BKH-Baby aus "Privatwurf"?

  • Themenstarter Themenstarter L1112
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Hey Sveni!
Da gebe ich dir ja auch recht. Andererseits sind die Kitten ja jetzt schon auf der Welt (wenn ich das richtig verstanden habe)..... und wenn die jetzt kein Zuhause bekommen, dann sind das nunmal die Notfellchen von morgen!!! Und dann ist es echt egal, ob man ein Kitten aus dem Wurf nimmt oder aus dem TH.... hauptsache es ist eine Katze weniger (am besten noch zwei) die ein wohlbehütetes Zuhause gefunden haben!!!
Und wie du schon geschrieben hast: Du hast dich ja auch in deine Kätzchen sofort verliebt. -> ich denke es muss einfach Liebe auf den ersten Blick sein.
Wenn das der Fall ist und sie sich ihrer Aufgaben bewusst ist finde ich das gar nicht so dramatisch.

Wie ich eben schon geschrieben habe: Ich sehe das total anders. Wenn die Vermehrer jetzt die KAtzen gut unterbekommen, werden die wieder werfen lassen. Das geht dann (oftmals) so weiter. Sind es dann immer wieder Notfelle von morgen? Irgendwann muss damit mal Schluß sein! Es gibt doch genug Elend auf der Welt.
 
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Hallo und willkommen!
Erstmal auch von mir ein *Daumen hoch* das du so besonnen bist dich vorher zu informieren.

Ich versuche jetzt mal wertfrei meine Meinung zu deiner Frage zu schreiben.

Also:

Zum einen solltet ihr darüber nachdenken ob ihr nicht 2 Katzen nehmen wollt. Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger und freuen sich über einen Kumpel.
Ihr profitiert in dem Sinn davon das eure Katzen euch nicht aus Langeweile die Bude zerlegen und soziale Kontakte und Interaktionen durchführen können (2 spielende Katzen sind spannender als jeder Film 😉😀)

Zum Thema Privatwurf.

Völlig wertfrei sage ich jetzt mal die Gesundheit und die Vorsorge ist am wichtigsten. Egal woher das Tier kommt und welcher Rasse es angehört.

Die BKH hat im Zuge des Moderasse-werdens leider einige Krankheiten bekommen die u.A. tödlich verlaufen.
Deshalb sollte das A und O sein zu wissen welche Krankheiten das sind und ob die Krankheiten vor der Verpaarungen getestet wurden.
HCM und PKD sind wie schon erwähnt krankheiten die vererbt werden.
HCM ist eine Herzkrankheit an der die Katzen im Alter von meist 5 - 8 Jahren qualvoll und plötzlich sterben.
Prävention bietet ein HCM Ultraschall vom Spezialisten. Der Test kostet rund 100€, und kann ab 1,5 Jahren (vorher ist es nicht immer sinnvoll) gemacht werden. Wird die Krankheit erkannt, kann man mit Medis dagegen vorgehen, sie ist aber nicht heilbar und verzögert den vorzeitigen Tod nur.
PKD ist eine Nierenkrankheit bzw. es bilden sich Zysten an den Nieren, die irgendwann mal die Niere außer Gefecht setzen. Auch hier sterben die Tiere irgendwann bzw. bei einer Früherkennung ist Diät und Medikamentengabe notwendig.
Prävention bietet ein PKD Schall vor der Zucht. Der Test ist nach 1-maliger Durchführung relativ sicher.

Außerdem sollen die Elterntiere beide durchgeimpft und FIV negativ sein. FIP Tests sind relativ schwierig zu interpretieren von daher würde ich es mal einklammern.

Wenn die Besitzer der Eltern diese Untersuchungen durchgeführt haben spricht gesundheitlich erstmal nichts gegen einen Kauf.

Die anderen Punkte:
-gute Aufzucht,
-Abgabe ab 12 Wochen
-keine Vermittlung als Einzeltiere
-zutrauliche Tiere
-Schutzvertrag

sollten ebenfalls vorhanden sein.

Wenn alle Punkte erfüllt sind kann man m.M. kaufen. Wenn nicht würde ich darüber nachdenken mehr Geld auszugeben und vom Züchter zu kaufen (der ebenfalls alle Punkte erfüllt) oder zum Tierschutz zu gehen und ein paar Notfellchen aufzunehmen.
 
