Tierhaltung ohne ausreichende finanzielle Mittel - ich verstehe es nicht

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Dennoch muss man doch auch sagen, dass die Gebühren für die Behandlung von Kleintieren wie Chins ganz offensichtlich nicht die gleichen sind wie für Hunde oder Katzen. Ich hatte bis Nov. 2023 (also nach der Erhöhung der GOT) ein Chin mit Zahnanomalie und wir waren etwa alle 4-6 Wochen bei der TÄ zur Zahnkorrektur. Wird in Vollnarkose gemacht, Dauer nur ca 45 Minuten, Kosten immer so um 150 -180 Euronen, je nachdem, inkl. aller Medis. Da kannste bei Katzen aber mal fast noch ne Null dranmachen.
Naja… wird bei den Chins auch jeder Zahn einzeln dental geröntgt vor und nach der OP?
Wie viele Zähne haben Chins? Ich denke eher weniger als Katzen, oder?

Wenn man das bei Katzen ganz „klassisch“ altmodisch macht OHNE Dentalröntgen, ohne Inhalationsnarkose und ohne Blutbild vorher, dann ist der Unterschied nicht so viel größer.

Also einfach Katze mit Spritze schlafen legen, Zahnstein ab und ggf. Zähne ziehen, die von außen entzündet aussehen.
Das dauert dann ähnlich lange und wird eher so 200€ kosten als die aufwendige OP mit Dentalröntgen und Inhalationsnarkose.
 
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Naja… wird bei den Chins auch jeder Zahn einzeln dental geröntgt vor und nach der OP?
Wie viele Zähne haben Chins? Ich denke eher weniger als Katzen, oder?

Wenn man das bei Katzen ganz „klassisch“ altmodisch macht OHNE Dentalröntgen, ohne Inhalationsnarkose und ohne Blutbild vorher, dann ist der Unterschied nicht so viel größer.

Also einfach Katze mit Spritze schlafen legen, Zahnstein ab und ggf. Zähne ziehen, die von außen entzündet aussehen.
Das dauert dann ähnlich lange und wird eher so 200€ kosten als die aufwendige OP mit Dentalröntgen und Inhalationsnarkose.
Ja, das stimmt, Dentalröntgen wird bei den Chins nicht vor jeder OP gemacht, aber dennoch ist es ja schon eine "richtige", wenn auch kleine OP mit Vorgespräch, Voruntersuchung, Narkoseeinleitung, ggf. Zähne ziehen etc.
Wenn ich mir dagegen anschaue, dass ich neulich schon nur fürs Katze impfen jeweils 80,- € bezahlt habe - wow, wo hast Du denn für 'ne Katzen-Zahn-OP in jüngerer Zeit mal nur 200,- bezahlt?
 
Wie viele Zähne haben Chins? Ich denke eher weniger als Katzen, oder?
... und noch mal kurz dazu: ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, wie viele Zähne Chins haben, kann schon sein, dass es weniger sind als bei Katzen. Aber die OP ist aufgrund des winzigen Mäulchens und des damit verbundenen hohen Risikos, die Mundschleimhaut zu verletzen, echt nicht ohne. Denn anders als bei Katzen wachsen Chinchillazähne immer weiter und wenn man bei der OP auch nur eine einzige wunde Stelle im Mäulchen verursacht, kann man die ganze OP ziemlich in die Tonne treten oder es ist hinterher sogar noch schlimmer als vorher (Chin kaut dann auf der Seite nicht weil aua -> Zähne werden auf der Seite wieder zu lang und wachsen schief, auch gerne in die Mundschleinhaut oder Zunge -> noch mehr aua und noch mehr Entzündungen -> alles wieder von vorne).
Und, Anmerkung in Klammern, dass es bis heute kein "Routineeingriff" ist, kannst Du schon daran sehen, dass meine TA-Praxis eigene Instrumente für diese Zahn-OPs bei Nagern entwickelt hat, weil es bis dato schlicht nichts Geeignetes gab. Ist also keine Sache, die TÄ häufiger und mal eben schnell routiniert machen. Also mit ein bißchen Zahnstein entfernen kann man das sicher nicht vergleichen.
 
