Die Futtermenge wird aber durch diese Angst davor, zu kurz zu kommen, künstlich hochgeschraubt.
Verstehst Du, was ich meine?
Es ist etwas anders, wenn die Katze genau weiß, dass ihr Futter auch ihr Futter ist. Und dass die Reste, die sie sich für später im Napf lässt, dann auch noch da sein werden.
In diesem Fall wird meiner Erfahrung nach bei den einzelnen Mahlzeiten (und damit auch oft über den ganzen Tag verteil) deutlich weniger gefressen, als mit der Angst im Nacken, dass es später nichts mehr gibt.
Die Futtermenge mit "Futterklau" ist eine ganz andere als die Futtermenge ohne "Futterklau".