Schwierige Esser

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Vielleicht ist es nur die unbewusste Erwartungshaltung?

Ich weiß es ist unfassbar schwer sich davon loszumachen...

Bestimmt. Sie spüren, dass ich sofort nervös werde wenn sie (in meinen Augen) zu wenig fressen. Darf gar nicht an die Beiträge denken in denen steht was andere Katzen so verdrücken jeden Tag.:verstummt:
 
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Also wenn meine beiden gut fressen gehen 350-400g Nassfutter, für beide zusammen. Sie sind weder über- noch untergewichtig und es bleibt immer was im Napf. Die hier oft angegebenen Futtermengen haben sie auch in Jugendzeiten nie erreicht, ist einfach so.
 
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Bestimmt. Sie spüren, dass ich sofort nervös werde wenn sie (in meinen Augen) zu wenig fressen. Darf gar nicht an die Beiträge denken in denen steht was andere Katzen so verdrücken jeden Tag.:verstummt:
Da krieg ich auch oft große Augen 👀

Was mir enorm geholfen hat, ich hab gesehen, dass der Kater nicht abnimmt, sondern eher gaaaanz leichte Tendenz zum zunehmen hat. Auch wenn er nur durchschnittlich 150g Futter frisst.
Die TÄ ist sehr zufrieden mit dem allgemeinen Zustand, das Fell glänzt...
 
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Wo kommen sie denn her? Weil meine Freundin behauptet, dass es die ehemals "wilden" Katzen einem so schwer machen.
Oder die aus dem Auslandstierschutz, weil die durch die Fahrt oft traumatisiert sind.
Das kann ich nicht bestätigen. Sie haben am Anfang nur ein oder zwei Tage gebraucht um mit den Fressen anzufangen, aber ansonsten waren meine von Anfang bezüglich Futter sehr gechillt. Die einzige die es nicht war (Irmi) hatte den Spleen nur Sheba und Trockenfutter zu fressen und wirklich wenig Futter zu brauchen. Aber ersteres ist dann eher verzogen und haben wir mit einer langsamen Umstellung gelöst. An zweiteres gewöhnt man sich.
Die am weitesten vereisten (Nowi und Kana quer durch DE) waren sogar die unkompliziertesten.


Bitte ergänzt es einfach, wenn ich was vergessen habe.
Wetter und Jahreszeit. Wenn es plötzlich kalt wird hauen meine rein als gäbe es kein Morgen. Im Frühling dagegen hab ich oft den Eindruck die ernähren sich nur von Luft.
 
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Wenn ich eins über die Zeit gelernt habe, dass bei Katzen beim Fressen sehr viel mehr mit spielt, als der Geschmack und Hunger.

Wichtig ist meiner Meinung nach noch:

Der Ort:
Es ist oft so, dass das Futter gefressen wird, wenn ich es woanders hinstelle.
Manchmal wird Katze erst darauf aufmerksam, wenn man sie darauf aufmerksam macht.
Manchmal fühlt sie sich am Futterort unwohl und sucht eine Stelle, an der sie sich sicherer fühlt.

Der Untergrund:
Klingt blöd, aber Moisha frißt nicht aus dem Napf. Auch nicht von den großen Plastik-Frühstücksbrettchen, von den Klaus und Marlon fressen. Das ist ihr anscheinend zu wuchtig. Vielleicht auch zu bedrohlich.
Diese kleinen Gläseruntersetzer mag sie aber.
Dafür fressen Klaus und Marlon nicht von Holzbrettchen, die schon länger in Benutzung sind. Ich denke, die riechen irgendwie.

Die Menge:
Sehr viele Katzen mögen nur kleine Portionen. Da kann man dann immer nachlegen - das ist o.k.. Aber nur nicht zuviel auf einmal.
Außer Marlon. Der mag es lieber, wenn er eine größere Menge vor sich hat.