Mich erschrecken die Antworten in diesem Forum auch ... Ich bin noch nicht lange dabei, aber hier wird nur ständig versucht, anderen die Meinung aufzuzwingen, die sich einige der "erfahrenen Benutzer" hier gebildet haben. Es gibt nur schwarz oder weiß, alle Zwischentöne sind "bäh".

Natürlich ist es richtig, dass zwei Katzen glücklicher sind als eine, vor allem, wenn Mensch berufstätig ist. Aber auch dies geht nicht immer gut. Man kann hier in diesem Forum genügend Berichte lesen, in denen eine Zusammenführung nicht geklappt hat.

Wenn Mensch nicht arbeitet, kann eine Einzelkatze durchaus glücklich sein ! Und Mensch kann sich immer noch überlegen, ob er eine zweite dazunimmt, wenn er den Eindruck hat, dass es besser wäre.

Hier werden "Vermehrer" gleich von vornherein verteufelt, dabei gibts genügend eingetragene Züchter, bei denen auch nicht alles in Ordnung ist.

Ich würde mir hier ein paar Zwischentöne in grau wünschen und nicht immer dieses rigorose Getue. Denke aber, gegen diese Community hier kommt keiner an, na ja.

Ich kann dich verstehen, kenne das aus verschiedenen anderen Foren. Ist halt anders, jemand seine Meinung zu sagen, wenn man nur vor dem Rechner sitzt anstatt jemanden was direkt ins Gesicht zu sagen. Die virtuelle Welt eben.

Ich hab für mich da einen guten Weg gefunden. Man erkennt recht schnell diejenigen Selbstdarsteller oder Querulanten, die einem Ihre Meinung aufzwingen wollen oder die einfach nur am provuzieren sind.

Einfach KONSEQUENT ignorieren. Die geben es mit der Zeit auf. Zum Glück kommen ja auch einige hilfreiche Tipps, die heben dann das generve von o.g. wieder auf.
 
@ Irm:

Ja, diese Diskussion war auch meine erste hier.... aber ich bin immer noch davon überzeugt, dass es auch unter eingetragenen Züchtern schwarze Scharfe gibt und, dass Privatpersonen einen Wurf mit genügend Engagement genau so gut managen können. Die "Eltern" meiner Fellnase haben es bewiesen. Sie haben sich so herzlich um die Kitten gesorgt:pink-heart:

Im Endeffekt kann einem keiner die Entscheidung abnehmen; geschweige denn einem den richtigen Weg nennen. Ein bisschen "Bauchgefühl" gehört doch immer dazu, ob von Privat oder Züchter
 
Einfach KONSEQUENT ignorieren. Die geben es mit der Zeit auf. Zum Glück kommen ja auch einige hilfreiche Tipps, die heben dann das generve von o.g. wieder auf.
na, mal schaun wies weitergeht ;-) (smilies funtionieren heute nicht)
 
Hallo und willkommen!
Erstmal auch von mir ein *Daumen hoch* das du so besonnen bist dich vorher zu informieren.

Ich versuche jetzt mal wertfrei meine Meinung zu deiner Frage zu schreiben.

Also:

Zum einen solltet ihr darüber nachdenken ob ihr nicht 2 Katzen nehmen wollt. Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger und freuen sich über einen Kumpel.
Ihr profitiert in dem Sinn davon das eure Katzen euch nicht aus Langeweile die Bude zerlegen und soziale Kontakte und Interaktionen durchführen können (2 spielende Katzen sind spannender als jeder Film 😉😀)

Zum Thema Privatwurf.

Völlig wertfrei sage ich jetzt mal die Gesundheit und die Vorsorge ist am wichtigsten. Egal woher das Tier kommt und welcher Rasse es angehört.

