Es gibt keine Alternative zur Kastrationspflicht

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Ja und falsch ist sie außerdem! Selbstverständlich werden schwangere Frauen auf alle möglichen Krankheiten hin untersucht und auch für das ungeborene Kind stehen alle möglichen Untersuchungen an. Und Menschen, die an einer der klassischen Erbkrankheiten leiden, wissen das in der Regel und wissen dann auch, dass sie bei einem Kinderwunsch unter Umständen ihren Partner untersuchen lassen müssen - oder in Vitro zeugen.

aber erst wenn sie schwanger sind, und nicht vorher. und viele der tests auch nur, wenn die mutter das unbedingt will. sind keine regelleistungen. ich stimme dir zu, dass man bei bekannter vorbelastung testet, aber nicht einfach so ins blaue. und bei meiner katze gibt es keine bekannten vorbelastungen.
 
A

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Alles was du nicht siehst und sehen willst, gibt es nicht.
Wenn DU ein untersuchen auf Krankheiten nicht notwendig findest, traurig genug.....und wenn du es nach den vielen Diskussionen immer noch nicht verstanden hast und dich weigerst auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken....noch trauriger....

Und Menschen und Katzen auf dem Gebiet "Zucht und Vermehrung" zu vergleichen.....das find ich eh daneben.

mit solchen vergleichen werde ich hier ständig bombardiert. und beim thema testen auf krankheiten finde ich die vergleiche nicht unangebracht. nach meiner überzeugung steht ein menschliches leben über dem eines tieres und deshalb würde ich da auch weitaus mehr aufwand in bezug auf gesundheit betreiben. und wenn selbst da die meisten nicht auf alles testen um jede mögliche krankheit auszuschließen finde ich das bei katzen auch nicht nötig. wenn ich professionell züchten würde wäre meine einstellung indem gebiet vielleicht anders.
 
Also grundsätzlich bin ich schon der Überzeugung dass potente Katzen nichts lieber sind als Mama.

Aber immer???????? finde ich doch etwas übertrieben. Sobald du die Kleinen abgibst wird sie wieder schwanger.

Das zehrt doch den Körper stark aus.

meine alte hat 10 jahre lang junge bekommen und wurde danach erst kastriert und ist mittlerweile 15 jahre alt. und meine andere macht auch einen robusten eindruck, dass ihr das nicht allzu sehr geschadet hat bisher.

wenn es einen einfachen weg geben würde, dass meine süße nur einmal im jahr wirft würde ich das auch bevorzugen, aber pile soll auch nebenwirkungen haben und einsperren ist für die katze nicht schön. und mein wohnzimmer leidet da auch darunter.
 
...ohne worte😱

weil ich mir gedanken um das wohnzimmer mache? würde es dir gefallen, wenn deine katze auf sämtliche textilien pinkelt, deine gardinen zerlegt die tapete von den wänden kratzt, nur weil sie raus will? außerdem jammert sie die ganze zeit vor der tür. den stress muß ich weder ihr noch mir zumuten, wenn ich sie einfach rauslassen kann.
 
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Was ist da der Unterschied? Die kostenlosen könne krepieren, die gezüchteten nicht?

wenn ich professionell züchten würde würde ich damit geld verdienen. und das geld, was die leute bezahlen würde dann in die gesundheitsführsorge der kitten fließen mit einem kleinen gewinn für mich. da ich die kitten aber verschenke ist es sache der neuen besitzer, sich um die gesundheitsführsorge der kleinen zu kümmern. und es ist deren entscheidung, was sie an tests und maßnahmen für notwendig erachten.
 
Woher nimmst du den die Kenntnis ? 😕 Ich finde damit lehnst du dich aber ganz weit aus dem Fenster !

