Fragen an Züchter

  • Themenstarter Themenstarter Feuerkopf
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Sinnerfassendes Lesen hilft ungemein bei einer Diskussion in einem Forum.

Da haste absolut recht!

Feuerkopf, würdest du mir bitte zeigen, an welcher Stelle ich geschrieben haben soll, dass eine Tierheimkatze ständig krank sein soll?

Dankeschön.

Warum sollte sie? Sie hat doch gar nicht behauptet, dass du das geschrieben hast.

Oder wenn man Freigänger hat, die sich entweder selbst "barfen" oder sich bei den Nachbarn durchfuttern.

Ich stelle mal ganz kühn die Behauptung auf, dass die allermeisten Freigänger sehr wohl zuhause fressen. Die Leute die ihre Freigänger nicht füttern dürften die absolute ausnahme sein und haben bei der Diskussion "Tiergerechte Haltung" eh verloren.

Deine s**blöde Bemerkung von wegen "jeden Monat einen Rasseelefanten kaufen und an die Katzen verfüttern" zeigt ja auch nur, dass es bei dir am sinnerfassenden Lesen mehr als mangelt.

Deine nachfolgende Erklärung ist nicht weniger

Bei dir mangelts aber an was anderem.
 
A

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Jaja, selektives Lesen.

Ich habe die Eingangsfrage eigentlich nicht als "Züchterbashen" verstanden, sondern eher als Frage nach Aufklärung von Seiten der Züchter, welche Preise für welche Rasse nun Typisch sind.
Das wissen denke ich die wenigsten.
Und genau das wäre eine sinnvolle Sache, Aufklärung was macht ein Züchterkitten aus, warum ist es teurer und was kostet es ungefähr in meiner Wunschrasse.
Wir haben hier einen Thread "Züchter vs. Vermehrer", aber die wenigsten schauen vorher hier rein.
Wenn das jeder Züchter oder jeder Zuchtverein auf seine HP nehmen würde, wäre das denke ich schon mal ein großer Fortschritt zur Aufklärung
 
Schrecklich, wie sich Züchter hier direkt auf den Schlips getreten fühlen 🙄 Die Argumentation von kattepukkel's finde ich auch ... naja.... ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Ich habe Tierschutzkatzen, aber nicht, weil ich mir keine Rassekatzen leisten könnte. Ich habe einfach kein Interesse an Rassekatzen, dafür gibt es genug tolle Katzen im Tierheim.

Ich verstehe nicht, wo das Problem liegt. Ich finde durchaus, dass es eine berechtigte Frage ist, die die TE stellt. Warum darauf so merkwürdig von einigen Züchtern reagiert wird, lässt schon tief blicken. Da finde ich das Zitat der Züchterin von Quasys Katze schon wesentlich angenehmer und sympathischer. So stelle ich mir eine gute Zucht vor.
 
Ich denke, dass Züchter sich unter anderem schnell mal auf den Schlips getreten fühlen, weil es genug Menschen gibt, die nicht zwischen Züchtern und Vermehrern unterscheiden.

Aber wenn man sich dann einen gewissenhaften Züchter ansieht, sieht wie viel Herzblut und Engagement in der Zucht steckt und wie viel Liebe eigentlich in den Tieren steckt... Naja, wenn man mit Herzblut und Leidenschaft einer Tätigkeit nachgeht, dann kommen halt schnell Gefühle ins Spiel.

Ich finde, dass hier schon eine halbwegs gute (klar übersichtsmäßige) Erklärung für den Preis einer Rassekatze gegeben wurde. Futter, Tests der Eltern, TA-Kosten, mehr gibt's ja nicht aufzuzählen. Außer die Zeit, die in den Tieren steckt. Und die fließt meiner Meinung auch in den Preis mit ein.

Ich selber gehöre zu der Kategorie Katzenhalter, die viel viel eher einer Rassekatze ein Zuhause bieten würden, als einer TH Katze. Weil ich es einfach wertschätze zu wissen, bei wem meine Katze aufgewachsen ist, wer die Eltern sind, wie es um die Gesundheit der Elterntiere steht etc. Und dafür zahle ich nun mal einen gewissen Preis.

Wie sich dieser Preis zusammensetzt, erfahre ich aus dem Inet, aber vor allem auch bei meinem Züchter. Der kann mir (so war es jedenfalls) sehr genau sagen, wie der Preis für seine Tiere zustande kommt.

Naja, meine Meinung dazu.
 
Jaja, selektives Lesen.

