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ich habe für meine BEIDEN Siamesen ZUSAMMEN 650 Euro im Jahr 2003 bezahlt. Der Vater ist GIC und die Mutter CH..........
.........Wie man an meinem Beispiel sieht, hängt der preis NICHT NUR von der Qualität der Katzen ab, sondern eben doch auch vom Geldbeutel des Züchters. Wenn ich meinen Lebensunterhalt mit der Katzenzucht bestreite oder damit mein Hartz IV aufbessere sind die Preisspielräume sicherlich geringer, (wie in meinem Fall) eine Doktorin, die das ganze wirklich aus Liebhaberei betreibt und bei der Platz vor Preis geht!
Danke, ich weiß, wo ich mich befinde 😡
Mich interessiert es halt einfach auch, wie der Preis begründet wird. Angebot und Nachfrage ist da wesentlich plausibler als die TA-, Futter- und sonstigen Kosten. Selbst der Eintrag und der Stammbaum kosten nicht wirklich viel. Das weiß ich.
Nein, für 300€ kriegst du schon locker Perserbabys mit Stammbaum, natürlich PKD-getestet. Sogar zwischen 200 und 300€ gibt es Perserbabys mit Stammbaum.Rassekatzen, je nach Rasse.....ab 500 €.....nach oben keine Grenzen....😱
Nein, für 300€ kriegst du schon locker Perserbabys mit Stammbaum, natürlich PKD-getestet. Sogar zwischen 200 und 300€ gibt es Perserbabys mit Stammbaum.
....das ist richtig.....bei der Menge an PerserZüchtern regelt sich ja der Preis von selber......
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....um es zu vereinfachen......
ne Bauernhofkatze ...... meist 0 €.....🙄
Was kosten Perser mit richtig viel Nase?
Ich frag mich nur, wie die es schaffen, ohne Verluste zu züchten. Vielleicht kommt es darauf an, was man alles auf die Käufer umlegt. Wenn der Käufer die Zuchtkatzen, deren Futter, die teuersten Kratzbäume, einen mehrere hundert Euro teuren Auslaufstall usw. mitbezahlen muß, dann ist es kein Wunder, wenn 600€ nötig sind 😉 Daß es anscheinend auch anders geht, sieht man sehr gut bei den Perserkatzen. Klar, wenn irgendwelche teuren Tests nötig sind, weite Fahrten zu Deckkatern, ist der höhere Preis natürlich verständlich. Aber die meisten Birmas haben ja noch weniger Tests als diese günstigen Perser, nämlich gar keine. Viele Züchter betreiben nur Minimalvorsorge und sparen an den Katzen, verlangen aber denselben Preis wie die, die so viel wie möglich machen. Ich glaub ich schreib mal so einen Perserzüchter an, würde mich echt mal interessieren, wie die zu der Sache stehen.....das ist richtig.....bei der Menge an PerserZüchtern
regelt sich ja der Preis von selber......
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....um es zu vereinfachen......
ne Bauernhofkatze ...... meist 0 €.....🙄
ne TH-Katze/Notfellchen.....zwischen 50 und 150 €.....😀
Rassekatzen, je nach Rasse.....ab 500 €.....nach oben keine Grenzen....😱
Vermehrer-/Schwarzzüchterkatzen......um 250-300 € +/- .......😡 (evtl. TA Kosten nicht einbezogen)😀
Durch das Nord-Süd-Gefällen variieren die Preis natürlich.....
Damit dürfte der TOpener wohl etwas mit anfangen können.
Ich denke, es ist auch eine Sache von Angebot und Nachfrage 😉 Du bekommst problemlos ein Perserkätzchen mit Stammbaum, Tests und allem drum und dran für 350 Euro. Nur bei Birmas, Coonies usw. geht es plötzlich nicht mehr, da müssen es 650€ sein, damit der Züchter sich nicht ruiniert 😉
Vielleicht reicht auch die Erklärung, das Dinge ihren Preis haben und das man es nicht immer wieder rechtfertigen muss. Was spielt es für eine Rolle, warum sie so teuer sind?
Du drückst es besser aus, als ich hätte es sagen können! Ich fände es toll, wenn Züchter einfach sagen: 600€ sind der gängige Preis für diese Rasse auf dem Markt, dabei bleibt auch oft etwas übrig, aber das sehe ich als meinen Lohn für die investierte Zeit und freu mich darüber! Damit hätte ich viel weniger Probleme, als wenn ich lesen muß, daß ich Zuchtkatzen und Kratzbäume mit finanziere 😉Da gebe ich dir Recht. Ich finde, der Preis muß nicht gerechtfertig werden.
Was mich allerdings immer wieder auf die Palme bringt, sind die unaufgeforderten Rechtfertigungen der Züchter, die nicht müde werden uns vorrechnen, was so ein Würmchen doch in der Aufzucht kostet und die ganze Züchterei ja eigentlich ein Drauflegegeschäft für ihn ist. Hey, wir wissen alle, daß eine Katze keine 700 Euronen in 3 Monaten kostet! Auch keine Zuchtkatzen! Auch nicht mit Wurmkur und Impfe!
Warum hat kein Züchter den Hintern in der Hose zu sagen "Ja, ich verdiene durchaus etwas an meiner Zucht"? Wäre das so schlimm? Ich finde nicht! Der Züchter steckt sein Herzblut in die Aufgabe und hat meines Erachtens auch somit das Recht, etwas dafür zu verdienen. Aber irgendwie scheint Geld verdienen in der Züchterwelt ziemlich verpönt zu sein! Schade eigentlich, dass man statt Ehrlichkeit lieber irgendwelche abstrusen Rechnungen aufmacht.
sie hat sich bewusst nicht als Züchterin angemeldet, weil sie es aus Liebe zu den Katzen macht und ihrer Perserdame auch mind. 2 Jahre zwischen den Würfen Zeit zum erholen lassen will
Ich fände es toll, wenn Züchter einfach sagen: 600€ sind der gängige Preis für diese Rasse auf dem Markt, dabei bleibt auch oft etwas übrig, aber das sehe ich als meinen Lohn für die investierte Zeit