Die BKH hat im Zuge des Moderasse-werdens leider einige Krankheiten bekommen die u.A. tödlich verlaufen.
Deshalb sollte das A und O sein zu wissen welche Krankheiten das sind und ob die Krankheiten vor der Verpaarungen getestet wurden.
HCM und PKD sind wie schon erwähnt krankheiten die vererbt werden.
HCM ist eine Herzkrankheit an der die Katzen im Alter von meist 5 - 8 Jahren qualvoll und plötzlich sterben.
Prävention bietet ein HCM Ultraschall vom Spezialisten. Der Test kostet rund 100€, und kann ab 1,5 Jahren (vorher ist es nicht immer sinnvoll) gemacht werden. Wird die Krankheit erkannt, kann man mit Medis dagegen vorgehen, sie ist aber nicht heilbar und verzögert den vorzeitigen Tod nur.
PKD ist eine Nierenkrankheit bzw. es bilden sich Zysten an den Nieren, die irgendwann mal die Niere außer Gefecht setzen. Auch hier sterben die Tiere irgendwann bzw. bei einer Früherkennung ist Diät und Medikamentengabe notwendig.
Prävention bietet ein PKD Schall vor der Zucht. Der Test ist nach 1-maliger Durchführung relativ sicher.

Außerdem sollen die Elterntiere beide durchgeimpft und FIV negativ sein. FIP Tests sind relativ schwierig zu interpretieren von daher würde ich es mal einklammern.

Wenn die Besitzer der Eltern diese Untersuchungen durchgeführt haben spricht gesundheitlich erstmal nichts gegen einen Kauf.

Die anderen Punkte:
-gute Aufzucht,
-Abgabe ab 12 Wochen
-keine Vermittlung als Einzeltiere
-zutrauliche Tiere
-Schutzvertrag

sollten ebenfalls vorhanden sein.

Wenn alle Punkte erfüllt sind kann man m.M. kaufen. Wenn nicht würde ich darüber nachdenken mehr Geld auszugeben und vom Züchter zu kaufen (der ebenfalls alle Punkte erfüllt) oder zum Tierschutz zu gehen und ein paar Notfellchen aufzunehmen.

Vielen lieben Dank für den umfangreichen Beitrag. Was ist denn der Unterschied zwischen FIV und FIP und welche "Unterlagen" müssen die Eltern-Tiere haben, aus denen diese ganzen Untersuchungen hervorgehen?
 
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@ Irm:

Ja, diese Diskussion war auch meine erste hier.... aber ich bin immer noch davon überzeugt, dass es auch unter eingetragenen Züchtern schwarze Scharfe gibt und, dass Privatpersonen einen Wurf mit genügend Engagement genau so gut managen können. Die "Eltern" meiner Fellnase haben es bewiesen. Sie haben sich so herzlich um die Kitten gesorgt:pink-heart:

Im Endeffekt kann einem keiner die Entscheidung abnehmen; geschweige denn einem den richtigen Weg nennen. Ein bisschen "Bauchgefühl" gehört doch immer dazu, ob von Privat oder Züchter

einverstanden

mein Kater ist übrigens von einem eingetragenen Züchter, die Zucht-Tiere sind auf alles mögliche untersucht. Trotzdem hatte ich dann große Probleme mit blutigem Stuhlgang, in der Zucht ist wohl das Clostridium perfringens Bakterium, das sich dann vermehrte, als ich das Futter umstellte. Klar, das konnte ich nicht beweisen, außerdem mag ich den Kater ... hat mir aber erstmal noch Tierarztkosten von mehr als 200 Euronen verursacht. Das kann einem bei einem "Vermehrer" oder "Züchter" passieren, Garantien gibts keine.
 
Ja, da stimme ich Frodo zu. Wenn die Katze nun jetzt wenigstens Kastriert werden würde, könnte man darüber nachdenken. Frag doch einfach mal ganz direkt, ob die Katze kastriert werden soll oder ob weitere Würfe geplant sind.
 
Meine Überzeugung ist ja, dass es eine "Gesundheitsgarantie" sowieso nicht gibt!

Und wenn die kleinen Lebewesen doch schon da sind, warum sollte man nicht zweien davon ein gutes Zuhause geben? Der Preis allerdings stimmt mich nachdenklich: soll die Katze nicht doch zum Vermehren herhalten und für ein kleines "Zubrot" sorgen?