Ich habe die Eingangsfrage eigentlich nicht als "Züchterbashen" verstanden, sondern eher als Frage nach Aufklärung von Seiten der Züchter, welche Preise für welche Rasse nun Typisch sind.
Das wissen denke ich die wenigsten.
Und genau das wäre eine sinnvolle Sache, Aufklärung was macht ein Züchterkitten aus, warum ist es teurer und was kostet es ungefähr in meiner Wunschrasse.
Wir haben hier einen Thread "Züchter vs. Vermehrer", aber die wenigsten schauen vorher hier rein.
Wenn das jeder Züchter oder jeder Zuchtverein auf seine HP nehmen würde, wäre das denke ich schon mal ein großer Fortschritt zur Aufklärung

Dankeschön, genau das habe ich gemeint. Wieso sollte ich Züchterbashen wollen? Ich finde Rassekatzen sehr sehr schön, und finde, dass züchten - im Rahmen - durchaus notwendig ist, einfach um gewisse Rassen zu erhalten.
Und wenn ich nicht so viele schöne Katzen aus dem TS gesehen hätte, die mich auch optisch ansprechen, würde ich mir sicherlich auch eine Rassekatze zulegen. Naja und es geht ja nicht nur um mich, auch meine drei Mitbewohner (ein Lebensgefährte, 2 Katzen) müssen mit dem Neuzugang einverstanden sein.

Und dieses Argument "Kauft bloß keine Tierheimkatze" kenne ich halt zur Genüge, und es klang ein bisschen negativ so an. Ich sage nicht, dass es einer von euch wirklich gesagt oder gemeint hat, deshalb habe ich das als Gegenthese formuliert, also: ich hoffte, dass ihr das eben NICHT so meint.

Aber ich muss ehrlich sagen: Die Züchterseiten, die ich mir bisher angesehen habe, (mal abgesehen von Quasys Züchterin) haben zwar alle lange und breite Erklärungen, wieso eine Rassekatze so teuer ist, aber WIE teuer denn teuer ist, steht da nirgends. Also man rechtfertigt sich, ohne demjenigen, der sich informieren möchte zu erklären wofür.
Auch die... "Freundlichen" Antworten, von dir, kattepukkels, die darauf schließen lassen, dass du auch nicht wirklich sinnerfassend oder gar ganze Texte liest/lesen kannst, lassen mich sehr wundern. Wieso muss man direkt so abdrehen?

Naja, ich bin jetzt hier raus. 😵
 
Jaja, dieses "selektive Lesen"... hier holt sich doch jeder nur raus, was er lesen MÖCHTE!
Wenn ich anfange, zu züchten, brauche ich ein "Zuchtziel", das sind bei mir nun mal schokobraune BKHs. Und da ich auf gesunde Tiere achte, kann ich nicht immer nur braun mit braun kreuzen...Was soll da der Blödsinn, der Rest wäre "Ausschuss"? Lilac und schwarz sind genauso wunderschöne Farben und finden ihre Liebhaber.
Nun zu dieser elenden überflüssigen Preisfrage: Kattepuckel hat Euch das schon en detail vorgerechnet.
Wir leben in D in einer freien Marktwirtschaft: Angebot und Nachfrage diktieren den Preis! Ich wohne hier in Ostbayer eher in einem "Rassekatzenentwicklungs-
land"... grundsätzlich kostet eine Katze bei mir 600 €, lasse aber immer mit mir reden, vor allem, wenn gleich 2 Kitten genommen werden, denn eines alleine gibt es nicht!
Ich habe aber für meine Zuchttiere z. T. schon wesentlich mehr bezahlt und bin dazu noch quer durch Deutschland gekurvt um sie abzuholen...
Wofür sich jemand letztendlich entscheidet, ist jeweils die Entscheidung des Einzelnen, es steht uns nicht zu, darüber zu richten! Nur so viel: ich gebe meine Tiere guten Gewissens als gesund ab und nehme sie jederzeit wieder auf! Zudem kann ich Auskunft geben über den Charakter der Katze und wie sie sich in etwa entwickeln wird. Recht schwierig bei Katzen ohne Vorgeschichte...
 
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Recht schwierig bei Katzen ohne Vorgeschichte...
Klar das aus irgendeiner Produzentenecke wieder ein Nackenschlag an Tierschutztiere geht..
Das würdet ihr Züchter allen gerne einreden damit sie bei euch kaufen...schon klar 🙄

Am Ende sind aber selbst eure "rassereinen" Tiere charakterlich nicht vorrausschaubar zu 100%..und auch gesundheitlich nicht..
Einen guten Start könnt ihr geben und ein paar Wesenszüge durch "rassereine" Zucht festlegen oder die Wahrscheinlichkeit zu bestimmten Zügen, die Oberfläche könnt ihr bestimmen...aber soweit habt ihr der Natur noch nicht ins Handwerk gepfuscht als das ihr ein Kitten abgeben könntet und zu 100% vorraussagen könnt wie es wird und ob es nicht doch mal vorzeitig an einer Krankheit stirbt.