1. Seitwann werden Streuner, oder wie deine Katze, die sich selbst überlassen wird, ( meine damit das wilde vermehren ) auf Erberkranungen getestet, womit man dann tatsächlich einen vergleich zu Zuchtkatzen herstellen könnte ??
Wo gibts die Statistik ? Würde mich doch mal Interessieren, möchte gerne Fakten sehen, wenn du sowas in den Raum wirfst 🙂

2. Kein Wunder das es nur Erberkrankungszahlen von Rassekatzen gibt , schliesslich werden ja fast nur diese darauf getestet 😉 von daher ist das für mich kein Argument 🙄

Weißt du eigentlich was das Wort "Zucht" eigentlich für eine Bedeutung hat ??
Da gehts nicht drum, schöne Katzen mit einander zuverpaaren und süße kitten zu erwarten, da gehört weitaus mehr zu, in einer richtigen Zucht gehts darum, dem standart so wie er vorgeben wird, so nah wie möglich heranzukommen und das so gut wie ohne Erberkrankungen, oder Wesensaufälligkeiten.

Da muss der Deckkater gut gewählt sein und nicht nur das, was auch sehr wichtig ist, Sozialisierung, das Wesen, Gesundheit und dann zum Schluss die Schönheit, anders bei Ausstelluntgskatzen, da glaub ich steht die Schönheit an erster stelle, aber da weiß ich das nicht so genau.

Und wenn die Katze gesund ist und von dem auserwählten kater gedeckt wird und die Kitten doch KH oder Wesensaufälligkeiten zeigen, dann hat die Verpaarung nicht gepaßt, kann ein Züchter aber soweit ich das weiß auch nicht immer voraussehen, nur wird danach dieser kater nicht mehr für die Katze ausgewählt und tritt das gleiche Problem auch mit einem neuen Kater auf, wird die Katze im normal Fall aus der Zucht genommen.

Ein seriöser Züchter, beschäftigt sich weitaus mehr mit dem Thema Katze als du es tust.

Und da finde ich es wirklich lustig das du dann damit kommst, bei Rassekatzen, gäbe es mehr Erberkrangungen, aber gut, wenn du mir eine Statistik in Bezug auf Streunerkatzen usw zeigen kannst, dann lasse ich mich vielleicht überzeugen 🙂

Inzucht ist übriegens in der Zucht erlaubt



Inzest ist verboten 🙂

nein, ich kann dir keine genauen zahlen zu erbkrankheiten bei katzen nennen. aber ich glaube, dass auch halter von normalen katzen teilweise wissen wollen, woran ihr tier leidet oder woran es verstorben ist und deshalb auch dort getestet wird. sicher nicht so extrem wie bei rassekatzen. nur die frage ist, wiso muß man bei rassekatzen testen? wenn man keine bedenken haben müßte, dass es probleme gibt wäre ein solcher test doch sinnlos. außerdem ist bekannt, dass bestimmte erbkrankheiten bei bestimmten rassen vermehrt auftreten. Hauskatzen sindda selten dabei.

außerdem ist deine erwähnter inzucht bereits das nächste anzeichen dafür, dass die wahrscheinlichkeit für erbschäden höher liegt. keines beispiel aus der menschengeschichte: früher war es in adelskreisen üblich, nicht außerhalb des adels zu heiraten, also suchte man seinen partner im weiteren familienkries. dies führte über generationen zu einem erhöhten auftreten von erbkrankheiten wie zB: der Bluterkrankheit.
und wenn man bedenkt, dass rassekatzen sich nur eben mit ihrer rasse paaren dürfen, wenn sie reinrassig sein sollen und die population in deutschland an rassekatzen bei züchtern gering ist und die wenigsten sich sich darum kümmern, dass mal frisches blut in die linie kommt ist die wahrscheinlichkeit höher, dass wenn mal was drinist das auch weitervererbt wird.
besonders durch ausstellungen wird das beinrassetieren noch verstärkt. hab letztens einen bericht über schäferhundezucht gesehen und dort wurde gesagt, dass ein bei einer ausstellung ausgezeichneter rüde bis zu 1000 nachkommen hat. und ich denke, bei katzen wird das nicht viel anders aussehen. das dürfte über längere zeit nicht gut gehen.
 
