Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Eine Blasenentzündung hat sie keine.
Das hatte sie schon häufiger und das äußert sich bei ihr anders.
 
A

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Ich habe eine Frage an die Runde:
Mich würde interessieren, inwieweit eine vorausgegangene OP, bei der Teile des bösartigen Tumors oder der komplette Tumor entfernt wurde, Einfluss auf die Prognose bei euren Katzen hat (sofern es eine Prognose gibt).
Bei uns blieb die Tierklinik sehr vage, als ich nach der Perspektive gefragt habe. Man ginge bei einem Lymphom von wenigen Monaten aus. In wenigen Tagen sind es sechs Monate - ich frage mich, ist das wenig? Ist das viel? Wo stehen wir gerade?
Mein Mann hat vorgeschlagen, die Katze doch noch einmal schallen zu lassen und seine Meinung somit geändert.
Ich bin unentschlossen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es schlichtweg keine Prognose gibt, die nicht reines Kaffeesudlesen ist. Das hängt wahrscheinlich von so vielen Faktoren ab, von der Wachstumsgeschwindigkeit und diversen anderen Faktoren, wie die Katze versorgt wird, was sie zusätzlich unterstützend und vielleicht Tumor hemmend bekommt oder umgekehrt, was den Tumor vielleicht sogar nährt.
Noch einmal schallen lassen würde ich nicht, wozu? Für die Katze bedeutet es Stress und für euch? Was würde euch die Erkenntnis aus dem Schall bringen?
 
Der einzige Grund, der dafür spricht ist der, dass die Diagnose sich nicht bestätigt. Das wird auch die Zeit zeigen, aber wir könnten dann natürlich auf das Prednisolon verzichten. Wobei ich hier im Forum inzwischen gelernt habe, dass eine halbe Tablette wohl sowieso nicht sehr viel ist.
 
Kann aber reichen. Denn es geht beim Pred ja nicht ums Tumorwachstum sondern um die Reduktion der entzündlichen Schwellung um den Tumor. Und das ist wie alles individuell.
 
Ja, anscheinend reicht es auch, denn ich glaube leider nicht an eine Fehldiagnose.
Das war maximal ein Zufallsbefund (und nicht die Ursache für das Leberversagen seinerzeit), aber bestimmt keine falsche Diagnose - eine Punktion liefert lt. einer befreundeten Tierärztin eindeutige Ergebnisse, wenn Krebszellen im Punktat nachgewiesen wurden. Nur wenn keine nachgewiesen wurden, kann man nicht sicher sein.
 
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Der einzige Grund, der dafür spricht ist der, dass die Diagnose sich nicht bestätigt. Das wird auch die Zeit zeigen, aber wir könnten dann natürlich auf das Prednisolon verzichten. Wobei ich hier im Forum inzwischen gelernt habe, dass eine halbe Tablette wohl sowieso nicht sehr viel ist.
Also wir sind ja noch nicht so weit drinnen wie viele hier, wir beginnen heute oder morgen mit dem Prednisolon erst, weil meine Mieze aktuell rasant Gewicht verliert (20%) in 3 Tagen! Sie frisst zwar noch selbst aber so wenig, dass wir das so nicht packen. Mit Prednisolon bekommt sie Hunger und das ist aktuell das Wichtigste.
Ich sag mir halt, meine Lilly ist 13,5, sie hat einen Tumor, selbst wenn Cortison ihren Nieren schaden wird oder würde, der Tumor hat die Nase in Sachen Schaden vorn, nicht ganz so tolle Nieren (wobei meine Lilly aktuell noch super Nieren hat) wären da wohl unser geringstes Problem.
 
Ich gebe dir recht, @Felidae_1, die mittel- bis langfristigen Nebenwirkungen vom Prednisolon sind eher vernachlässigbar, auch vor dem Hintergrund des Alters (meine Katze ist 12, sie wird dieses Jahr - hoffentlich - 13).
 
Ich gebe dir recht, @Felidae_1, die mittel- bis langfristigen Nebenwirkungen vom Prednisolon sind eher vernachlässigbar, auch vor dem Hintergrund des Alters (meine Katze ist 12, sie wird dieses Jahr - hoffentlich - 13).
Eben, da musst Du abwiegen. Was nützt es, wenn der Tumor mit voller Wucht aufflammt und die Nieren top sind.
Ich weiß, die Entscheidungen sind der Horror, man hat ständig Angst was falsch zu machen, zu viel, zu wenig, was auch immer.
 