Bei der Kittenwahl reicht Information, Erfahrung, Köpfchen einschalten aus, ehrliche Beratung...es muss keine Zucht unterstützt werden!!
Lasst euch so einen Schwachsinn nicht einreden von Menschen die dazu noch mit Mutationen züchten um sich mehr von der Masse abzuheben und die Marktlücke zu füllen...

Und zuletzt beweisen Tierschutzkatzen immer wieder das man auch ältere Tiere aufnehmen kann und damit hat man dann seine 100% an Charaktereinschätzung..wenn der bekloppte Mythos mal aufgebrochen wird das Kitten sich besser einleben und die Menschheit ihr Herz auch für ältere Tiere öffnet deren Vorteile sieht die ganz klar auf der Hand liegen, dann geht auch die bescheuerte Kittennachfrage zurück..

So ist es am Ende völlig egal ob man beim Züchter oder beim TS "kauft" es ist nur eine Geschmacksfrage, denn informieren muss man sich so oder so ...auf die Schnauze fallen kann man so oder so..
 
Ich verstehe nicht, wieso von Züchtern oft (wie auch hier) arrogant auf Tierschutztiere herabgeschaut wird. Das sollte doch eigentlich nicht die Regel sein, oder? Wer seinen Ruf als Züchter verbessern will, sollte NICHT solche Totschlagargumente bringen, "WIR wissen ja, wo die Katze herkommt, bei uns gibt es keine Überraschungen". Das ist nicht nur engstirnig, sondern auch arrogant und bar jeder Grundlage.

Bevor ich mich in Katzenforen und auch auf Züchterseiten umgeschaut habe (also bevor ich Katzen hatte), hatte ich eine neutrale Meinung zu Züchtern. Mittlerweile bin ich da eher ernüchtert, und zwar nicht durch die Geschichten über Vermehrer, sondern vor allem dadurch, wie Züchter sich selbst präsentieren. Fragt euch mal warum 🙂
 
Hallo zusammen,

Faulaffenschaf hat gesagt.:
In dem Moment, in dem ein fester Preis auf der HP steht , geht die Feilscherei los. Oder Interessenten werden vom Preis abgeschreckt, weil sie nicht wissen, WAS dieser Preis beinhaltet.

Die Feilscherei geht so oder so los. Viele Menschen beginnen zu feilschen, wenn der Preis zu hoch erscheint bzw. ich glaube, bei manchen gehört Feilschen einfach zum Kauf dazu 😉.

Beim zweiten Einwand kann man doch ganz einfach durch Information gegensteuern. Das nenne ich Transparenz.

Faulaffenschaf hat gesagt.:
Ein anderer wichtiger Punkt ist zB. dass es deutlich "netter" ist, ein Tier einfach unbezahlbar teuer zu machen, wenn man an einen bestimmten Interessenten nicht verkaufen möchte, als zu sagen " Du bekommst von mir kein Tier"
Andererseits lässt diese anonyme Preisgestaltung auch eine interessentenfreundliche "Platz-vor -Preis" Preisgestaltung zu, ohne das das Tier Minderwertig erscheint, weil es kostengünstiger abgegeben wird (eben WEIL der Platz einfach Ideal für genau dieses Tier ist/ erscheint)

Diese Strategie finde ich reichlich Schei**e, wenn ich das mal so direkt sagen darf. :massaker:
Wenn Defizite in der Haltung des potenziellen Interessenten entdeckt werden, dann wäre es für ALLE hilfreicher, wenn diese offen angesprochen werden: Hilfreich für den Interessenten (möglicherweise ist er sich der Defizite gar nicht bewusst), hilfreich auch für das/die Kitten, die dort einziehen werden. Denn ein Mensch, der sich ein (Rasse)Kitten in den Kopf gesetzt hat, wird auch eines bekommen. Von einem anderen Züchter oder eben von einem Vermehrer. Leidtragender ist letztendlich immer das Tier. 🙁

Faulaffenschaf hat gesagt.:
Niemand käme auf den Gedanken, beim Blumenhändler den Preis eines gebundenen Bouquets in Frage zu stellen oder eine Rechtfertigung über die Zusammensetzung des Preises zu verlangen. Wenn man sich dennoch dafür interessiert, WAS genau der Preis beinhaltet, kann man fragen.

Richtig.
Aber hier geht es ja um die Tatsache, dass eben KEIN Preisschild am Kitten klebt, so wie auf dem Blumenbouquet. Wenn ich beispielsweise für den Kauf eines Bouquets 50 Euro veranschlage, dann kann ich im Laden gleich sehen, welche Bouquets für mich in Frage kommen und muss gar nicht hinterfragen. Ich wähle einfach zwischen all denen aus, die in mein Budget passen.