Die Ruhe:
Jede Art von Unruhe ist für Moisha ein Graus. Andere Katzen im Zimmer - schwierig bis unmöglich. Rein und raus gehende Menschen - lieber nicht. Reden wird akzeptiert, aber lautere Geräusche wie Husten nicht.

Die Vibes:
Moisha merkt es sofort, wenn man nicht gut drauf oder beunruhigt ist und frisst dann nicht. Mein Mann ist z.B. sehr oft nervös. Einfach so - ist halt seine Art. Ruhig ist er, wenn er sich irgendwas am Laptop anschaut. Kommt dann Moisha dazu und er füttert sie, geht das. Wenn er ihr hinter ihr her geht, wird er genervt und das Ganze klappt nicht.
Auch dass meine Tochter sich vor Fleisch ekelt, bekommt Moisha mit.
Ich denke, das ist es bei euch gerade, @Joni2011 . Josi merkt, dass irgendetwas im Busch ist. Und ist beunruhigt.
Ich habe mir angewöhnt, dass ich leise mit Moisha spreche, wenn ich merke, dass ich selbst unruhig bin. Oder vor mich hin summe. Dann klappt es besser.
Danke dir für die tolle Zusammenfassung.
Ich liebe Listen, in denen alles Punkt für Punkt schön strukturiert abgearbeitet wird. Ganz im Ernst.

Ich gebe dir völlig recht: Josi merkt, dass was im Busch ist. Weil ich angespannt und nervös bin, klar. Leider kann ich das nicht abstellen, weil ich halt so ticke.
Am Ende klappt es nächste Woche mit den beiden besser, als gedacht, weil mein Mann bei uns der Ruhigere ist.

Zum Punkt "Ort":
Früher gab es DEN einen Platz und da wurde gefressen. Seit sie vor 2 Jahren das erste Mal so krank wurde, klappt das manchmal eine ganze Zeit. Dann zumindest einmal am Tag.
Aber meist läuft es auf Fensterbrett, Esstisch (🙈) oder den Fußboden vor dem Napf raus.

Portionen: da bin ich völlig bei dir. Auch das hat sich geändert. Ich hatte schon länger den Eindruck, dass ein voller Napf Josi demotiviert. Also gibt es so etwa 30 bis max 40 g und wenn die weg sein sollten und sie steht noch da und schaut, dann gibt's Nachschlag. Ich stehe ja mit Tütchen und Löffel daneben....

Die Unterlage spielt nicht so die große Rolle. Sie frisst aus ihren Näpfen, von Tellern, direkt von der Fensterbank (Holz, lackiert) oder den Fliesen. Gestern war's der Teppich im Wohnzimmer.
Nicht leiden konnte sie so Plastik-Tischsets unter den Näpfe, daher jetzt Stoff.

Ruhe: gaaanz wichtiger Faktor. Nur manchmal scheint sie lärmresistent. Meist reicht ein draußen vorbeifahrendes Auto, dass sie wegäuft. Oder wenn mein Mann die Treppe runter kommt, nicht wissend, dass die gerade speist.
Was sie mag und was sie beruhigt ist komischerweise, wenn man immer wieder vernehmlich kurz und kräftig einatmet. Machte ich irgendwann mal zufällig und spürte, wie das auf sie wirkt. Summen habe ich noch nicht versucht, aber ich spreche oft leise mit ihr (gut, dass das dann kein Außenstehender hört).

Ich bin, so dumm das vielleicht klingt, aber immer irgendwie beruhigt, wenn ich lese, dass es bei anderen auch nicht immer nur so perfekt funktioniert, wie man immer denkt: Dose/Tüte auf, ab damit in den Napf, wo Katzi schon mit scharrenden Hufen freudig maunzend wartet und alles weggeputzt.
 
