Ich denke sie bestätigen Dich in Deinen "Mutterfreuden" und sind ganz verzaubert von dem süßen Fratz. Wie das nun mal so ist. Ist denn einer dabei, der wirklich Erfahrung hat mit der Aufzucht von solchen Problemkitten? Ich meine nicht den Doc, der sieht die höchstens zur Untersuchung und zum einschläfern. Oder tot fürs einschicken bei Laboklin.
Ich mein das nicht bös! Ich bin nur realistisch!
Dein Umfeld freut sich für Dich, schätzt die Zeit, Mühe, das Geld, den Aufwand und die Tränen die Du investiert hast! Was gut so ist! Man gibt sehr viel von sich selbst wenn man sich um solche Kleinchen kümmert.
Aber das ist kein sicherer Indikator dafür , dass Du es richtig machst.