Wenn jemand sich nun ein Kätzchen (oder zwei) anschaffen möchte, wenn dieser Jemand eine katzengerecht eingerichtete Wohnung hat und – aus seiner Sicht – für die Katzenhaltung soweit alles „passt“, dann gibt es eben Menschen, die sich – warum auch immer – eine gewisse finanzielle Grenze für die Anschaffung der Tiere setzen. Für diese Menschen wäre es einfacher, wenn auf den HP´s der Züchter die Preise genannt werden würden. Klar kann man auch nachfragen.
Aber:

1. Es ist umständlich
2. Es möchte viell. nicht Jeder seine finanzielle Situation vor wildfremden Menschen durchscheinen lassen bzw. über sich mutmaßen lassen, er sei „arm“
3. Es ist ja in Züchterkreisen höchst anrüchig, wenn „nur“ nach dem Preis gefragt wird. 🙄


prathers hat gesagt.:
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, größere TA-Kosten zu haben, bei einer verantwortungsvoll gezogenen Rassekatze wesentlich geringer, als bei einer Auslands-/TH-Katze. Viele Risiken wurden schon vorher "ausgeschaltet"
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig.

Hast du denn eine Studie/Statistik, auf die du diese kühne Behauptung stützt? Falls nein, dann ist das für mich nicht mehr als eine inhaltslose Behauptung, die jeglicher Grundlage entbehrt.

Mich haben im Laufe der letzten Jahrzehnte schon viele Katzen im Leben begleitet. Sowohl vom Vereinszüchter, als auch vom Vermehrer, als auch aus dem Tierschutz, als auch aus einer „Hauskatzen-Privat-Ups-Vermehrung“. Deinen Schluss konnte ich nicht ziehen bzw. meine Erfahrungen entsprechen deiner Behauptung nicht.


Fazit:
Mich nervt´s auch, dass auf den meisten Züchter-HP´s keine Preise stehen . Für mich hat das einen Touch von Intransparenz und Willkür. Naja, momentan ist bei uns eine Anschaffung eh nicht aktuell. Vielleicht ändert sich ja auch noch was in den nächsten Jahren (man wird ja wohl noch träumen dürfen… 😛).
Ansonsten: Tierschutzkatzen sind auch supertoll und ich hab mit meinem derzeitigen Kater so einen Glücksgriff gemacht, dass ich eh in Richtung FWW-Katze tendiere. Mal sehen... 😀


Viele Grüße
Liloe
 
Es ist ziemlich frustrierend, wenn man schon bei so einfachen Dingen wie "ein Jahr lang den üblichen Katzenunterhalt sparen und jeder ist in der Lage, den Kaufpreis einer Rassekatze zu erübrigen" missverstanden wird.

Ihr fordert Transparenz seitens der Züchter - was den Preis betrifft.

Das ist so kurzsichtig, und damit disqualifiziert ihr euch.

Viel wichtiger als der Preis ist das, was der Züchter an Gesundheitsvorsorge macht.

Und das schlägt sich durchaus nicht im Kaufpreis nieder.

Weil die Leute sich vor dem Kauf eines DVD-Players für 150 €, der exakt die gesetzliche Gewährleistungsfrist plus x Monate halten wird, zigmal mehr auf unabhängigen Plattformen, über Testberichte und Kundenrezensionen informieren, als vor der Anschaffung einer Katze mit einer Lebenserwartung von 20 Jahren.

(Merke: da steht Katze und nicht Rassekatze)

Im Endeffekt ist es nämlich egal, ob es sich um Hauskatzen, Mixe oder Rassekatzen handelt, JEDE Katze hat ein Zuhause verdient, in dem sie artgerecht ernährt, gehalten, bei Bedarf tierärztlich versorgt und nicht beim ersten Anzeichen von Unbehagen abgeschoben wird.

Zuchtuntersuchungen sind sauteuer, ich habe hier im Forum mal eine Aufstellung gepostet, was das kostet.

Bitte sucht die euch selbst heraus.

Ich muss nämlich weg.
 
Hallo kattepukkel´s,

Es ist ziemlich frustrierend, wenn man schon bei so einfachen Dingen wie "ein Jahr lang den üblichen Katzenunterhalt sparen und jeder ist in der Lage, den Kaufpreis einer Rassekatze zu erübrigen" missverstanden wird.

Ihr fordert Transparenz seitens der Züchter - was den Preis betrifft.

Das ist so kurzsichtig, und damit disqualifiziert ihr euch.

Viel wichtiger als der Preis ist das, was der Züchter an Gesundheitsvorsorge macht.

Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Selbstverständlich frage ich vor dem Kauf einer Rassekatze nicht „nur“ nach dem Preis, sondern auch nach anderen Dingen. Aber der Preis ist eben EINE Information, die ich haben möchte und die bei der Kaufentscheidung – neben anderen Dingen – eine Rolle spielt. Auf vielen Züchter-HP´s wird der Forderung nach engmaschiger Gesundheitsvorsorge ja auch Rechnung getragen, indem die Untersuchungsergebnisse der Zuchtkatzen veröffentlicht werden (teilweise sogar die Originalbefunde gescannt). Auch werden oft die Stammbäume online gestellt. Das Zuchtziel wird genannt usw. Das sind alles wichtige Informationen für mich. Lediglich der Preis für die Kitten fehlt (meist).
Gut, ich frage bei Interesse dann nach. Aber einen unguten Touch hat das Ganze. Warum kann man für ein „Produkt“ nicht den Preis mitbenennen? 😕

Deinen „Sparplan“ habe ich nicht missverstanden. Du hast Recht damit und die Rechnung geht auf. Es gibt aber Menschen, die sich trotzdem eine Grenze setzen und der Grund dafür ist nicht immer zwangsläufig der, dass man sich das Geld zusammensparen müsste.

Bei mir z.B. ist im vierstelligen Bereich eindeutig Ende im Gelände. Das liegt übrigens nicht daran, dass ich das Geld nicht aufbringen könnte. Vielmehr bezeichne ich persönlich solche Preise als Wucher.

Eine Bekannte von mir hat ihre Grenze deutlich weiter unten angesetzt. Sie bezeichnet es als „Sünde“, so viel Geld für ein Tier auszugeben, wo es doch so viel (menschliche) Not auf der Erde gibt. Auch sie hätte das Geld, aber sie würde nie soviel in die Anschaffung einer Katze investieren.

Das sind jetzt nur 2 Beispiele von vielen… :zufrieden:

Und das schlägt sich durchaus nicht im Kaufpreis nieder.
Nicht??? 😕

Ich dachte, GERADE die Gesundheitsvorsorge rechtfertigt den erhöhten Preis ggü. einer ungetesteten Katze vom Vermehrer!?!?


Zuchtuntersuchungen sind sauteuer, ich habe hier im Forum mal eine Aufstellung gepostet, was das kostet.

Bitte sucht die euch selbst heraus.

Ich muss nämlich weg.

Das glaube ich dir ja.

Trotzdem bleibt die Frage, warum Kittenpreise nicht auf den HP´s veröffentlicht werden. Ist ja völlig ok, wenn der Züchter dazuschreibt, dass die Zuchttiere rundum tierärztlich untersucht und betreut werden und es für den Interessenten deshalb ein „Mehr“ an Sicherheit gibt. Ich sehe da keinen Widerspruch…

Übrigens, so ganz nebenbei:
Es ist den meisten Zeitgenossen in meinem Umfeld völlig egal, welche Gesundheitsvorsorge Katzen haben. Das zumindest ist mein Resümee aus vielen Gesprächen über dieses Thema. Es wird dort der Standpunkt vertreten, dass Erbkrankheiten eben auftreten können, wie beim Menschen auch. Das gehöre zum Leben halt dazu und sei unter „Lebensrisiko“ zu subsummieren. Von einer Bekannten hab ich sogar mal gehört, es sei „pervers“, was man bei Katzen so alles untersuche. Die seien besser medizinisch gescannt als ein (menschlicher) Spender auf der Samenbank 😀. Und trotzdem kämen die Kinder, die auf Samenbanken gezeugt wurden, meist gesund zur Welt. Und überhaupt: Welches (menschliche) Elternpaar hätte sich einmal rundum checken lassen (inkl. Gentests etc.), bevor es an die Verwirklichung der Familienplanung ging?

Gut, das war jetzt OT. 😉

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass nicht immer die Geiz-ist-Geil-Mentalität eine Rolle spielt, wenn Vermehrerkitten zu Schleuderpreisen gekauft werden, sondern dass im Gegenteil vielen Menschen der „Bohei“ um die kätzische Gesundheitsvorsorge einfach nicht einsichtig ist, weil das Verständnis dafür fehlt. :zufrieden:

That´s (real) life!
(In contrast to idealized virtual life).
😛

Viele Grüße
Liloe
 
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Danke für die interessanten Ausführungen.

Sie bestätigen einiges, was ich weiß, anderes aber stellt sich mir absolut gegenteilig dar.

Zunächst mal, die Praxis, Scans der Befunde und Stammbäume auf der Homepage einzustellen, ist nicht zu befürworten.

Leider gibt Programme wie Photoshop und Leute, die sie zu bedienen wissen...

Deshalb wird man auf den Homepages von informierten Züchtern eben keine Originalbefunde, sondern Links zu unabhängigen Datenbanken finden.