In diesem Thread gehts nun mal nicht um Erbkrankheiten und Inzest bei Menschen, auch nicht um genetische Defekte bei Rassekatzen.
Diesmal sind unkastrierte Streuner, die sich unkontrolliert vermehren (natürlich auch immer wieder auf guten Bauernhöfen) innerhalb der nächsten, eigenen Gene (Mutter + Sohn, Vater + Tocher, Bruder + Schwester) das Thema.
In USA wird allen Wildlingen und Streunern während der Kastra eine Ohrspitze ein ganz klein wenig kupiert, als Zeichen seiner OP. Nun kann wieder ein " Oh weh und Ach" aufbrausen, aber es hat sich gezeigt, daß das die einzige Möglichkeit ist, eine Katze nicht mehrmals zu fangen, ihr den Streß einer Narkose und sogar doppelt aufschneiden zuzumuten.
Man wollte es mit roten Halsbändern markieren, aber die kriegen wohl eher die Tollwutgeimpften 🙄

Zugvogel
 
In diesem Thread gehts nun mal nicht um Erbkrankheiten und Inzest bei Menschen, auch nicht um genetische Defekte bei Rassekatzen.
Diesmal sind unkastrierte Streuner, die sich unkontrolliert vermehren (natürlich auch immer wieder auf guten Bauernhöfen) innerhalb der nächsten, eigenen Gene (Mutter + Sohn, Vater + Tocher, Bruder + Schwester) das Thema.
In USA wird allen Wildlingen und Streunern während der Kastra eine Ohrspitze ein ganz klein wenig kupiert, als Zeichen seiner OP. Nun kann wieder ein " Oh weh und Ach" aufbrausen, aber es hat sich gezeigt, daß das die einzige Möglichkeit ist, eine Katze nicht mehrmals zu fangen, ihr den Streß einer Narkose und sogar doppelt aufschneiden zuzumuten.
Man wollte es mit roten Halsbändern markieren, aber die kriegen wohl eher die Tollwutgeimpften 🙄

Zugvogel

sind streuner gleich freigänger oder nur katzen, die ohne besitzer draußen leben. oder sind streuner auch draußenkatzen mit besitzer? nur mal so zum verständnis.
 
Meint ihr nicht, ihr dreht Euch im Kreis? Ich habe hier bewusst nicht mit gelesen. Jetzt habe ich eben mal die letzten Seiten gelesen und sehe nur die immer wieder gleichen Argumente von TL.

Totlangweilig.
 
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Meint ihr nicht, ihr dreht Euch im Kreis? Ich habe hier bewusst nicht mit gelesen. Jetzt habe ich eben mal die letzten Seiten gelesen und sehe nur die immer wieder gleichen Argumente von TL.

Totlangweilig.

die argumente der anderen wiederhlen sich auch
 
Ich gehe mal noch einen Schritt weiter und spreche mich hiermit öffentlich für einen HAUSTIERHALTERAUSWEIS aus! Jawohl! Das fordere ich von diesem schönen Land - was sag ich? EU-weit! Mit Kontrollen die sich gewaschen haben, mit Tests die man bestehen muss, mit unangemeldeten Nachkontrollen - mit hohen Bußgeldern bei Missbrauch und Zuwiderhandlung! Und zwar für alle Tierarten, die von uns gehalten werden, vom Hamster bis zur Kuh-Herde.

Zu deinem "Lebenverschenken".... BITTE stells nicht so hin, als wäre das nur aufgrund deiner Liebe zu all den Armen und Bedürftigen, die sich ja keine Anschaffung, wohl aber die Haltung leisten können. Du hast lediglich schiss vor´m Fiskus! Denn in deinem Fall - bei der sehr regelmäßigen und GEPLANTEN Wurfstärke kann man dir sehr wohl Gewerbsmäßigkeit vorwerfen. Nur weil du dafür kein Geld nimmst musst du keine Steuern zahlen - ganz einfach und Punkt. Deswegen auch kein Schutzvertrag und kein Kaufvertrag. Denn als Verkäufer hat man auch Pflichten, nicht nur Steuern zahlen, man muss nämlich auch mal ne Ware zurücknehmen z.B.

