Der Hibbelclub

  • Themenstarter Themenstarter merline
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@Loraine:würde irgendwas von Eurer Vermittlung aus gegen eine 3. Katze sprechen?weil ich habe ja nur Genie angegeben bei der VK und so....übrigens hab ich immer noch keine Unterlagen von Lian bekommen?

Schönen Abend noch!*HIBBEL*HIBBEL*

Nö, eigentlich nicht 😛 Ich würde bei dem kleinen Fellmonster auch schwach werden 😳 😉

Ach ja: HIBBEL HIBBEL HIBBEL
und Kaffee schlürf 😀
 
A

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so, von mir ein vorsichtiges mithibbeln

bin krank Zuhause, hab wohl was falsches gegessen
 
und eine runde hibbeln für alle 😀
 
Hibbelhibbel

🙂
 
So endspurts sind was tolles 😀

hibbelhibbel
 
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hibbeln wir gemeinsam aus dieser Ewigkeit raus 😀
 
auf dass Bailey bald da ist


hibbelhibbel
 
bald ist es soweit 😀
 
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Dido :pink-heart:

b8wdui7hpyr0mdu9q.jpg
 
Ich hibbel ganz doll für euch, vorallem auch für dich starshine, bald ist er da! Und dann hast auch deine Schneeflocke😀:pink-heart:

Hibbel***Hibbel***Hibbel***Hibbel***Hibbel**Hibbel***Hibbel**Hibbel***
 
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ohhh so ein hübsches kerlchen ist fiv pos eine gefahr für deine anderen

Ich zitier mal aus diesem thread

FIV: Was bedeutet das?

Zuerst sollte man sicher sein, dass die Katze wirklich FIV hat. Da die Schnelltests nicht unbedingt zuverlässig sind, empfiehlt es sich, beim Tierarzt den Western-Blot-Test zu verlangen, wenn der ELISA-Test ein positives Ergebnis anzeigt.

Wenn eine Katze FIV-positiv getestet wird, bedeutet das, dass sie einen Virus hat, der bestimmte Zellen des Immunsystems zerstört. Die Diagnose 'FIV' ist absolut kein Grund, die Katze einzuschläfern! Viele FIV-Katzen sterben im hohen Alter an Ursachen, die mit FIV nichts zu tun haben. Mit gutem Futter, wenig Stress und regelmäßigen Gesundheitschecks mit Blutuntersuchung kann die Katze noch ein langes, glückliches Leben führen.

FIV wird oft Katzenaids genannt, hat aber mit dem menschlichen AIDS nichts zu tun. Es besteht für Menschen absolut keine Ansteckungsgefahr.

Bei ausgebrochener Krankheit setzt die Immunschwäche die Abwehr gegenüber Infektionen herab, so dass die Katzen den unterschiedlichsten Krankheitserregern gegenüber schutzlos werden. Die Erreger, die sich dann ungehindert vermehren können, bestimmen auch das jeweilige Krankheitsbild (sog. 'Sekundärinfektionen'). Ein häufig bei FIV auftretendes Symptom sind Zahnfleisch- und Maulhöhlenentzündungen.

Das Virus wird hauptsächlich durch Beißereien und den Deckakt übertragen. Aus diesem Grund stecken sich freilaufende, unkastrierte Kater am Häufigsten an.

Positiv getestete Tiere sollten möglichst stressfrei gehalten und hochwertig ernährt werden. Ungesicherter Freigang sollte ebenfalls nicht gewährt werden. Einmal um eine Ansteckung der Katzen in der Nachbarschaft zu verhindern und was noch wichtiger ist, um die Katze vor Krankheiten zu schützen. Jede Erkrankung kann einen Ausbruch des Virus begünstigen.

Trotzdem sollte jeder Halter von Freigängern sich des Risikos bewusst sein, dass sich seine Katzen mit FIV infizieren können. In der Nachbarschaft können Freigänger oder Streuner infiziert sein.

Wird in einem Mehrkatzenhaushalt eine Katze positiv getestet, ist das kein Grund, das Tier abzugeben, wenn sich die Katzen gut verstehen. Beim friedlichen Zusammenleben ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.

Durch gegenseitiges Putzen, gemeinsame Schlaf- oder Futterplätze stecken sich Katzen nicht mit FIV an. Soziale Wohnungskatzen sind daher weniger gefährdet als Raufbolde.

Es ist auch durchaus möglich, eine FIV-positive Katze mit gesunden Tieren zu vergesellschaften, wenn die Tiere sehr friedlich und sozial sind. Solch eine Entscheidung sollte aber gut überlegt werden, schließlich hat man eine erhebliche Verantwortung für die Altkatzen und den Neuzugang. Außerdem muss man seine Katzen schon sehr gut einschätzen können. Es bringt nichts, wenn jemand aus Mitleid eine FIV-positive Katze aufnimmt und dann merkt, dass er es psychisch nicht schafft oder die Tiere doch nicht passen. Da ein Umzug erheblichen Stress bedeutet, wäre es unfair der Katze gegenüber, wenn man sich das Ganze nicht gründlich überlegt hat und das Tier dann wieder abgibt.

Wichtig bei FIV ist, dass Katzen möglichst keine Medikamente bekommen, die das Immunsystem unterdrücken oder pushen. Cortison, Zylexis und Echinacea (ist z.B. auch in Traumeel enthalten) sind nicht empfehlenswert.

Gute Ergebnisse bei der Behandlung FIV-infizierter Tiere wurden mit Interferon erzielt. Das Medikament kann die Krankheit nicht heilen, kann sie aber evtl. in Schach halten.

Ein Risiko besteht, FIV wird allerdings nur bei bösen Beissereien übertragen und nachdem Dido ein sehr soziales Tier ist und meine auch keine Raufbolde sind, ist das Risiko gering.
 
Uj, ist jetzt doch sehr lang geworden.......

@lina: foddos foddos (siehst den sabberfaden?😀)
 
Ja ich sehe ihn😀, aber versuche gerade mein Programm in Schuss zu bringen😀 -gerade schon wieder abgestürzt- und muss ja die Dicke auch wieder gesund pflegen (hatte einen Rückfall😳 muss jetzt Bomber-ABs-Tabletten nehmen):glubschauge:
 
Aber psssssssssst, gibt sogar ein Video, da wirst dich schapplachen aber nicht verraten😀
 

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