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@Joni2011
Vielleicht noch eine Sache, die mir letztes Jahr geholfen hat, als wir eine Woche in Urlaub waren und meine Tochter auf die Katzen aufgepasst hat:
Ich hatte kaum Zeit, meiner Tochter alles zu erklären und mir war bewusst, dass nicht alles optimal laufen wird. Für den Notfall habe ich ihr etliche solche "Tuben" Kitty-Cream von Porta dagelassen. Die hat Moisha gefressen, wenn man ihr die Tube direkt hin gehalten hat und den Inhalt langsam rausgedrückt hat, wenn sie gerade geschlafen hat. Zumindest Kabeljau und Lach - Huhn nicht.
Generell scheinen Katzen besser zu fressen, wenn man sie im Schlaf "überrumpelst".

Mir war schon klar, dass das keine optimale Lösung ist. Aber nichts zu fressen ist halt auch nicht gut.
Von daher war es mir lieber, wenn sie sich eine Woche nur von Leckerlies und Schleck-Creme ernährt, als wenn sie gar nichts isst. So hat sie sich ja anfangs bei uns auch ernährt.
 
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Am besten futtern meine Jungs nachts oder wenn ich nicht daheim bin - liegt also eindeutig an mir 😢
Neee, es liegt nicht an dir. Manche Katzen mögen einfach nicht beim Fressen beobachtet werden.

Meine Bibi gehört zu diesen Katzen. Sie geht immer nur zum Napf, wenn alle anderen weg sind. Selbst bei Leckerlies muss sie tausendmal nachdenken und schnuppern, bevor sie davon probiert. Man könnte närrisch werden. Es gab Zeiten, wo ich durchgedreht bin mit Bibi, weil man sie zu nichts überreden kann, bis ich gelernt habe, Abstand zu halten. Das konnte ich aber nur, weil sie nicht abnimmt und das hat mir die nötige Ruhe gegeben.
 
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Mir war schon klar, dass das keine optimale Lösung ist. Aber nichts zu fressen ist halt auch nicht gut.
Von daher war es mir lieber, wenn sie sich eine Woche nur von Leckerlies und Schleck-Creme ernährt, als wenn sie gar nichts isst. So hat sie sich ja anfangs bei uns auch ernährt.
Da bin ich zu 100% deiner Meinung. Was nützt es, wenn ich auf etwas (gutes Futter) beharre und die Katze verweigert es strikt bis sie letzten Endes noch ne hepatische Lipidose bekommt. Nichts fressen ist die schlechteste Lösung von allen.
Es gibt hier ja auch einen Faden über Seniorenkatzen und was man ihnen füttert. Auch da der Konsens: nicht fressen ist ganz schlecht und wenn die alte Katze ihr Schrottfutter mit Genuss frisst, das andere aber immer nur unter Zwang oder halt zu wenig davon - wo bleibt da die Lebensqualität der Katzen? Darum geht es schließlich auch.

In besonderen/Ausnahme-Situationen Schlecki, Schinken & Co zu füttern ist daher auch legitim, bevor sonst gar nix geht.
 
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Ich hab komische Katzen, sie fressen keim "Schrottfutter". Das ist blöd, weil ich wirklich gerne was hätte, das sie nicht oft bekommen aber zuverlässig fressen.
 
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Ich hab komische Katzen, sie fressen keim "Schrottfutter". Das ist blöd, weil ich wirklich gerne was hätte, das sie nicht oft bekommen aber zuverlässig fressen.
Verstehe ich vollkommen. So ein Plan B in der Rückhand beruhigt die Nerven ungemein. Naja okay, meine zerrütteten jedenfalls.
In den 7,5 Jahren, in denen Josi catz finefood purrrr gefressen hat, mit dem wir sie seinerzeit aus einer der ersten absoluten Futterverweigerungen inkl. stationärem Aufenthalt herausholen konnten, wusste ich aber, wenn alle Stricke reißen, frisst sie kittekat. Nike hat alles gefressen, bis sie plötzlich sehr krank wurde. Aber auch bei ihr ging dann immer noch kittekat. Am liebsten Rind. Davon stehen noch heute 2 Dosen im Keller........
 