Womit man dann auch noch eine Art Prüfsiegel hat, dass ein Dritter über die Befunde geschaut und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt hat.

Was die Preise betrifft, so sind um die 700, 750€ deutlich im nicht-vierstelligen Bereich, ich kann allerdings nicht nachvollziehen, weshalb man mehr ausgeben sollte. Aber solche "Moderassen" die diese Preise erzielen, interessieren mich eh nicht.

Man muss aber schon ehrlicherweise sagen, bis so ein Kitten mit o. g. Kaufpreis bei einem zu Hause sitzt, wird man mehr Geld investiert haben.

Wirklich gute Züchter findet man nicht vor der Haustüre, man wird sich die Kitten dann mindestens einmal anschauen wollen und entweder selbst abholen oder einen Spritkostenzuschuss fürs Bringen einrechnen müssen.

Ja, es gibt Leute, die legen sehr viel Wert auf gesunde Rassekatzen und fahren dann schon mal 300-500 km einfach, um das passende Tier zu bekommen.

Die Einstellung deiner Freundin finde ich nicht durchdacht.

Wenn sie die Kosten für die Anschaffung einer Rassekatze reuen, weil es so viel menschliches Leid auf der Welt gibt, dann sollte sie lieber komplett auf die Haltung von Katzen verzichten.

Angesichts einer realistischen Lebenserwartung von durchschnittlich 16 Jahren macht der Kaufpreis in Form von dem Unterhalt für ein Lebensjahr den Ochs nicht mehr fett.

Im Gegenteil, wenn man Kitten hat aus Linien, die über möglichst über mehrere Generationen mehrfach geschallt wurden und sich darauf verlassen kann, sobald etwas in den Linien auftritt, sofort informiert zu werden, kann man sich auch eine kardiologische Untersuchung als Vorsorge bei der eigenen Katze sparen, ebenso wie FIV und FeLV Tests, dominant vererbte PKD etc.

Das Hauptproblem, warum Kittenpreise nicht genannt werden, ist dass die Mehrzahl der Leute wirklich denkt, da würde in nennenswertem Umfang etwas hängen bleiben.

Was es auch tut, wenn die Züchter auf die geldtreibenden Vorsorgeuntersuchungen verzichten. Und, ja, die nehmen ohne mit der Wimper zu zucken auch die genannten Beträge, und der Liebhaber, der denkt, Vereinszugehörigkeit würde das schon regeln und der Preis sei ja auch angemessen, hat hinterher oftmals das böse Erwachen.

Bezüglich der Vorsorgeuntersuchungen:

Ich hoffe mal sehr, dass junge Paare heutzutage immer noch Kondome verwenden und wenn sie sich über eine langfristige Beziehung einig geworden sind, einen HIV Test durchführen lassen, ehe sie ungeschützten Verkehr miteinander haben.

So hat man das jedenfalls damals bei uns gehandhabt.

Und so handhabt man das bei Zuchtkatzen, nur gibt es da nicht nur FIV sondern auch FeLV, das hauptsächlich sexuell übertragbar ist.

Schau mal aufdieVermittlingsseiten von Tierheimen und Tierschutzorganisationen, wie viele Katzen dort FIV und/oder FeLV positiv gelistet sind. Ich habe jüngst erst geschaut, weil eine Bekannte einen alters- und charakterlich passenden Kater suchte, leider entpuppten sich fast alle als Träger, die nicht zu gesunden Katzen, die sie hat, kommen sollen.

Da hat man beim gewissenhaften Vereinszüchter doch ganz andere Startbedingungen.

Natürlich testet man als Mensch nicht auf diese Erbkrankheiten - es sei denn, es ist bekannt, dass es sie in der Familie gibt.
Katzenrassen sind sozusagen "Familien" und je nach Familie gibt es eben unterschiedliche Veranlagungen.

Übrigens funktioniert es sehr gut mit den Gentests, wenn sie verfügbar sind.

Unser Verein hat einen Rahmenvertrag mit einem US-amerikanischen Labor, das bietet alle möglichen Tests an - bis auf GSD-IV, die Glukogenspeicherkrankheit, die Bei Norwegischen Waldkatzen vorkommt. Unser Verein hat angefragt, ob das Labor diesen Test denn nicht auch anbieten könnte, denn wenn man nur die Kopie von einer Kopie von Gentests Von Groß- oder Urgroßeltern hat, die bei ganz anderen Leuten leben, möchte man manchmal einfach sicherheitshalber noch so einen Test für die eigene Buchführung.
Das Labor signalisierte, man habe dort einen Test entwickelt, alleine fehle es noch an einer Kontrolle, ob der Test auch richtig funktioniert an Hand der Proben eines nachweislich als Träger identifizierten Tieres. Und dann kam der Vorschlag auf, ob unser Verein nicht ein solches Tier aufspüren könnte.

