sommerli
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. April 2012
- Beiträge
- 1.364
Ich hatte mal einen Kater übernommen, war nur halbwegs stubenrein, war aber sonst unglücklich, das begann mit wirklich lauten schreien (so, dass sich die Nachbarn beschwerten), mit ständigen Hautexzemen, die er sich selbst wieder aufkratzte, mit Futterverweigerung und Magenentzündungen.
Ich habe den Kater übernommen, weil die Vorbesitzerin meine Schwester war und total überfordert mit dem Großen war. Er war bereits 6, Einzelkater, Main Coon.
Ich habe ihn mit meiner kleinen Freigängerin vergesellschaftet und er bekam etwas auslauf (Innenhof) und was soll ich sagen, sowohl das unsaubersein, als auch die gesundheitlichen Dinge (bis auf das angeborene Herzproblem, welches ihm auch sein Leben kostete) haben sich mit der Zeit aufgelöst. War anscheinend alles psychosomatisch bedingt.
Es freut mich sehr, dass der Kater jetzt bereits etwas ruhiger ist und dass deine Nachbarin ihn am Wochenende beschäftigt. Noch toller wäre für ihn sicherlich ein gleichaktiver zweiter Kater.
Du musst bedenken, dass der zweite Kater eine Erleichterung und nicht mehr Aufwand bedeutet. Er und dein aktueller Kater können sich gegenseitig beschäftigen. Ich selbst habe aktuell zwei extrem aktive Kater daheim, wenn ich mir so ansehe, wie extrem sich die gegenseitig zum spielen animieren, da wird stundenlang und damit meine ich wirklich stundenlang durch die gegend gefetzt, gerauft, dann aber auch wieder gekuschelt. Dafür hätte ich selbst nie Zeit. Ich spiele natürlich auch mit beiden, mal ne halbe stunde und dann nochmal ne ganze, wie ich eben Zeit finde, aber einfach mal 5-6 Stunden täglich rumfetzen lassen, das schaffe ich beim besten Willen nicht.
Ich habe den Kater übernommen, weil die Vorbesitzerin meine Schwester war und total überfordert mit dem Großen war. Er war bereits 6, Einzelkater, Main Coon.
Ich habe ihn mit meiner kleinen Freigängerin vergesellschaftet und er bekam etwas auslauf (Innenhof) und was soll ich sagen, sowohl das unsaubersein, als auch die gesundheitlichen Dinge (bis auf das angeborene Herzproblem, welches ihm auch sein Leben kostete) haben sich mit der Zeit aufgelöst. War anscheinend alles psychosomatisch bedingt.
Es freut mich sehr, dass der Kater jetzt bereits etwas ruhiger ist und dass deine Nachbarin ihn am Wochenende beschäftigt. Noch toller wäre für ihn sicherlich ein gleichaktiver zweiter Kater.
Du musst bedenken, dass der zweite Kater eine Erleichterung und nicht mehr Aufwand bedeutet. Er und dein aktueller Kater können sich gegenseitig beschäftigen. Ich selbst habe aktuell zwei extrem aktive Kater daheim, wenn ich mir so ansehe, wie extrem sich die gegenseitig zum spielen animieren, da wird stundenlang und damit meine ich wirklich stundenlang durch die gegend gefetzt, gerauft, dann aber auch wieder gekuschelt. Dafür hätte ich selbst nie Zeit. Ich spiele natürlich auch mit beiden, mal ne halbe stunde und dann nochmal ne ganze, wie ich eben Zeit finde, aber einfach mal 5-6 Stunden täglich rumfetzen lassen, das schaffe ich beim besten Willen nicht.