Kranke Katze vom Züchter

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Da laut Aussage der/des TE bereits eine Katze vorhanden ist, die auch tierärztlicher Behandlung einer chronischen Krankheit untersteht, schließe ich das mal aus.
Die Behandlung der Erstkatze wird ja sicher auch Geld kosten ...

Es geht hier nicht um einen unbedarften Neuling,der sich mit solcher Aussage der unerwarteten Kosten rausreden könnte.

Und ich bleibe bei meiner Aussage - ICH könnte es nicht.
Ich habe zum neuen Familienmitglied eine Bindung, die über Geld hinausgeht.

Genau so ist es bei mir auch.
 
A

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Nein ich habe absolut kein Verständnis dafür die Katze - insbesondere dorthin - zurückzugeben. Wenn ich es finanziell nicht stämmen kann sollte ich von vorneherein darauf verzichten mir Tiere zu nehmen (wobei in diesem Fall, wenn die TE eine teure Rassekatze kaufen kann ist ja offensichtlich Geld da!)
Wenn ich es emotional nicht stämmen kann, sollte ich es mir auch im Vorfeld überlegen.

Der/die TE hat sich vor dem Kauf Gedanken gemacht und kein "Preis-spar-Katze" beim Vermehrer geholt, sondern bei einem Züchter.
Ich gebe zu, dass ich naiverweise davon ausgehe, dass man beim guten Züchter gesunde Jungkatzen bekommt. Wenn das Tier vor der Abgabe krank wird (Schnupfen, Sonstige Erkältungserkrankungen, Halsentzündungen etc können schnell passieren), dann sollte das tier solange beim Züchter bleiben bis es gesund ist.
Wie gesagt....meine ganz naive Einstellung zu einer Rassekatze.

Bei einer Tierschutzkatze sehe ich das völlig anders. Da plane ich Erkrankungen ein bzw. gehe sogar davon aus, dass sie durch einen Umzug kurzfristig krank werden können, aber nicht müssen.




Vordergründig hole ich mir ein Tier erstmal so, wie es in mein Leben passt. .

Naja...das tun doch fast alle hier, aber das wird nicht offen ausgesprochen.
Alle Rassekatzenbesitzer suchen nach dem Kriterium aus und die "schönen" heimatlosen Katzen werden oft nicht deshalb ausgesucht, weil sie charakterlich passen sondern weil sie schön sind.
"Ins Leben passen" lässt sich auf viele Bereiche erweitern.

Es gibt sicher Ausnahemn, die die Katzen ganz uneigennützig aussuchen, aber i.d.R. passen die Katzen schon in das eigene Leben. Ein gewisser Egoismus ist ja auch völlig ok.


Ich hätte das Tier auch nicht zurückgegeben, aber ich kann auch verstehen, wenn jemand von dem Ausmaß überfordert ist.
Es ist schon interessant zu lesen, wer hier alles in den ersten zwei, drei Wochen ein paar Tausender bezahlen würde....in der Theorie ist das zumindest recht einfach.
 
Das "Angebot" des Züchters den Kater zum Auskurieren zurück zu nehmen und ihn dann wieder zurück zu bekommen, hätte ich eventuell auch angenommen.

Aber dort angekommen, von einer "Freundin" empfangen zu werden, die mir dann auch noch sagt, das die erforderlichen und von mir auch erwarteten Diagnose- und Behandlungsmaßnahmen gar nicht geplant sind.....

Ich hätte stantepede mit dem Katerchen auf dem Absatz kehrt gemacht, wäre wieder nach Hause gefahren und hätte dann halt doch auf meine Kosten alles weiter Nötige veranlasst.

Unter dieser Voraussetzung kann ich das Verhalten der TE in keinster Weise verstehen.

Und hoffe und bete, das für das Katerchen das weitere Leben doch noch "besser" wird.....*seufzs*
 
Ich hätte stantepede mit dem Katerchen auf dem Absatz kehrt gemacht, wäre wieder nach Hause gefahren und hätte dann halt doch auf meine Kosten alles weiter Nötige veranlasst.

Wenn die Entscheidung so klar ist, dann wärst Du ja erst garnicht zur Rückgabe hingefahren, sondern hättest die Katze behalten und weiterhin behandeln lassen

Mit einer anderen Ansicht zu der Situation lassen sich die Entscheidungen nicht vergleichen. Ist zumindest meine Meinung.
 
Oder, weil sie nicht zu verkaufen ist, wird sie (im besten Fall) an Rassekatzen in Not weiter gegeben.

wenn ich so einen verleumderischen Blödsinn lese, kommt mir mein wirklich gutes Abendessen hoch...
 
