Nepomuk
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- Niedersachsen
Das Katerchen hat 600 Euro gekostet, nicht 400 Euro. Die 400 Euro wären das, was die Vermehrerin einbehält, um noch mehr Geld aus dem Tier herauszuschlagen.
Wenn der Kater also in eine Pflegestelle oder das Tierheim gegeben würde, ginge es um 600 Euro "Lehrgeld".
Auch ich bin der Meinung, dass man jetzt nicht wochenlange Testphasen mit dem Tier veranstalten sollte, in denen er weiterhin alleine ist - trotz liebevoller Fürsorge der TE. Sollte sich nach vier Wochen herausstellen, dass es doch nicht so schlimm ist, wäre der Kater immer noch alleine und einen Zweitkater schließt der Ehemann ja aus.
Wenn eine Probezeit in Erwägung gezogen wird, dann bitte nur mit einem zweiten Katerkind, weil das die einzig vertretbare Haltungsform für Kitten ist. Ich fände es aber auch schwierig, jetzt einen zweiten Kater dazuzuholen, der dann ebenfalls wieder weggegeben werden müsste, möglicherweisesogar getrennt vom ersten Kater, weil Tierheime ja ihre Katzen zurücknehmen, wenn es scheitert.
Zudem ist es zwar so, dass zwei Katzenkinder sich gegenseitig beschäftigen und auslasten - und es außerdem zu den schönsten Dingen der Welt gehört, Kitten beim gemeinsamen Spielen und Kuscheln zu beobachten - aber das bedeutet nicht, dass nicht trotzdem Kratzer an Wände oder Möbel gelangen können, im Eifer des Gefechts etwas umfällt oder überall Katzenstreu herumfliegt. Es werden nur nicht mehr Einrichtungsgegenstände aus Langeweile beschädigt und das Tier entwickelt bei entsprechenden Haltungsbedingungen keine Verhaltensstörungen.
Mein Fazit: Bitte keine Experimente mit einem Einzelkitten. Entweder zwei Kitten oder den Kater zu mindestens einem GLEICHALTRIGEN Kitten vermitteln.
Wenn der Kater also in eine Pflegestelle oder das Tierheim gegeben würde, ginge es um 600 Euro "Lehrgeld".
Auch ich bin der Meinung, dass man jetzt nicht wochenlange Testphasen mit dem Tier veranstalten sollte, in denen er weiterhin alleine ist - trotz liebevoller Fürsorge der TE. Sollte sich nach vier Wochen herausstellen, dass es doch nicht so schlimm ist, wäre der Kater immer noch alleine und einen Zweitkater schließt der Ehemann ja aus.
Wenn eine Probezeit in Erwägung gezogen wird, dann bitte nur mit einem zweiten Katerkind, weil das die einzig vertretbare Haltungsform für Kitten ist. Ich fände es aber auch schwierig, jetzt einen zweiten Kater dazuzuholen, der dann ebenfalls wieder weggegeben werden müsste, möglicherweisesogar getrennt vom ersten Kater, weil Tierheime ja ihre Katzen zurücknehmen, wenn es scheitert.
Zudem ist es zwar so, dass zwei Katzenkinder sich gegenseitig beschäftigen und auslasten - und es außerdem zu den schönsten Dingen der Welt gehört, Kitten beim gemeinsamen Spielen und Kuscheln zu beobachten - aber das bedeutet nicht, dass nicht trotzdem Kratzer an Wände oder Möbel gelangen können, im Eifer des Gefechts etwas umfällt oder überall Katzenstreu herumfliegt. Es werden nur nicht mehr Einrichtungsgegenstände aus Langeweile beschädigt und das Tier entwickelt bei entsprechenden Haltungsbedingungen keine Verhaltensstörungen.
Mein Fazit: Bitte keine Experimente mit einem Einzelkitten. Entweder zwei Kitten oder den Kater zu mindestens einem GLEICHALTRIGEN Kitten vermitteln.