B. Gebärmutterkrebs (und eben Krebs in dieser gesamten Region) potenziert.
😕
Hielt das für bewiesen, falsch?😕

Zumindest meine Hündin ist ein Beispiel für diese Studie.
Sie war bei mir einmal läufig, betrachtet man ihre damals geschätzten knapp 1 1/2 Jahre kann es höchstens die 2. Läufigkeit gewesen sein.
Ich hatte erhebliche Probleme mit dieser Kastrationsklausel im Vertrag, auch mein Tierarzt war nicht gerade begeistert.
Nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, die Kastration machen zu lassen, mit Bauchweh. Da Kira sehr sensibel ist, war ich die ganze Zeit dabei, während des Einschlafens, während des Aufwachens.
Direkt nach der Op kam mein Tierarzt zu mir und sagte, er wolle mir unter dem Mikoroskop etwas zeigen. Die Gebärmutter wies, nach der 2. Läufigkeit!, bereits relativ starke Zellveränderungen auf und er sagte, im Laufe der nächsten Läufigkeit wäre das sehr wahrscheinlich entartet.
So war ich mehr als froh, dass ich den Eingriff machen ließ.

Im Gespräch mit anderen Hundehaltern höre ich immer wieder von den Scheinträchtigkeiten und wie die Hündin leidet. Ich persönlich würde daher vermutlich jede Hündin kastrieren lassen, allerdings erst nach der zweiten Läufigkeit.
Bei Rüden kann ich nicht mitreden, ich denke aber, spätestens wenn er anfangen würde, tagelang nicht zu fressen, weil der Duft einer Dame ihm in der Nase hängt und sichtbar zu leiden, würde ich das ebenfalls in Erwägung ziehen.

Momentan habe ich einen kleinen Kater und wie es aussieht bleibt er bei uns.
Er wird vor Freigang selbstverständlich auch kastriert, allerdings werde ich das so spät wie möglich machen, mit Sicherheit nicht vor 8-9 Monaten.
Falls er bis dahin noch nicht markiert, würde ich sogar lieber das gesamte erste Lebensjahr abwarten.
Denn diese Unsitte der Frühkastration (sofern nicht ein wirklich triftiger Grund besteht, wie beispielsweise sehr scheue Streunerkitten) stößt mir absolut sauer auf, das werde ich niemals unterstützen.
Und sollte unser ansässiger TSV das eines Tages routinemäßig tun, wäre ich die längste Zeit Mitglied gewesen.
 
Momentan habe ich einen kleinen Kater und wie es aussieht bleibt er bei uns.
Er wird vor Freigang selbstverständlich auch kastriert, allerdings werde ich das so spät wie möglich machen, mit Sicherheit nicht vor 8-9 Monaten.
Falls er bis dahin noch nicht markiert, würde ich sogar lieber das gesamte erste Lebensjahr abwarten.
Denn diese Unsitte der Frühkastration (sofern nicht ein wirklich triftiger Grund besteht, wie beispielsweise sehr scheue Streunerkitten) stößt mir absolut sauer auf, das werde ich niemals unterstützen.
Und sollte unser ansässiger TSV das eines Tages routinemäßig tun, wäre ich die längste Zeit Mitglied gewesen.
Ganz meine Meinung. Halte das genau so, wie Du es beschreibst, also handle auch so.
Paulchen war gute 11 oder 12 Monate, als er geschlechtsreif wurde. Hat nie markiert.
Harley konnte erst spät kastriert werden wegen seiner Vorgeschichte. Hatte einen Chip, der zwar funzte, aber nach ca. 3 Wochen weg war - wahrscheinlich bei Prügelei rausgefetzt.
Also war er voll geschlechtsreif für einen gewissen Zeitraum. Hat auch im Haus markiert.

Dieses Verhalten hat er nach der Kastra sofort für immer eingestellt.

Also diese ganzen "Kater markiert und hört nie mehr damit auf"-Argumente zählen für mich gar nix.
Das ist nämlich absolut Einzelfall bezogen.

Frühkastra bei Kitten käme für meine Katzen auch niemals in Frage.
 
Frühkastra bei Kitten käme für meine Katzen auch niemals in Frage.

Sehe ich genauso, wenn keine Notwendigkeit besteht es früher zu tun kann man den kleinen Körper sich auch erstmal entwickeln lassen.
Darauf nimmt TS auch meist Rücksicht man hat dann Fristen die ich im Rahmen finde bei Welpen...so denn Gleichgeschlechtliche Tiere da sind und kein vorzeitiger Freilauf angedacht ist.
 
Das Krebsargument wird gerne hergeholt.
Ich muss automatisch an Angelina Jolie denken..meine Gegenfrage war sonst immer "Würdest du dir die Brüste entfernen lassen weil deine Mutter Brustkrebs hatte?"
Weil das wohl niemand tun würde, sie hat es getan 🙄

Angelina Jolie hat doch die Brüste entfernen lassen, weil sie Trägerin des BRCA1-Gen ist, oder? Und ja, es wird manchmal gemacht, aber es ist wichtig, dass der Gentest gemacht wird.

Ich lasse meine Katzen sicher immer kastrieren und werde auch von einer Frühkastration nicht absehen (wenn es mal wieder relevant ist). Es gibt auch Studien, die besagen, dass Frühkastration keine Nebenwirkungen hat.
 

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