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Dennoch muss man doch auch sagen, dass die Gebühren für die Behandlung von Kleintieren wie Chins ganz offensichtlich nicht die gleichen sind wie für Hunde oder Katzen. Ich hatte bis Nov. 2023 (also nach der Erhöhung der GOT) ein Chin mit Zahnanomalie und wir waren etwa alle 4-6 Wochen bei der TÄ zur Zahnkorrektur. Wird in Vollnarkose gemacht, Dauer nur ca 45 Minuten, Kosten immer so um 150 -180 Euronen, je nachdem, inkl. aller Medis. Da kannste bei Katzen aber mal fast noch ne Null dranmachen.
Das ist aber offenbar auch von TA zu TA verschieden. Ich kenne Deine Praxis ja, da wurde mein Chin damals nicht geröntgt, als sie die Zahngeschichte hatte.
In meiner jetzigen Praxis ist’s schon deutlich preisintensiver, aber die betüddeln die Tiere auch mit Wärmelampe nach der OP, geröntgt wird auch immer bei Verdacht auf Zahnerkrankungen, um retrogrades Zahnwachstum, Abszesse etc. zu identifizieren. Dadurch dauert eine Zahnkorrektur schon auch länger.
 
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Das ist aber offenbar auch von TA zu TA verschieden. Ich kenne Deine Praxis ja, da wurde mein Chin damals nicht geröntgt, als sie die Zahngeschichte hatte.
In meiner jetzigen Praxis ist’s schon deutlich preisintensiver, aber die betüddeln die Tiere auch mit Wärmelampe nach der OP, geröntgt wird auch immer bei Verdacht auf Zahnerkrankungen, um retrogrades Zahnwachstum, Abszesse etc. zu identifizieren. Dadurch dauert eine Zahnkorrektur schon auch länger.
Ah, interessant!
Wärmelampe nach der OP gibts bei uns auch, aber durch die meist nur leichte Narkose ist das idR zum Glück schnell wieder erledigt. Wölkchen war danach immer schon wieder völlig normal, wenn ich ihn in Empfang genommen habe.
 
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Wärmelampe nach der OP gibts bei uns auch, aber durch die meist nur leichte Narkose ist das idR zum Glück schnell wieder erledigt. Wölkchen war danach immer schon wieder völlig normal, wenn ich ihn in Empfang genommen habe.
Röntgt die TÄ denn mittlerweile?
 
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Eigentlich komme ich doch gerade ein wenig ins Grübeln.
Läuft das noch unter gut gemeint ist nicht immer gut gemacht?
Unbesonnen und kurzsichtig gehandelt? Und schon mal gar nicht das gesamte Umfeld im Auge gehabt?
Es paßt halt gerade zum Thema hier und zeigt auch, daß man heutzutage auch ganz schnell mal mit den hohen Kosten der Katzenhaltung überfordert sein kann.
Ich habe gerade etwas dazu im verlinkten Faden geschrieben, äußere mich aber auch hier dazu, weil das ein Beispiel ist, das stehenden Fußes zu diesem Faden hier auftauchte.

 
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Eigentlich komme ich doch gerade ein wenig ins Grübeln.
Läuft das noch unter gut gemeint ist nicht immer gut gemacht?
Unbesonnen und kurzsichtig gehandelt? Und schon mal gar nicht das gesamte Umfeld im Auge gehabt?
Es paßt halt gerade zum Thema hier und zeigt auch, daß man heutzutage auch ganz schnell mal mit den hohen Kosten der Katzenhaltung überfordert sein kann.
Ich habe gerade etwas dazu im verlinkten Faden geschrieben, äußere mich aber auch hier dazu, weil das ein Beispiel ist, das stehenden Fußes zu diesem Faden hier auftauchte.

Ich habe auch schlucken müssen als ich den Thread las. Auch, weil dort wo die beiden her sind ja laut Text noch weitere auf ein Zuhause warteten und so
 
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Ich habe auch schlucken müssen als ich den Thread las. Auch, weil dort wo die beiden her sind ja laut Text noch weitere auf ein Zuhause warteten und so
Ja, das ist das übliche Dilemma, was man auch beim Kauf von Vermehrern antrifft. Man "rettet" eine oder zwei niedliche Katzenbabys, aber was aus den anderen wird, soweit wird meistens nicht gedacht.

Gar keine Katzen aus zweifelhaften Verhältnissen nehmen, weil das nun mal komplett kontraproduktiv ist, sondern gleich entsprechende Stellen einschalten.