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Warum wird man nicht skeptisch bei der Unterbringung von Mutter und Kind
in einem separatem Zimmer, einer zu kleinen Wohnung ?


Tadi
Weil eine Quarantäne nach einer erfolglosen Vermittlung ÜBLICH ist?
Katzengruppe und nicht nur für 2 Tiere trägt, wird er doppelt vorsichtig sein... eben weil eine zu vorschnelle "Wiedervergesellschaftung von Heimkehrern" auch ein erhebliches finanzielles Risiko birgt
 
Würde mein Partner einem LEBEWESEN für das er mit die VERANTWORTUNG übernommen hat die dringend notwendige medizinische Versorgung verweigern, sässe er binnen 2 Minuten auf gepackten Koffern vor der Tür. :grr:
So was geht GAR NICHT!
Das sagt sich so einfach. Die Wohnung muss bezahlt werden, es können Kinder da sein etc. Man trennt sich unter diesen Voraussetzungen nicht wegen einer Katze, wenn ansonsten alles stimmt.


Bei einer Tierschutzkatze sehe ich das völlig anders. Da plane ich Erkrankungen ein bzw. gehe sogar davon aus, dass sie durch einen Umzug kurzfristig krank werden können, aber nicht müssen.
Probleme planen viele eben nicht ein. Und wenn schon ein krankes Tier da ist, könnte es schon in Richtung Überforderung gehen.


Das "Angebot" des Züchters den Kater zum Auskurieren zurück zu nehmen und ihn dann wieder zurück zu bekommen, hätte ich eventuell auch angenommen.

Aber dort angekommen, von einer "Freundin" empfangen zu werden, die mir dann auch noch sagt, das die erforderlichen und von mir auch erwarteten Diagnose- und Behandlungsmaßnahmen gar nicht geplant sind...
Das hätte mich auch misstrauisch gemacht. Sollte etwas verborgen werden? Diese Untersuchungen wird sie doch wohl als Züchterin machen "müssen"? Vielleicht wollte sie sparen.
 
Sind es nicht oft Frauen, die sich Katzen anschaffen? Es kann ja sein, dass der Partner mit der Katze einverstanden war, aber nicht realisiert hatte, dass Tierarztkosten entstehen können. Dies habe ich auch schon erlebt, und es hieß: das kann doch nicht so teuer sein, und wann muss man schon mal zum Tierarzt ... usw.
Vielleicht wollte der Partner diese laufenden Kosten nicht, so dass sich die TE keinen Ausweg wusste. Man steht ja nicht immer alleine davor, wenn Entscheidungen getroffen werden.

Achso, und weil Frauen ja kein eigenes Geld verdienen, haben sie auch kein Mitspracherecht und müssen sich dem Mann fügen :dead:
Ich möchte mal einen Mann kennenlernen, der sein neu gekauftes Auto wieder verkauft, weil eine Reparatur ansteht und die Frau sagt, dafür ist kein Geld da :massaker:
 
Aber liegt bei dem was ihr schreibt nicht genau der 'Hund begraben'.
Einige haben geschrieben, dass sie ihr Herz schon an ihre Katze verloren haben, kaum dass sie eingezogen ist. Klar, dann stellt sich einem die Frage wie man mit einer evt sehr belastenden Krankheit umgehen würde weniger. Schön wenn es bei manchen Menschen emotional so klar ist.
Andere brauchen aber länger um eine solche emotionale Bindung aufzubauen.
Macht es einen zu einem schlechteren Menschen? Ich finde nicht.
Bin ich zB eine schlechte Mutter, weil ich bei der Geburt meines Sohnes nicht vor Rührung geweint habe? Weil ich Tage und Wochen gebraucht habe um tiefe Muttergefühle zu entwickeln. Ich sage heute ganz klar nein! Manche Menschen brauchen Zeit für emotionale tiefe Bindung.

Dann trifft man Entscheidungen rational oder aufgrund einer anderen Gefühlslage., hier zB dass es auch Sinn machen kann die Katze zurück zu bringen, auch weil einen die Aussicht eine evt herzkranke Katze zuhaben emotional überfordert. Klar, wenn das Tier, das man über alles liebt krank wird, setzt man alle Hebel in Bewegung. Aber wenn es eben noch nicht das Tier ist das man über alles liebt? Dann sucht man sich vielleicht eine andere Lösung.

Und klar. Man übernimmt Verantwortung. Aber in diesem Fall wurde die Katze ja auch nicht ins Terheim verfrachtet, sondern ins alte Zuhause zurück gebracht. Unverantwortlich ist das nicht, wie ich finde.

Ich habe nach einer gescheiterten Zusammenführung auch einen Kater zur Pflegestelle zurückgebracht. Tat es mir leid? Ja. War es die richtige Entscheidung? Für mich ja.... Vielleicht hätte es auch irgenwann geklappt. Hätte ich mich nur noch mehr angestrengt.