Ganz beruhigt könnte ich da ein Kätzchen nur übernehmen, wenn ich weiß, dass die Mama in Kürze kastriert werden wird.

Also laut Aussage der Familie wird die Mutter (also die Katzenmutter meine ich jetzt 🙂 ) in kürze auch kastriert. Das kam von denen, danach hatten wir nicht gefargt...
 
HCM ist eine Herzkrankheit an der die Katzen im Alter von meist 5 - 8 Jahren qualvoll und plötzlich sterben.
Prävention bietet ein HCM Ultraschall vom Spezialisten.

Leider bietet aber auch das regelmäßige Schallen der Elterntiere keine 100%-ige Sicherheit!

Der Preis allerdings stimmt mich nachdenklich: soll die Katze nicht doch zum Vermehren herhalten und für ein kleines "Zubrot" sorgen?

Aber wenn sie ihre Kätzchen (und auch die Mutter) tierärztlich gut versorgt haben, entstehen doch auch Kosten (rechnet doch jeder Züchter vor - sind ja nicht nur Tests), ich finde das ganz okay.
 
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bin auch der meinung, dass es keine garantien gibt. auch eine katze von einem 1a-züchter kann trotzdem an irgendetwas erkranken.

auch sehe ich es so, dass die katzen ja nun mal da sind. wenn keine weiteren würfe geplant sind, ist es in meinen augen auch keine förderung von sog. vermehrern.

und ebenfalls rate ich zu zwei miezen, aus den bereits genannten gründen.

über den preis kann man geteilter meinung sein. ich finde ihn zu hoch, rassekatze hin oder her.
bekannte von mir haben letztes jahr den ungeplanten nachwuchs ihrer stinknormalen bauernhofkatze zum preis von 180,- euro inkl. schutzvertrag gut vermittelt bekommen.
die kleinen waren entwurmt, komplett geimpft und sind im alter von 15 wochen kastriert und gechipt abgegeben worden.

die hatten viel mehr interessenten als katzen...
 
Werde ich tun. Wir wollen halt auf jeden Fall keine ältere Katze, von der wir dann sogar noch nicht mal die Vorgeschichte kennen. Daher muss es ein "Katzenbaby" sein. Wir wollen das großwerden miterleben, da hat man dann auch als Mensch ein Katzenleben lang was davon ;-). Hört sich vielleicht egoistisch an, aber das ist halt unsre Meinung dazu...
:yeah:
Ich hatte lange Zeit das Vergnügen mit älteren Katzen zusammenleben zu dürfen.
Dann fanden wir unseren Titus Sprotz in einem Alter von geschätzt 3 Wochen im Graben, wollten ihn päppeln und eigentlich vermitteln. Niemand wollte ihn - der Sprotz blieb.

Wir mußten uns verdammt umstellen!
Es ist natürlich aufregend ein Baby aufwachsen zu sehen aber es ist auch echt mitunter anstrengend.
Ruhige, souveräne Erwachsenenkatzen aufzunehmen kann durchaus was Feines sein.

Das aber nur als OT kurz am Rande :smile:.
 
Leider bietet aber auch das regelmäßige Schallen der Elterntiere keine 100%-ige Sicherheit!

Stimmt, eine 100% Sicherheit gibts aber nie, bei keiner Krankheit.😉
Ich wollte damit nur sagen das der Schall Pflicht ist um wenigstens halbwegs sicher sein zu können.

Vielen lieben Dank für den umfangreichen Beitrag. Was ist denn der Unterschied zwischen FIV und FIP und welche "Unterlagen" müssen die Eltern-Tiere haben, aus denen diese ganzen Untersuchungen hervorgehen?

FIV und FIP wurden ja schon erklärt.
Ob die Tests gemacht wurden steht meistens im Impfpass der Elterntiere. Einfach zeigen lassen bzw. Kopie anfragen.
 
Hallo Heiko,

hier ist eine "Top-Liste" von BKH-Züchtern.
http://www.toplist.guckel.de/top/1027/index.htm

Das ist eine der unzähligen Listen, die es im Internet gibt. Bei manchen steht schon in der Kurzbeschreibung, daß die Tiere getestet sind, bei manchen muß man auf der HP nachschauen.