Aber meist läuft es auf Fensterbrett, Esstisch (🙈) oder den Fußboden vor dem Napf raus.
Da bin ich mittlerweile völlig Schmerzbefreit. Beide Katzen haben für nachts einen festen Futterplatz und tagsüber wo es grade passt!
Oder wenn mein Mann die Treppe runter kommt, nicht wissend, dass die gerade speist.
Das kenne ich auch. Wir rufen uns mittlerweile kurz zu "Flummi frisst", da weiß dann der andere, so jetzt nix spannendes machen, ruhig verhalten und warten bis der kleine Mann fertig ist 🫣
Ich bin, so dumm das vielleicht klingt, aber immer irgendwie beruhigt, wenn ich lese, dass es bei anderen auch nicht immer nur so perfekt funktioniert, wie man immer denkt: Dose/Tüte auf, ab damit in den Napf, wo Katzi schon mit scharrenden Hufen freudig maunzend wartet und alles weggeputzt.
Das hab ich mir auch gedacht.
Von Bekannten habe ich zu hören bekommen, die sind doch aus dem Tierheim, ich soll mich nicht so anstellen. Die beiden sollen froh sein, dass sie was zu futtern bekommen 😱😱😱
Generell scheinen Katzen besser zu fressen, wenn man sie im Schlaf "überrumpelst".
Das hab ich bei Flummi auch schon eine zeitlang gemacht.

@sMuaterl
Du hast geschrieben, dass es mit den Glasuntetsetzern ganz gut klappt, das freut mich sehr 🥳
 
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@sMuaterl
Du hast geschrieben, dass es mit den Glasuntetsetzern ganz gut klappt, das freut mich sehr 🥳
Ja, tatsächlich 🎉
Wir machen hier keine großen Sprünge, aber es bewegt sich ein bisschen was.
Ich habe hier an verschiedenen Stellen kleine Holzuntersetzer für Gläser liegen und wenn Hunger signalisiert wird oder Leckerlies gegeben werden, kommen die da drauf. Das klappt recht gut. Ich weiß nicht, ob die Beziehung Untersetzer-Fressen schon da ist, aber diesen kleinen Teile werden gut angenommen.
Außerdem fange ich jetzt bei Moisha an, dass die Häppchen größer werden bzw. schon mal zwei Häppchen parallel auf dem Untersetzer liegen. Auch das wird akzeptiert.

Außerdem werde ich jetzt konsequenter bei dem Punkt "Auswahl des SaveSpace". Das ist nämlich wirklich oft nervig: so sitzt Moisha zum Beispiel auf dem Fensterbrett. O.k. - Hungersignal. Ich hole Fressen und Untersetzer. Sie springt weg. Ich lasse mich von ihr leiten - sie geht von einem SafeSpace zum anderen, kann sich aber nicht entscheiden.
Jetzt lass ich sie in Frieden, wenn sie beim ersten Versuch weg geht. Meistens kommt sie dann doch nach ein paar Minuten und weiß dann, wo sie fressen will. Und bleibt auch dabei 🤨

Das andere was besser klappt ist, dass sie ab und zu frisst, wenn mein Mann sie füttert.
Ich denke, dass ist eher der Punkt mit dem "Good Vibes". Mein Mann war nämlich absolut dagegen, ihr das Futter direkt ohne Unterlage hin zu legen. Das hat Moisha bestimmt gespürt. Das mit den Untersetzern findet mein Mann gut. Schon klappt es mit dem Füttern besser 🫡
 