nach Lottis op, bei der der Tumor nicht entfernt werden konnte, aber reichlich Proben zur histologischen Diagnosesicherung großzelliges, sehr aggressives Lymphom hat man sich in der Tierklinik sehr bedeckt gehalten , was die Prognose betrifft. Ich habe nach Erhalt der Diagnose auch nur noch 1x mit der dortigen Tierärztin telefoniert. Unsere Tierärztin zu Hause ist zuversichtlich. Wir wollen mal in halb- Jahres -Abständen denken, sagte sie . Ich habe mich gegen eine Sonographische Kontrolle des Therapieerfolgs entschieden . Was nützt es mir, zu sehen , ob die Tumormassen zu- oder abnehmen. ? Das macht mich nur verrückt, so oder so. Wir haben gemeinsam beschlossen, uns nur daran zu orientieren , wie es Lotti geht.
Ich bin mir sicher, dass der Tumor schon mindestens 6 Monate vor der op da war, da schon im Sommer im Sono was zu sehen gewesen war . Und sie hat dann schon mal 6 Monate ohne jegliche tumortherapie geschafft., mindestens. Und obwohl das histologische Ergebnis so extrem niederschmetternd war .
 
Der einzige Grund, der dafür spricht ist der, dass die Diagnose sich nicht bestätigt. Das wird auch die Zeit zeigen, aber wir könnten dann natürlich auf das Prednisolon verzichten. Wobei ich hier im Forum inzwischen gelernt habe, dass eine halbe Tablette wohl sowieso nicht sehr viel ist.
In der Situation war ich im Sommer . Erst hieß es oh vielleicht ein Lymphom, vielleicht eine Entzündung. Nach 6 Wochen omeprazol sonokontrolle: magenwand wieder fast gut, lymphknoten fast weg . Juhu , doch nur Entzündung. Im Oktober ging das ganze Theater wieder von vorne los . Dann op und es war doch ein Lymphom.. also nichts ist unmöglich.
 
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nach Lottis op, bei der der Tumor nicht entfernt werden konnte, aber reichlich Proben zur histologischen Diagnosesicherung großzelliges, sehr aggressives Lymphom hat man sich in der Tierklinik sehr bedeckt gehalten , was die Prognose betrifft. Ich habe nach Erhalt der Diagnose auch nur noch 1x mit der dortigen Tierärztin telefoniert. Unsere Tierärztin zu Hause ist zuversichtlich. Wir wollen mal in halb- Jahres -Abständen denken, sagte sie . Ich habe mich gegen eine Sonographische Kontrolle des Therapieerfolgs entschieden . Was nützt es mir, zu sehen , ob die Tumormassen zu- oder abnehmen. ? Das macht mich nur verrückt, so oder so. Wir haben gemeinsam beschlossen, uns nur daran zu orientieren , wie es Lotti geht.
Ich bin mir sicher, dass der Tumor schon mindestens 6 Monate vor der op da war, da schon im Sommer im Sono was zu sehen gewesen war . Und sie hat dann schon mal 6 Monate ohne jegliche tumortherapie geschafft., mindestens. Und obwohl das histologische Ergebnis so extrem niederschmetternd war .
Ging mir ganz gleich, OP, nur Probenentnahme und eine Tierärztin, die schlechter gar nicht reden hätte können.
Es stimmt, wozu diese stressigen Untersuchungen, das bringt nur Unruhe.
 
Ich habe eine Frage an die Runde:
Mich würde interessieren, inwieweit eine vorausgegangene OP, bei der Teile des bösartigen Tumors oder der komplette Tumor entfernt wurde, Einfluss auf die Prognose bei euren Katzen hat (sofern es eine Prognose gibt).
Bei uns blieb die Tierklinik sehr vage, als ich nach der Perspektive gefragt habe. Man ginge bei einem Lymphom von wenigen Monaten aus. In wenigen Tagen sind es sechs Monate - ich frage mich, ist das wenig? Ist das viel? Wo stehen wir gerade?
Mein Mann hat vorgeschlagen, die Katze doch noch einmal schallen zu lassen und seine Meinung somit geändert.
Ich bin unentschlossen.

Bei Luna wurde der komplette Tumor großflächig entfernt + zusätzlich noch ein geschwollener Lymphknoten. Sie war danach tumorfrei kann man sagen, es wurden keine weiteren gefunden. Auswirkungen auf die Prognose hatte das allerdings nicht.

Die TK hatte auf nochmalige Nachfrage gesagt dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei Lymphom-Katzen bei 6 Monaten liegt - allerdings (und das betonte sie mehrfach) mit großen Ausreißern nach oben und nach unten.

Meine TÄ sagte, sie hatte in ihren 25 Jahren als Tierärztin schon alles dabei. Katzen, die nur ein paar Wochen damit lebten und Katzen, die 3 Jahre schafften. Und alles dazwischen.