Aber ob das immer wirksam ist, frage ich mich selber auch schon:

Hunderte Schafe in Magdeburg verendet: Fall deutlich größer als gedacht | MDR.DE
 
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Wirksam ist es sicher nicht immer. Auch, weil der nach einem könnte ja trotzdem alle nehmen und somit hatte der Vermehrer ja trotzdem sein Erfolgserlebnis. Aber wenn man deshalb selbst diese Fakten ignoriert, ist die Chance, dass es was bringt denke ich noch kleiner
 
Läuft das noch unter gut gemeint ist nicht immer gut gemacht?
Unbesonnen und kurzsichtig gehandelt? Und schon mal gar nicht das gesamte Umfeld im Auge gehabt?
Definitiv ja. Ich habe das auch gelesen, und es gab genügend Tipps. Deswegen habe ich mich da raus gehalten.
Aber wenn man noch nicht mal genügend eigenes Essen bzw. Geld für eine Busfahrkarte hat, obwohl beide TE arbeiten, läuft es nicht im Sinne der Tiere. Auch ein Kleinkredit für Futter kommt mir seltsam vor 🙁
Man muss sich als Mensch erst selbst retten bevor man andere rettet!
 
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Ich habe eher schlechte Erfahrungen mit dem Veterinäramt gemacht. Die sind massiv überlastet und es wird lange geschaut, ob sich etwas ändert.

Erst wenn die Zustände richtig schlimm sind , so wie Mein Trio das von dem Araberzüchter geschildert hat, wird gehandelt.

Den Tieren ist damit meist nicht mehr geholfen.

Ich glaube auch nicht, dass die einzelnen Mitarbeiter daran schuld sind, sondern es ist sehr eng begrenzt, wann sie einschreiten können.

Und auch wie das kontrolliert wird.

Ich würde also auch immer Tiere übernehmen, wenn möglich. Nicht vom klassischen Vermehrer und für viel Geld, aber geschenkt würde ich, wenn ich die Kapazitäten hätte, die Tiere aufnehmen.
 
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Definitiv ja. Ich habe das auch gelesen, und es gab genügend Tipps. Deswegen habe ich mich da raus gehalten.
Aber wenn man noch nicht mal genügend eigenes Essen bzw. Geld für eine Busfahrkarte hat, obwohl beide TE arbeiten, läuft es nicht im Sinne der Tiere. Auch ein Kleinkredit für Futter kommt mir seltsam vor 🙁
Man muss sich als Mensch erst selbst retten bevor man andere rettet!
All das, was Du erwähnst, hat mich auch stutzen lassen, ebenso halt die Unstimmigkeit, daß da nun noch Kätzchen herumgewuselt sind, aber die beiden die letzten waren.
Wenn man was abzuzahlen hat oder was weiß ich, kann das Geld sehr knapp sitzen, aber dann "rette" ich wirklich nicht noch Tiere, denen ich dann erst recht nicht gerecht werden kann. Dafür gibt es zuständige Institutionen.

@LiScAtS, mit der Wirksamkeit meine ich Meldungen ans Vet.-Amt, denn in dem Link und aus weiteren Zeitungsberichten geht hervor, daß die Hunderte von Schafen nicht hätten sterben brauchen. 🙁

Auf Kleinanzeigen reagieren ist die andere Seite, ja. Vielleicht spricht es sich im Laufe der Jahrzehnte herum, daß man keine Tiere aus dubiosen Quellen nehmen sollte, ebenso, wie sich Kastra allmählich herumspricht und ganz vorsichtig sogar Frühkastra (bei Tierärzten).
 
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Vermehrer ist es glaube ich auch erstmal egal, ob sie Katzen verkaufen. Dann laufen sie halt so mit, unkastroert und unversorgt, und vegetieren vor sich hin oder werden getötet.

Ich kenne da einen Fall über zwei Ecken.
Es wird gezüchtet, zwei von vier Kitten haben eine leichte Behinderung, keines ließ sich verkaufen.
Daher wurden zwei einzeln verschenkt, die Geschwister leben mit den Eltern unkastriert und tierärztlich unversorgt weiter zusammen und es wird auf den neuen Wurf gehofft, weil die Kitten ja nur die falsche Farbe hatten 😳

Es gibt billigstes Trockenfutter und kaum Streu in den Klos.
So ein Kitten sollte 500 Euro kostet.

Da macht das Vet-Amt genau gar nichts.

Und da würden halt irgendwann wohl auch zehn oder zwanzig Katzen rumlaufen, und dann wahrscheinlich entweder verschenkt oder einfach ausgesetzt.
Ich glaube nicht, dass solche Leute irgendetwas ändern an ihrem Verhalten, egal ob das mit dem Verdienst klappt.
 