Das war ziemlich schwierig! Das GSD-IV Gesundheitsprogramm, das seit Verfügbarkeit des Gentests 2006 unter NFO läuft, war so effektiv, dass es unter den aktuellen Zuchtkatzen überhaupt keine Trägertiere mehr greifbar gab!

Dies sind doch tolle Nachrichten!

Eine andere Geißel, die übrigens ALLE Katzen, egal welcher Rasse betrifft, ist HCM - und wenn man sich anschaut, dass rasselose Hauskatzen zu 15,4 bzw. 15,5% betroffen sind (französische und italienische Querschnittsstudie) während die Rassen, denen eine erhöhte Anfälligkeit nachgesagt wird, Maine Coon und Ragdoll, bei rund 10 bzw. rund 3% liegen, wird einem klar, warum verantwortungsvolle Züchter und Liebhaber solch großen Wert auf die kardiologische Zuchtuntersuchung legen.

Ich denke mal, wenn bei menschlichen Babys zu 10-15% mit einer solchen, tödlichen Erbkrankheit gerechnet werden müsste, würde man auch nicht so leger mit der Thematik umgehen. Es ist ein sehr großes Glück, dass dem nicht so ist!

Ich denke mal, würde sich die Häufigkeit von Erbkrankheiten bei Katzen in ähnlichen Regionen bewegen wie bei Menschen, würden wir alle guten Gewissens auf viele Tests verzichten können.

Das ist ja auch der Grund, warum wir jetzt diese Tests machen, weil wir hoffen, dass wir damit die schlimmsten Fälle ausmerzen und sehr viel Leid unter den Katzenhaltern (egal ob Liebhaber oder Züchter) vermeiden können.

Glücklicherweise sind die zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethiden alle minimalinvasiv. Maximal sind ein paar Tröpfchen Blut für den FIV/FeLV Test notwendig. Gentests können mittels Schleimhautabstich gemacht werden, Herz und Nieren sonografisch untersucht werden, wobei (bei sozialisierten, trainierten und selektierten Zuchtkatzen) nicht einmal eine Sedation notwendig ist.

Aber vielleicht muss man auch nur selbst einmal eine Katze vor der Zeit an eine solche vermeidbare Krankheit verloren haben, um für die Thematik sensibilisiert zu sein?
 
Klar das aus irgendeiner Produzentenecke wieder ein Nackenschlag an Tierschutztiere geht..
Das würdet ihr Züchter allen gerne einreden damit sie bei euch kaufen...schon klar 🙄
..

oh man... hast du eigentlich den Knall noch gehört???🙄
WEnn du einen Gebrauchtwagen kaufst, nimmst duz doch auch lieber nen´Scheckheftgepflegten mit EINEM Vorbesitzer, als einen mit gleicher Kilometerleistung, der bereits 5 oder 6 Besitzer hatte und die Werkstatt nur zu Aufbereitung vor dem Verkauf gesehen hat,... 🙄

und da der Charakter nciht5 nur genetisch bestimmt und frühkindlich geprägt ist, sondern sich das ganze Leben hindurch durch Einflüsse von aussen formt KANN Ein Züchter nur über die Veranlagung und Wahrscheinlichkeiten sprechen, denn mit dem Auszug des Kittens verliert er den Einfluss auf die Charakterbildung
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zuletzt beweisen Tierschutzkatzen immer wieder das man auch ältere Tiere aufnehmen kann und damit hat man dann seine 100% an Charaktereinschätzung....

wenn man dich so liest, könnte man meinen, du hättest noch nie eine erwachsene ( TS) Katze aufgenommen....

Charakterlich zeigen sich FAST alle Tiere im Katzenzimmer im TH anders, als im neuen Zuhause. und selbst auf Großpflegestellen ist es teilweise kritisch , einen Charakter zu ANNÄHERND 100% beurteilen zu können... einfach, weil in der Regel das Wissen um die Geschichte eines jeden einzelnen Tieres fehlt
 
Diese Strategie finde ich reichlich Schei**e, wenn ich das mal so direkt sagen darf. :massaker:
Wenn Defizite in der Haltung des potenziellen Interessenten entdeckt werden, dann wäre es für ALLE hilfreicher, wenn diese offen angesprochen werden: Hilfreich für den Interessenten (möglicherweise ist er sich der Defizite gar nicht bewusst), hilfreich auch für das/die Kitten, die dort einziehen werden. Denn ein Mensch, der sich ein (Rasse)Kitten in den Kopf gesetzt hat, wird auch eines bekommen. Von einem anderen Züchter oder eben von einem Vermehrer. Leidtragender ist letztendlich immer das Tier. 🙁

soso, du glaubst also, es sei die Aufgabe eines Züchters, die Erziehungsdefizite völlig fremder Menschen auszugleichen?