Ich weiß, dass es schwer ist mit dieser Ungewissheit zu leben 😕 Ich wollte anfangs auch immer wissen, wo wir stehen, wie lange sie nun noch hat, etc. Aber letztendlich kann einem das leider niemand sagen… ich glaube dass dad von sehr vielen Faktoren abhängt - einige kann man beeinflussen und einige nicht. Und dann braucht man vermutlich auch einfach noch Glück.

Ich hatte dir ja in meinem Thread schon gesagt dass Luna seit der OP (bis sufs Fäden ziehen 12 Tage später) keinen TA mehr gesehen hat. Klar könnte man mal ein US machen, Blutbild, etc. aber wozu? Es würde ja keinen Unterschied in der Behandlung machen. Und nur Stress für das Tier bedeuten. Und das ist ein Faktor, den ich unbedingt vermeiden will solange es geht.

Versuch diese Gedanken auszublenden, niemand wird dir sagen können, wie lange es ihr noch gut gehen wird. Also genieß die Zeit, erlebe jeden Tag ganz bewusst mit ihr und freu dich über jeden weiteren Tag. So mach ich das und so MUSS ich das auch machen, sonst wäre ich schon längst wahnsinnig geworden 🙈
 
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Bei Luna wurde der komplette Tumor großflächig entfernt + zusätzlich noch ein geschwollener Lymphknoten. Sie war danach tumorfrei kann man sagen, es wurden keine weiteren gefunden. Auswirkungen auf die Prognose hatte das allerdings nicht.

Die TK hatte auf nochmalige Nachfrage gesagt dass die durchschnittliche Lebenserwartung bei Lymphom-Katzen bei 6 Monaten liegt - allerdings (und das betonte sie mehrfach) mit großen Ausreißern nach oben und nach unten.

Meine TÄ sagte, sie hatte in ihren 25 Jahren als Tierärztin schon alles dabei. Katzen, die nur ein paar Wochen damit lebten und Katzen, die 3 Jahre schafften. Und alles dazwischen.

Ich weiß, dass es schwer ist mit dieser Ungewissheit zu leben 😕 Ich wollte anfangs auch immer wissen, wo wir stehen, wie lange sie nun noch hat, etc. Aber letztendlich kann einem das leider niemand sagen… ich glaube dass dad von sehr vielen Faktoren abhängt - einige kann man beeinflussen und einige nicht. Und dann braucht man vermutlich auch einfach noch Glück.

Ich hatte dir ja in meinem Thread schon gesagt dass Luna seit der OP (bis sufs Fäden ziehen 12 Tage später) keinen TA mehr gesehen hat. Klar könnte man mal ein US machen, Blutbild, etc. aber wozu? Es würde ja keinen Unterschied in der Behandlung machen. Und nur Stress für das Tier bedeuten. Und das ist ein Faktor, den ich unbedingt vermeiden will solange es geht.

Versuch diese Gedanken auszublenden, niemand wird dir sagen können, wie lange es ihr noch gut gehen wird. Also genieß die Zeit, erlebe jeden Tag ganz bewusst mit ihr und freu dich über jeden weiteren Tag. So mach ich das und so MUSS ich das auch machen, sonst wäre ich schon längst wahnsinnig geworden 🙈
Völlig richtig 👍!
Ich kenn das Gefühl auch, Ungewissheit ist für mich sowieso der Wahnsinn, möchte immer alles genau wissen und das sofort. Vielleicht will mich das Leben mit dieser Aufgabe auch ein bisschen erziehen.

Wie lange ist die OP von Luna her und wie lange hat es gedauert, bis sie sich von den OP-Strapazen erholt hatte?
 
Völlig richtig 👍!
Ich kenn das Gefühl auch, Ungewissheit ist für mich sowieso der Wahnsinn, möchte immer alles genau wissen und das sofort. Vielleicht will mich das Leben mit dieser Aufgabe auch ein bisschen erziehen.

Wie lange ist die OP von Luna her und wie lange hat es gedauert, bis sie sich von den OP-Strapazen erholt hatte?
So geht‘s mir auch, habe gerne die Kontrolle über alles und ich weiß gerne im Voraus was passiert 🙈

Luna‘s OP war 27.12.2021, also etwa 13 Monate her. Erholt hat sie sich wirklich super schnell - sie war nach der OP noch 5 Tage in der TK. Zu Hause war sie dann 2 Tage noch bissl schwach aber ab dem 3. Tag ist sie schon wieder durch die Wohnung gesprungen 🙈
 
Boah, da seit ihr ja schon superlange unterwegs, GRATULIERE und das das noch lange so bleibt.
Wir wissen ja alle, Katzen sind immer für Überraschungen gut 🙂 und extrem hart im Nehmen.