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Das stimmt! Im Fall der vernachlässigten Pferde ist das Vet.Amt auch nur gekommen, weil wie gesagt tote Tiere im Winter auf der Weide lagen. Ab da ging es dann sehr schnell, mit der Polizei alle Tiere beschlagnahmt und sofort in auf einen Hof verfrachtet, der GsD größtenteils leer war, weil gerade erst verkauft, und der neue Besitzer sofort zugesagt hat.
 
Ich habe eher schlechte Erfahrungen mit dem Veterinäramt gemacht. Die sind massiv überlastet und es wird lange geschaut, ob sich etwas ändert.

Erst wenn die Zustände richtig schlimm sind , so wie Mein Trio das von dem Araberzüchter geschildert hat, wird gehandelt.

Den Tieren ist damit meist nicht mehr geholfen.

Das hat sich jetzt überschnitten, ja, so war das auch bei den Schafen. Es wurde nicht kontrolliert, überlastet, keine Hinweise aus der Bevölkerung für voll genommen. Und so sind eben mal Hunderte von Schafen, trotz Tierhaltungsverbots, elend verdurstet und verhungert.

Ich glaube auch nicht, dass die einzelnen Mitarbeiter daran schuld sind, sondern es ist sehr eng begrenzt, wann sie einschreiten können.

Und auch wie das kontrolliert wird.

Wir haben einen Nachbarn, der hat den Hund einer Verwandten jeden Morgen in eine kleine Gartenlaube eingesperrt, bis er Stunden später von "Arbeit" kam. Im Hochsommer. Und wir mußten jeden Tag die Geräuschkulisse ertragen, mit den Gedanken, wie es dem Hund geht. Da er zu fressen bekam, waren wir machtlos. Die Tierhaltungsvorschriften sind einfach zu lasch.


Ich würde also auch immer Tiere übernehmen, wenn möglich. Nicht vom klassischen Vermehrer und für viel Geld, aber geschenkt würde ich, wenn ich die Kapazitäten hätte, die Tiere aufnehmen.
Unter den Bedingungen, daß dort gründlichst aufgeräumt wird, sprich alle Tiere da raus und Tierhaltungsverbot. Ansonsten macht man auch nur Platz für neues Elend, genau nicht anders, als beim Vermehrer.
Animal hoarding ist definitiv eine Krankheit, aber man muß dem trotzdem Einhalt gebieten. Tiere von dort aufnehmen, ja, aber nur über einen Amtsweg.
 
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...

Da macht das Vet-Amt genau gar nichts.

...
Nein, das Vet.-Amt macht erst was, wenn es zu massiven Vernachlässigungen kommt, also Gestanksbelästigung der Nachbarschaft durch Tierkadaver und so.
 
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Ich glaube nicht, dass sich irgendetwas in nächster Zeit ändert, dafür sind die Tiere viel zu vielen Menschen egal.

Ich kann in dem obigen Beispiel verstehen, dass die beiden übernommen wurden.
Außenstehenden ist auch nicht so klar, dass Katzenvermittlung gerade so schwierig ist, gerade von zwei zusammen.

Ich habe hier ja selbst noch meine Jungs sitzen, wenn mein Freund sie nicht nehmen würde, weiß ich nicht, ob ich sie zusammen vermittelt bekommen hätte. Der Tierschutz ist bis zur Oberkante voll, ich habe mich finanziell mit der Rettung durchaus auch übernommen, muss aber nicht hungern.

Ich würde es trotzdem wieder machen, den Tod haben sie nicht verdient.

Also ich habe durchaus Verständnis für die Rettung der beiden, aber vermutlich hätten sie von den Kredit lieber die Abgabe an den Tierschutz zahlen sollen statt der laufenden Kosten.
Aber sie waren eben blauäugig nur dachten , sie bekommen die zwei schnell vermittelt.

Und wenn man mal bei Kleinanzeigen schaut, wie viele unkastrierte und ungeimpfte Wohnungskatzen es gibt, die teils schon älter sind, dann sind sie damit nicht allein…
 
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Und wenn man mal bei Kleinanzeigen schaut, wie viele unkastrierte und ungeimpfte Wohnungskatzen es gibt, die teils schon älter sind, dann sind sie damit nicht allein…
Und wenn man dann in den THs guckt, wie viele rundum versorgte Katzen da von Geburt an leben, inzwischen 2 bis 4 Jahre alt, wir des einem noch schlechter. 🙁 Katzen vermitteln? Grenzt schon an ein Kunststück mittlerweile.
 
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Sehr interessant.

Wie würdet ihr denn persönlich in (vollkommener) Armut IN der Situation dann damit umgehen das vor euch z.b. ein Tier liegt?

Liegenlassen offenbar?
 
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