Ab wann ist jemand kein Tierfreund... wenn er sich für die gesunde junge und nicht für die kranke Alte im Tierheim entscheidet? Wenn er sich für die taube blinde entscheidet, um es wenigstens zu versuchen und nach wenigen Woche merkt er packt es doch nicht. Wenn man eine Zuchtkatze nimmt obwohl die Tierheime voll sind, wenn er Raum und Platz für vier Katzen hätte und doch nur zwei nimmt?

Ich weiß nicht. Ich glaube etwas weniger schwarz weiss und mehr Grautöne wären, besonders in solchen Fragen manchmal nicht schlecht. Können wir diese Diskussion nicht irgendwie gütlich beenden, in dem wir uns einigen dass der richtige Weg für den einen, nicht der richtige Weg für alle sein muß?
 
Sehe ich genauso. Absolut Herzlos und emotionsarm!
Und natürlich gehts hier nur ums Geld!
Um nix anderes! :grr:🙁
Ich hätte das Kerlchen erstmal in Ruhe von seinem Schnupfen genesen und dann schallen lassen.
Denn die paar Kröten fürs schallen hätte man auch wirklich noch selber irgendwie aufbringen können, statt das "kaputte" Statussymbol einfach wieder zurückzugeben.
Das arme arme Katerchen!
Ich wünsch ihm ein Zuhause, in dem er endlich geliebt wird um seiner selbst willen.
Egal ob mit Herzfehler und/oder Schnupfen.

ich finde dein Posting zwar nicht emotions-, aber absolut Herzlos!
der kleine kann sich im gewohnten Umfeld sicherlich schneller und besser erholen, als in einem fremden Haushalt
darüber hinaus weisst du nicht, wie der Züchter nun weiter verfährt!
Wie willst du wissen, dass der Züchter das Kerlchen überhaupt wieder hergibt, wenn es tatsächlich krank sein sollte?
Wer sagt dir, dass er es nicht in dem Fall als "Luxuskastraten" behält und ihm ein tolles leben gestaltet?

Ich kenne einen Fall, in dem ein -absolut unerkannt- extrem krankes Tier mit einer, vom TA des Käufers prognostizieren Lebenserwartung von nur wenigen Monaten, (die es in der fremden Umgebung sicherlich auch nur gehabt hätte), zurück zum Züchter ging, und dort, in der gewohnten Gruppe und medizinisch abgedeckt seit etlichen Jahren glücklich das Leben geniesst...

Und das hat absolut nichts damit zu tun, dass der Käufer herzlos nur ans Geld gedacht hätte- er bekam ein" Ersatztier", das ebenso glücklich dort lebt und sich bestens mit der Altkatze versteht, für die ein Gesellschaftstier gesucht wurde ..Aber es ist eben eine Rationelle Entscheidung, denn der Kauf bei einem Züchter ist - zumindest vor dem Gesetz- nichts anders, als der Kauf einer Waschmaschine
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es ist schon interessant zu lesen, wer hier alles in den ersten zwei, drei Wochen ein paar Tausender bezahlen würde....in der Theorie ist das zumindest recht einfach.

Ein Abstrich auf Katzenschnupfenerreger und die nachfolgende Behandlung sind sicher er nicht so teuer .😉

Ein Echo in so jungem Alter scheint ja nicht aussagekräftig zu sein , also noch nicht möglich.....würde aber auch so um die 100 € kosten

aber es scheint ja gar keine
Ursachenforschung betrieben worden zu sein .....obwohl doch 200 € Tierarztkosten angefallen sind ......für was bloß ? Für Inhalationen ?

Und ja , wenn der "Züchter" zur Zeit so beengt wohnen muß und emotional , durch die Trennung seines Lebenspartners , dermaßen im Ausnahmezustand ist ,daß er es nicht schafft , seine kranke Katze entgegenzunehmen , ......würde ich denken , er wäre nicht in der Lage , den kleinen ordentlich zu versorgen.

Es muß ja aber nicht so sein ....aber das wären meine Gedanken dazu .


LG

Susann
 
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Es ist nicht falsch, ein krankes Tier wieder zurück zu geben, erst recht nicht, wenn der Züchter wichtige Untersuchungen unterließ. Auch wenn jemand Katzen liebt, kann er am Anfang mit einer kranken Katze überfordert sein, aus unterschiedlichen Gründen. Das macht den Katzenliebhaber nicht zu einem bösen Menschen, der nicht mit Katzen umgehen kann. Dies weiß ich aus Erfahrung im Umgang mit anderen. Hier jemand ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen, ist unverschämt.

