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Ajna
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Nur sehe ich da das Problem dass die Kleine ja bis zur Kastration bestenfalls im Haus bleiben müsste und dass sich 3 Monate ganz schön in die Länge ziehen können wenn man allein ist und mit keinem Artgenossen Kontakt aufnehmen kann. Weil gerade in dem Alter haben sie doch meiner Erfahrung nach die heftigste Spielphase, und die allein erleben zu müssen könnte dann schon dazu führen dass eine eigentlich sozialisierte Katze den Menschen dann doch angeht. Eben weil ja keine andere Katze zur Verfügung steht.
Ich persönlich würde es favorisieren dass wenn man denn nur eine Katze halten möchte (und wie so viele bin ich auch der Meinung, dass eine Freigängerkatze genügend Kontakte pflegen kann), diese dann aber auch solange wie diese extreme Spielphase anhält bei mindestens einem gleichaltrigem Kumpel lässt. Katzen werden meiner Erfahrung nach mit ca. 5 Monaten langsam ruhiger.
Und stellen wir uns mal vor die Kleine kommt mit 12 Wochen zur Dosi, 4 Wochen Einzelhaltung mindestens bis zur Kastration - okay, grenzwertig, aber vielleicht noch praktikabel - dann wird trotzdem noch eine 16 Wochen alte Katze, die am liebsten den ganzen Tag spielt und rauft raus gelassen. Mit wem spielt sie da? Lassen sich die anderen Katzen in der Nachbarschaft das gefallen oder werden sie richtig stinkig wenn da so ein junger Hüpfer ständig ankommt? Meiner Meinung nach kann das ganz schön bös ins Auge gehen. Eigene Erfahrung mit meiner Kitty-Cat.
Wenn mein Mogli jetzt rausgeht, dann hat er sich schon so mit Franz und Mizzy ausgetobt, dass er sich draußen faul die Herbstsonne auf den Pelz scheinen lässt und mal ein paar Bäume erklimmt. Würde er versuchen sich bei den anderen Katzen die hier rumstreunern auszutoben würde er wohl jeden Tag ziemlich lädiert nach Hause kommen. Ältere Katzen verstehen da meist keinen Spaß.
Ich persönlich würde es favorisieren dass wenn man denn nur eine Katze halten möchte (und wie so viele bin ich auch der Meinung, dass eine Freigängerkatze genügend Kontakte pflegen kann), diese dann aber auch solange wie diese extreme Spielphase anhält bei mindestens einem gleichaltrigem Kumpel lässt. Katzen werden meiner Erfahrung nach mit ca. 5 Monaten langsam ruhiger.
Und stellen wir uns mal vor die Kleine kommt mit 12 Wochen zur Dosi, 4 Wochen Einzelhaltung mindestens bis zur Kastration - okay, grenzwertig, aber vielleicht noch praktikabel - dann wird trotzdem noch eine 16 Wochen alte Katze, die am liebsten den ganzen Tag spielt und rauft raus gelassen. Mit wem spielt sie da? Lassen sich die anderen Katzen in der Nachbarschaft das gefallen oder werden sie richtig stinkig wenn da so ein junger Hüpfer ständig ankommt? Meiner Meinung nach kann das ganz schön bös ins Auge gehen. Eigene Erfahrung mit meiner Kitty-Cat.
Wenn mein Mogli jetzt rausgeht, dann hat er sich schon so mit Franz und Mizzy ausgetobt, dass er sich draußen faul die Herbstsonne auf den Pelz scheinen lässt und mal ein paar Bäume erklimmt. Würde er versuchen sich bei den anderen Katzen die hier rumstreunern auszutoben würde er wohl jeden Tag ziemlich lädiert nach Hause kommen. Ältere Katzen verstehen da meist keinen Spaß.