Evt. gibt es ja einen Züchter bei Euch in der Nähe, sodaß Ihr einen Vergleich zu der Privatzucht habt. Schaut Euch die Tiere an und dann werdet Ihr sicher feststellen, was Euch wichtig ist bzw. welche Tiere Euch zusagen etc.

Viel Erfolg bei der Suche. 🙂
 
Zum Katzenbaby:

Unterschätz das nicht - es soll Leute geben, die entwickeln sich zur Hysteriebombe bei Katzenbabys 😳😳😳 *schnelldenblickvomspiegelwend*

So eine erwachsene Katze hat eindeutig etwas für sich, Kitten schaffen es, dich von einem selbständigen Menschen zu einem hysterischen Idioten zu machen vor lauter Sorge, da kommen mit einem Mal Muttergefühle auf bei jedem Miau😳😱, unglaublich....

(nochmal herzliches Dankeschön an alle, die das hier mit mir ertragen haben im Sommer)

Zum Preis: Hm, Schutzgebühr ist ok, solange die Kleinen dann geimpft und mehrfach entwurmt sind.

Und wenn du welche hast: her mit den Fotos!
 
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Ich bin der Ansicht, daß man solche Einmalvermehrer nicht durch den Kauf eines Kätzchens (quasi Abnahme der Produktion) belohnen sollte.

Wenn sie das Kätzchen umsonst (bzw. gegen eine auch in TH übliche Schutzgebühr) abgeben oder gegen Vorlage der TA-Rechnungen für das Kätzchen diese Kosten ganz oder zumindest teilweise haben wollen, gut.
Geht grad noch.

Auch wenn es hier nicht um eine auf Geld angelegte Vermehrung geht und mir die Babies leid tun, finde ich, daß man sowas nicht durch Kauf unterstützen sollte.

Wenn Mensch nicht arbeitet, kann eine Einzelkatze durchaus glücklich sein
Eine erwachsene Katze, die gern einzeln lebt, vielleicht. Kätzchen aber nicht und hier geht es um Kätzchen.
 
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Zum Thema Krankheiten:
Treffen die hier genannten Dinge auf jegliche Katzenart/-rasse zu oder hat jede Rasse seine eingenen "Wewehchen"? Ich meine damit ob diese ganzen Krankheiten auch bei "Bauernhof-Tigern" abgeklärt werden sollten oder ob das nur auf eine Art "Überzüchtung" von Rassekatzen zutrifft. Hoffe Ihr versteht meine Frage...
 
Zum Thema Krankheiten:
Treffen die hier genannten Dinge auf jegliche Katzenart/-rasse zu oder hat jede Rasse seine eingenen "Wewehchen"? Ich meine damit ob diese ganzen Krankheiten auch bei "Bauernhof-Tigern" abgeklärt werden sollten oder ob das nur auf eine Art "Überzüchtung" von Rassekatzen zutrifft. Hoffe Ihr versteht meine Frage...
HCM ist bei Hauskatzen auch sehr weit verbreitet. Unter den Rassekatzen gibt es aber welche, die besonders anfällig sind. Bei einer BKH wirst du viel häufiger HCM und PKD finden als bei einer Siam. Bei Persern soll der Anteil an PKD-positiven Katzen über 30% betragen!
Bei bestimmten Rassen geht man ein ziemliches Risiko ein, wenn man sie ungetestet holt, bei anderen dagegen weniger. Es ist halt die persönliche Entscheidung, ob man das Risiko eines frühen Verlustes eingehen will oder nicht.
 
HCM ist bei Hauskatzen auch sehr weit verbreitet. Unter den Rassekatzen gibt es aber welche, die besonders anfällig sind. Bei einer BKH wirst du viel häufiger HCM und PKD finden als bei einer Siam. Bei Persern soll der Anteil an PKD-positiven Katzen über 30% betragen!
Bei bestimmten Rassen geht man ein ziemliches Risiko ein, wenn man sie ungetestet holt, bei anderen dagegen weniger. Es ist halt die persönliche Entscheidung, ob man das Risiko eines frühen Verlustes eingehen will oder nicht.

Und wenn ich es richtig interpretiere ist dieses Risiko bei BKH sehr hoch?
 

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