Ich glaube in Sachen Kontrolle und alles gleich und sofort, da sind wir Frauen alle gleich. Mein Partner nimmt das alles viel gelassener, nimmt die Tatsachen an und macht das Beste daraus. Ich wünschte ich könnte das auch, zumal sich Unruhe und Nervosität auf die Miezen überträgt.
 
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Boah, da seit ihr ja schon superlange unterwegs, GRATULIERE und das das noch lange so bleibt.
Wir wissen ja alle, Katzen sind immer für Überraschungen gut 🙂 und extrem hart im Nehmen.

Ich glaube in Sachen Kontrolle und alles gleich und sofort, da sind wir Frauen alle gleich. Mein Partner nimmt das alles viel gelassener, nimmt die Tatsachen an und macht das Beste daraus. Ich wünschte ich könnte das auch, zumal sich Unruhe und Nervosität auf die Miezen überträgt.

Ja das stimmt.. ich saß die ersten Monate oft abends weinend auf der Couch, während Luna seelenruhig neben mir gepennt hat 🙈 Ich glaub die hat sich auch oft gefragt was eigentlich mein Problem ist 😄 Aber Luna ist (zum Glück) nicht so sensibel, die steckt sowas sehr gut weg. Aber ihr Bruder ist da ganz anders, den hab ich mit meiner Traurigkeit und Nervosität total angesteckt. Und es hatte ihn wohl auch extrem verwirrt, dass Luna auf einmal viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat und ich immer wie ne Glucke hinter ihr hergerannt bin 😅

Aber nach ein paar Monaten findet man zum Glück doch mehr und mehr wieder in den Alltag, die dunklen Gedanken sind immer da, aber man lernt besser damit umzugehen und es eben zu nehmen wie es kommt
 
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Richtig, bei uns ist zwar noch alles neu (hat ja erst mit der Jahreswende mit dem ersten Tierarztbesuch begonnen) aber zwischendurch hab ich dann auch so helle Momente, wo ich bemerke, dass ich das Unvermeidbare anzunehmen beginne, wenngleich ich dazwischen immer wieder in diese Löcher falle.
Bei mir ist Aramis - ein sehr sensibler Kater - derjenige, der zu Beginn von Lilly's Krankengeschichte wenig Aufmerksamkeit bekam. Ich hab das natürlich zunächst nicht gemerkt, war viel zu beschäftigt mit all den fürchterlichen neuen Umständen. Erst als er schreiend durch die Wohnung lief und sichtlich verunsichert war bemerkte ich, wie belastend das auch für unsere anderen tierischen Familienmitglieder ist. Sie durchleben wahrscheinlich - nein ziemlich sicher - ähnlich schlimme Zeiten wie wir.

Gemeinsam sind wir stark und gemeinsam finden wir auch einen Weg! Alles Liebe all euren Fellchen hier. Sie haben allesamt Glück so sorgsame Dosis zu haben (wie viele haben das nicht 🙈 und leiden einsam und ohne Versorgung).
 
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Ihr sprecht mir aus der Seele. Bei uns ist es genau so. Ich habe den Drang, alles zu kontrolliert und sofort „ in Ordnung zu bringen“ . Wie oft habe ich mir schon Gelassenheit gewünscht, das Gute und Schöne anzunehmen und zu genießen. Auch in anderen Situationen im Leben ist das schon immer so 🥺. Vielleicht können unsere kranken Lieblinge uns das lehren. Das wäre eine schöne Konsequenz aus diesem ganzen Leid ….
 
Der einzige Grund, der dafür spricht ist der, dass die Diagnose sich nicht bestätigt. Das wird auch die Zeit zeigen, aber wir könnten dann natürlich auf das Prednisolon verzichten. Wobei ich hier im Forum inzwischen gelernt habe, dass eine halbe Tablette wohl sowieso nicht sehr viel ist.


Es gibt ja unterschiedliche Lymphome. Wäre es bei euch ein T-Zell-Lymphon wäre euer Schatz jetzt schon nicht mehr bei euch, das geht dann leider sehr schnell. Bei B-Zell-Lymphomen kann Prednisolon eine gute Option für die Verlängerung des Lebens sein.

Es ist immer schwer zu entscheiden, und letztendlich weiß man es erst im Nachhinein, ob es richtig oder falsch war und manchmal nicht mal das. Aber wenn es euch hilft, würde ich schallen lassen, es ist ja kein großer Akt. Und wenn ihr der Katze 3 Std. vorher eine Kapsel Gabapentin gebt, geht das idR auch regelativ gelassen (also auch im Sinne der Katze).

Ich wünsche euch und euren Fellchen viel Kraft, starke Nerven und vor allem eine gute Zeit! 🙂
 
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