Schreibst was von Naturnah und nicht-Einmischung in die natürlichen Triebe, wenn du Naturnah halten würdest, dann wäre deine Katze entweder tot oder hätte diverse Würfe weniger gehabt - denn der Katzenorganismus ist intelligent: wenig Nahrung - nix mit rollig werden. Du fütterst sie, also greift die Natürlichkeit schon mal nicht. Eine Löwin lässt sich nicht bespringen wenn sie kurz davor ist, zu verhungern, sie wird nicht rollig, sie WILL sich nicht vermehren da der Erhalt ihres Wurfes nicht gewährleistet ist. Hör auf, deine Katze zu füttern und gewährleiste, dass es auch kein anderer Mensch in deiner Umgebung tut und komm dann mit naturnah bitte. Aber naturnah bedeutet bei dir, all jene Dinge zu unterlassen die dir zu unbequem sind. Wozu impfen? Ich leb auf´m Dorf und Krankheiten sind doch natürlich - da muss ich nicht eingreifen, da muss keine Prävention betrieben werden, es ist nur ein Tier und kein Mensch. Da gebe ich dir vollkommen recht, ein Tier würd sich nie so dumm verhalten und sein Versagen auch noch mit irgendeinem Mumpitz begründen - denn Versagen hat in der natürlichen Welt den Tod oder massive Verstümmelung als Konsequenz. Und der EKH ist es egal, ob ihre Art ausstirbt oder nicht, sie denkt nicht "Oh Gott, es gibt nur noch 10.000 Katzen meiner Sorte, ich muss produzieren, produzieren, produzieren - sonst haben die armen Menschen eine Sorte weniger, welche gestreichelt werden kann".

Haustiere sind kein BEDARF! Sie sind kein MUSS. Ein wegfallen dieser und jener Sorte würde kein Ende der Menschheit bedeuten. Von daher ist deine Argumentation von Anfang an hinfällig. Nur weil du ne Katze haben WILLST bedeutet es nicht, dass du nicht ohne weiterleben kannst. Du machst aus dem "ich-will-aber-haben" Gedanken einen Bedarf, der Erfüllt und aufrecht erhalten werden muss - das ist totaler Quatsch.

Du entscheidest für dein Tier - musst die Konsequenzen deiner Entscheidung aber nicht selbst tragen, du fühlst sie nicht, du lebst sie nicht. Das hat was mit Ethik und Empathie zu tun und nicht mit Natürlichkeit!
LG
Asjah
 
In diesem Thread gehts nun mal nicht um Erbkrankheiten und Inzest bei Menschen, auch nicht um genetische Defekte bei Rassekatzen.
Stimmt. In diesem Thread geht es um Tigerlilly94.
Schon wieder. *seufz*
 
Deshalb sage ich ja, ihr dreht Euch im Kreis.
Dich werden wir nicht ändern. Und Du wirst hier auch nichts bewegen.
Ergo, steckts.

naja, ich hab ein paar leute gefunden (siehe vorherige seiten und in ein paar pn's), die zumindest meine argumentation verstehen, auch wenn sie mir beim thema vermehrung meiner katze nicht zwingend zustimmen. aber die meisten kommen immer wieder auf das gleiche thema zurück.
 
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sind streuner gleich freigänger oder nur katzen, die ohne besitzer draußen leben. oder sind streuner auch draußenkatzen mit besitzer? nur mal so zum verständnis.
Streuner sind die, die die meiste Zeit ihres Lebens streunern, das sagt schon die Bezeichnung.

Zugvogel
 
nicht sehr befriedigende definition.

Also bei katzen, die keinen besitzer haben würde ich eine kastration beführrworten, ebenso bei welchen, die eigentlcih nur zum füttern zu ihrem besitzer kommen und ansonsten keinen tieferen bezug zu ihm haben. denn bei denen ist das risiko von wilden kitten recht hoch.