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@sMuaterl
Du sagst zwar, das sind keine großen Sprünge, aber ich finde, das sind ganz ordentliche Schritte in die richtige Richtung.
Außerdem werde ich jetzt konsequenter bei dem Punkt "Auswahl des SaveSpace". Das ist nämlich wirklich oft nervig: so sitzt Moisha zum Beispiel auf dem Fensterbrett. O.k. - Hungersignal. Ich hole Fressen und Untersetzer. Sie springt weg. Ich lasse mich von ihr leiten - sie geht von einem SafeSpace zum anderen, kann sich aber nicht entscheiden.
Jetzt lass ich sie in Frieden, wenn sie beim ersten Versuch weg geht. Meistens kommt sie dann doch nach ein paar Minuten und weiß dann, wo sie fressen will. Und bleibt auch dabei 🤨
Ich finde es toll, wie viel zutrauen du zu Moisha und auch dir gefunden hast.
Das andere was besser klappt ist, dass sie ab und zu frisst, wenn mein Mann sie füttert.
Ich denke, dass ist eher der Punkt mit dem "Good Vibes". Mein Mann war nämlich absolut dagegen, ihr das Futter direkt ohne Unterlage hin zu legen. Das hat Moisha bestimmt gespürt. Das mit den Untersetzern findet mein Mann gut. Schon klappt es mit dem Füttern besser 🫡
Das freut mich ungemein. So kann Moisha ja auch erleben, dass sie nicht komplett von dir abhängig ist. Und vielleicht gewinnt sie mit der Zeit noch mehr zutrauen zu sich selbst!
 
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Mein Mann hat mir übrigens gerade erzählt, dass er Moisha heute morgen Fleisch auf ihren Untersetzer gepackt hat und sie das gegessen hat. Das war noch dazu Fleisch von gestern, das beispielsweise Marlon nicht isst.
Und nichts mit häppchenweise - das ging auch so 🎉

Und es ist jetzt nicht so, dass das mein Mann bisher nicht probiert hat. Halt mit Näpfe oder den Frühstücksbrettchen, von denen Klaus und Marlon fressen.
Das hat nie geklappt.

Es ist schon erstaunlich, was so eine kleine Änderung (kleinere Unterlage) bewirkt.

Ich mache das jetzt auch so, dass ich ihr eine ganze Portion auf einmal gebe.

Auf alle Fälle freut es mich, weil so auf alle Fälle die Fütterung mit Leuten, die sie kennt und die auf sie achten schon mal sicher gestellt ist.
 
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Nur, weil ich mich gerade so freue.
Ich habe das jetzt auch probiert, dass ich Moisha mehr auf ihr Untersetzerle packe - und es klappt:
1000042443.jpg


Auch dass Tinka neben dran frisst, stört sie nicht:
1000042445.jpg


Nicht wegen der Umgebung wundern - wir sind im Lagerraum über der Garage.

Klar, normal ist das noch nicht. Aber mein Ziel, dass nicht immer alles an mir hängt, ist fast greifbar.
 
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Das ist doch einfach super🥰
 
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Nur, weil ich mich gerade so freue.
Ich habe das jetzt auch probiert, dass ich Moisha mehr auf ihr Untersetzerle packe - und es klappt:
Anhang anzeigen 303926

Auch dass Tinka neben dran frisst, stört sie nicht:
Anhang anzeigen 303927

Nicht wegen der Umgebung wundern - wir sind im Lagerraum über der Garage.

Klar, normal ist das noch nicht. Aber mein Ziel, dass nicht immer alles an mir hängt, ist fast greifbar.

Nach dem, was du schreibst, ist das ein Riesenfortschritt. Weiter so, Moisha!
 
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Nach dem, was du schreibst, ist das ein Riesenfortschritt. Weiter so, Moisha!
Das stimmt. Ich bin auch total froh.
Ich versuche gerade, nicht zu übermütig zu werden und noch sofort weitere Schritte (anderes Futter, Futter immer an der selben Stelle) dazu füge. Erst mal das Ganze stabilisieren.

Ich muss ja auch zugeben, dass ich mich gerade selbst wohin treten könnte, dass ich das nicht schon eher probiert habe. Irgendwie war es immer einfacher, alles beim Status Quo zu belassen. Erst als einige hier die ersten Erfolge hatten, habe ich nochmal nachgedacht und es auf diesen Weg probiert.

Und dass mein Mann jetzt einfach mal viel auf das kleine Brett draufgepackt hat, hat natürlich auch geholfen.

Auf alle Fälle macht es mir Mut, dass Moisha vielleicht doch noch mal eine ganz normale Esserin wird 😊
 
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