Ne du... dafür wäre mir - als Züchter-meine Zeit zu schade.
und als Käufer würde ich es als übergriffig empfinden, wenn ein Züchter versuchen würde, an mir rumzuerziehen

Unabhängig davon, finde ich es schon reichlich dreist, dass du von Züchtern erwartest, dass sie Aufklärungs- und Beratungsarbeit leisten ( also IHRE ZEit investgieren), damit der Interessent dann an der näcshgten Strassenecke ein billiges Vermehrerkätzchen kauft.
Die Rassekatze ist das GESAMTPAKET, dass sich aus dem Tier und der Betreuung durch den Züchter zusammensetzt.

Meiner Meinung nach zeugt es von ziemlicher Charakterschwäche, sich z.B. beim Kauf eines Fernsehers oder einer Waschmaschine vom kleinen Einzelhändler mit großem Servicebewusstsein vor Ort eingehend beraten zu lassen , und dann ein paar Euro günstiger das Beratungsergebnis übers Internet zu bestellen... Ähnlich sehe ich es mit der "Defizitbehandlung" bei ungeeigneten Katzeninteressenten.


Für diese Menschen wäre es einfacher, wenn auf den HP´s der Züchter die Preise genannt werden würden. Klar kann man auch nachfragen.
Aber:

1. Es ist umständlich
2. Es möchte viell. nicht Jeder seine finanzielle Situation vor wildfremden Menschen durchscheinen lassen bzw. über sich mutmaßen lassen, er sei „arm“
3. Es ist ja in Züchterkreisen höchst anrüchig, wenn „nur“ nach dem Preis gefragt wird.

Ich denke nicht, dass ein Züchter dafür da ist, es anderen Menschen einfacher zu machen

Warum sollte der Züchter seine finanzielle Situation ... oder ganz platt ausgedrückt; seine Kosten/ Nutzen Rechnung also seine Kalkulation vor wildfremden Menschen ausbreiten?

Wem das nicht passt, der kann ja in den von euch so hochgelobten Tierschutz gehen und dort ein Tier holen...
DORT stehen in der Regel auch keine Preisschilder an den Ohren der Katzen und DORT muss er oftmals viel intimere Auskünfte geben, als bei einem Züchter

Darüber hinaus habe ich hier im Forum noch an ABSOLUT KEINEM Vermittlungsthread eine Preisangabe gesehen... Fangen wir doch einfach DAMIT an
 
oh man... hast du eigentlich den Knall noch gehört???🙄
WEnn du einen Gebrauchtwagen kaufst, nimmst duz doch auch lieber nen´Scheckheftgepflegten mit EINEM Vorbesitzer, als einen mit gleicher Kilometerleistung, der bereits 5 oder 6 Besitzer hatte und die Werkstatt nur zu Aufbereitung vor dem Verkauf gesehen hat,... 🙄


Diese Aussage zeigt wessen Geistes Kind du bist...*abkotz
 
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Ein letztes Statement gebe ich dazu noch ab, denn die Eingansfrage wurde in meinen Augen von keinem Züchter, außer von Quasy,denn auf der HP ihrer Züchterin stehen sie, beantwortet:
Warum stehen auf den HPs keine Durchschnittspreis???
Ich kann mir vorstellen warum.
Züchter A von BKH nimmt auf seiner HP 650 €, Züchter B sieht das, will seine loswerden und nimmt 600 €, Züchter C sagt sich hm dann nehme ich 550€. Züchter A wiederum unterbietet den Preis dann wieder.
Eine Abwärtsspirale beginnt. Wenn man die Preise geheim hält, kann man sich nicht gegenseitig unterbieten 😉


Für mich käme als erstes niemals ein Rassekitten von einem Züchter in Frage. Ich nehme immer nur ältere Tiere aus privaten Notfällen auf, da ich auch keine TS Tiere aufnehme.
Sollte ich irgendwann mal auf die abstruse Idee kommen, nach einem Rassekitten zu suchen, würde ich mit Sicherheit zu einem Züchter gehen, der auch seine Preise transparent auf der HP stehen hat. Und zu sonst keinem.
Und wenn wir schon beim Auto sind, auch ein Auto kaufe ich nicht, ohne dass der Verkäufer einen Preis in seiner Annonce oder auf seiner HP angibt. Ich erspare mit die Kraft und Energie dort anzurufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Faulaffenschaf

Öhm, nö!

Und Knallerei halte ich für überbewertet als Instrument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel richtige Züchter haben den im Beitrag überhaupt geantwortet 😉

Dem kann ich leider nur zustimmen, von daher sage ich sie wurde von keinem beantwortet, sei es wegen nicht schreibens oder sonstigem.
 

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