Wer sich also für eine Katze vom Vermehrer entscheidet hat keine Verpflichtung, einen Nachhaltigkeits-Beitrag zu leisten?
Wer sich eine Katze von privat holt und für eine viel zu junge, ungeimpfte Katze 100 Euro bezahlt und sich dabei nicht darum kümmert, ob die Mutterkatze kastriert wird oder nicht braucht auch keinen Nachhaltigkeits-Beitrag zu leisten?
Aber wer sich bewusst für eine Katze entscheidet, die gut sozialisiert wurde, geimpft wurde, mindestens 12 Wochen bei der Mutter blieb und einen Stammbaum hat - derjenige soll einen Nachhaltigkeits-Beitrag bezahlen?
Verstehe ich immer noch nicht.
Lautet dann ab jetzt die allgemeine Forums-"Weisheit", dass ein viel zu junges, ungeimpftes Kitten von Privat oder einem Vermehrer "besser" und "nachhaltiger" ist als ein Kitten von einem seriösem Vereinszüchter?
October