Das Menschsein kommt immer an erster Stelle, und dann klappt auch die Tierliebe.

hat er doch garnicht,... im Eingangsposting stand doch, dass die wichtigen UNtersuchungen der Elterntier gemacht wurden,,,
und ein so junges Kitten zu schallen, macht macht in Bezug auf HCM keinen Sinn.. Andere Erkrankungen (zB Löcher der Herzscheidewand, Aorten- oder KLappenprobleme ) sind zwar erkennbar, aber sehr, sehr selten und idR NICHT erblich

im Übrigen ist eine Rechtsherzvergrößerung bei Kitten keinesfalls unüblich und in den allermeisten Fällen harmlos bzw mit 8-10 Monaten nicht mehr nachzuwesen/ "rausgewachsen"
 
Entschuldige doppelpack, aber das ist eben nicht die Meinung einzelner Personen, sondern durchaus die Meinung einer Mehrheit von Usern und man sollte doch in der Lage sein, diese andere Meinung auch zu akzeptieren und nicht verallgemeinernd zu behaupten, alle diese Personen, mit einem anderen Blick auf die Vorgehensweise der TE, könnten sich nicht benehmen.


Manuela

nur, weil millionen Fliegen scheisse fressen, bedeutet es nicht, dass diese eine Delikatesse ist!

wenn sich eine Mehrheit benimmt, rechtfertigt dies noch lange nicht das Verhalten und dadurch wird dieses Fehlverhalten keinesfalls gesellschaftsfähig!

Die TE hier anzugreifen, weil sie das kranke Kitten zurückgegeben hat, ist einfach UNTERSTES NIVEAU und absolut inakzeptabel!
 
Hier wird viel unterschieden, dass eine spätere Erkrankung kein Problem darstellt aber die jetzige schon.

Wo aber bitte ist denn da der Unterschied?
.

Würdest du ein kaputtes Auto zum Neupreis kaufen und es auf eigene Kosten reparieren lassen?

Würdest du dein 4 oder 5 Jahre altes Auto, wenn es kaputt geht auf eigene Kosten reparieren lassen?

Wo aber bitte ist denn da der Unterschied?
 
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Würdest du ein kaputtes Auto zum Neupreis kaufen und es auf eigene Kosten reparieren lassen?

Würdest du dein 4 oder 5 Jahre altes Auto, wenn es kaputt geht auf eigene Kosten reparieren lassen?

Wo aber bitte ist denn da der Unterschied?

Der Unterschied besteht darin, dass Autos keine Lebewesen sind 😉
 
nur, weil millionen Fliegen scheisse fressen, bedeutet es nicht, dass diese eine Delikatesse ist!

wenn sich eine Mehrheit benimmt, rechtfertigt dies noch lange nicht das Verhalten und dadurch wird dieses Fehlverhalten keinesfalls gesellschaftsfähig!

Die TE hier anzugreifen, weil sie das kranke Kitten zurückgegeben hat, ist einfach UNTERSTES NIVEAU und absolut inakzeptabel!

Das ist DEINE Meinung. Damit habe ich kein Problem, nur Dein Ton gefällt mir nicht! Du nimmst Dir heraus, zu entscheiden, was UNTERSTES NIVEAU ist und was nicht. Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung und eine eigene Sichtweise. Ich habe hier keinen einzigen Beitrag gelesen, der so unter die Gürtellinie geht, wie Dein Beitrag.

User, die eben nicht Deiner Meinung sind, mit Scheiße fressende Fliegen zu vergleichen, empfinde ich als UNTERSTES NIVEAU.
 
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Ein Abstrich auf Katzenschnupfenerreger und die nachfolgende Behandlung sind sicher er nicht so teuer .😉

Ein Echo in so jungem Alter scheint ja nicht aussagekräftig zu sein , also noch nicht möglich.....würde aber auch so um die 100 € kosten

aber es scheint ja gar keine
Ursachenforschung betrieben worden zu sein .....obwohl doch 200 € Tierarztkosten angefallen sind ......für was bloß ? Für Inhalationen ?

Ich sehe es auch so, aber ich persönlich würde nicht mit solchen Erkrankungen bei einem Rassetier vom Züchter rechnen.
Dazu gehören für mich Katzenschnupfenerreger, Giardien etc.



Und ja , wenn der "Züchter" zur Zeit so beengt wohnen muß und emotional , durch die Trennung seines Lebenspartners , dermaßen im Ausnahmezustand ist ,daß er es nicht schafft , seine kranke Katze entgegenzunehmen , ......würde ich denken , er wäre nicht in der Lage , den kleinen ordentlich zu versorgen.

Auch hier stimme ich zu.
Aber man kennt nur eine Meinung und war nicht dabei.
 
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