Bei freigängern sehe ich das differenzierter. solange sich die besitzer um das thema nachwuchs kümmern (und das bedeutet nicht töten oder aussetzen) finde ich es ok, wenn sie nicht kastriert sind. ansonsten würde ich eine kastra empfehlen. wenn sich der tierschutz in solchen fällen eventuell an den kosten beteiligen würde wäre das vielleicht für viele ein anreiz, es doch zu tun. es gibt natürlich immer die unverbesserlichen, aber die bekommt man auch nicht unbedingt durch einen kastrationszwang
 
Also bei katzen, die keinen besitzer haben würde ich eine kastration beführrworten, ebenso bei welchen, die eigentlcih nur zum füttern zu ihrem besitzer kommen und ansonsten keinen tieferen bezug zu ihm haben. denn bei denen ist das risiko von wilden kitten recht hoch.


Bei freigängern sehe ich das differenzierter. solange sich die besitzer um das thema nachwuchs kümmern (und das bedeutet nicht töten oder aussetzen) finde ich es ok, wenn sie nicht kastriert sind. ansonsten würde ich eine kastra empfehlen. wenn sich der tierschutz in solchen fällen eventuell an den kosten beteiligen würde wäre das vielleicht für viele ein anreiz, es doch zu tun. es gibt natürlich immer die unverbesserlichen, aber die bekommt man auch nicht unbedingt durch einen kastrationszwang
Wie es den Anschein hat, kann man sich immer die Rosinen rauspicken, die einem süß schmecken, alles andere obliegt der Pflicht von andren, auch die Kosten.

Aaaber! es kommt nicht auf den Bezug an, den ein Mensch zu einem Tier hat, auch nicht auf die Lebensweise als Streuner oder exzessiver Freigänger - einzig die Verantwortung ist der tragende Teil einer bewußten und verantwortungsvollen Tierhaltung.
Viele Tierschützer fangen ihnen fremde Tiere ein, lassen sie kastrieren und machen die OP-Nachsorge, sie fragen nicht nach Kosten (http://www.katzen-forum.net/homoeopathie/52594-heilkreis-fuer-streunerle-ever.html) und doch haben sie das Herz für Tiere und den Verstand dazu, der nötig ist, die gesamte Population etwas gesünder zu halten.

Das hat nichts mehr von Eigennutz, sondern zeigt volle Verantwortung und Liebe von Mensch zu Kreatur. Ich möchte nicht verhehlen, daß eins solche Haltung wohl auch was mit sittlich-moralischer Reife zu tun hat.

Zugvogel
 
...wenn sich der tierschutz in solchen fällen eventuell an den kosten beteiligen würde wäre das vielleicht für viele ein anreiz, es doch zu tun...

Natürlich! Warum sind wir da nicht gleich drauf gekommen :dead:?

(vorsicht, Ironie!):
Warum belohnen wir nicht gleich artgerechte, umsichtige Tierhaltung mit einem monatlichen Gehalt? Dann würden das viel mehr Menschen machen?!
Menschen, die Pflegekinder aufnehmen kriegen es ja auch bezahlt...

Warum nur bezahlt der Tierschutz nicht die Kastra und medizinische Rundumversorgung der Tiere, die dumme Menschen unbedingt haben mussten obwohl sie es sich gar nicht leisten können? Es heißt doch "Tierschutz" - die sind doch verantwortlich für all die leidenden Lebewesen und dazu da, die Fehler der Tierhalter zu tragen, zu kompensieren und sie ungeschehen zu machen! Dafür gibt es sie doch! Dafür bekommen die auch richtig vieeeeeel Geld, Ruhm und Ansehen, Verständnis und grenzenlose Unterstützung!
Ich bin entrüstet, der Tierschutz bietet viel zu wenig anreiz, sein Haustier vernünftig zu halten, schämt euch, ihr seid schuld an der Misere!!! Ihr müsstet nur mehr Geld ausgeben - dann hätten wir solch Probleme gar nicht.
(Ironie off)

Kletter mal bitte aus deiner Phantasiewelt und guck dich mal um, auf welchem Planeten du lebst! Diese Erde kanns nicht sein, sonst würdest du es gar nicht wagen, so eine Idee überhaupt nur in deinem Gehirn zu formulieren!
Asjah
 

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