Ist das eine BKH?

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Gesetzlich geschützt ist dieser Begriff nicht, aber er hat eine Bedeutung. Ja, man kann 2 Katzen aufeinander setzen, ohne SB und ohne Verein, und solange man dabei ein bestimmtes Ziel der selektiven Vermehrung verfolgt, wie besonders große Nachkommen, besonders grazile Tiere, ist es Zucht. Aber nur um mal Katzenbabys zu haben, liegt nicht im Begriff Zucht. Das Wort ist dann einfach falsch gewählt.

Ist z.B. wie mit Gehen im Leistungssport. Unter Gehen versteht man, auch, wenn das Tempo enorm hoch ist, kein Laufen. Das sind 2 grundverschiedene Begriffe, deren Ablauf genau definiert ist. Und somit ist auch das Wort "Zucht" genau definiert und bedeutet etwas anderes als Vermehren.

Ackerbau und Viehzucht wurden z.B. schon betrieben, als es noch keine Stammbäume gab. Aber es handelte sich auch damals schon um Zucht im weiteren Sinne. Bei Rassetieren, auch in der Landwirtschaft, ist das heute eben einen großen Ticken anders.
Rickie, das Gesetz macht aber keinen Unterschied zwischen Züchten und Vermehren. Und der Begriff Zucht selbst ist lt. Gesetz nicht mal definiert. Die einzigen Regeln zur Zucht macht der Zuchtverband selbst!
Aber ein Zuchtverband ist ein Verein der keine Gesetze macht und auch wenn sich ein Züchter nicht an die Richtlinien des Verbandes hält ist es ein Regelbruch und kein Gesetzesbruch. Und genau deswegen sind diese Leute die das machen keine Betrüger (im gesetzlichen Sinn) und "züchten" auch nicht illegal!
Ich möchte nochmal betonen, dass ich persönlich das Vermehren von Tieren, aus Profitgründen, nicht gutheiße.

Der Begriff (Tier-)Zucht ist weder im Tierzucht- noch im Tierschutzgesetz definiert. Er wird mit unterschiedlichem Bedeutungsgehalt verwendet. Unter Züchten im Sinne von § 11b versteht man die geplante Verpaarung von Tieren.
 
A

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er zeigt die Abstammung eines Tieres auf und hat nichts mit den Rassenstandards zu tun.

Reinrassig meint aber ja, dass die Ahnen das auch waren. Darüber soll der Stammbaum ja auch etwas aussagen.

Kommt es jetzt zu einem nicht "reinrassigen" Tier (im Sinne der Rassemerkmale) dann kann das ein Hinweis darauf sein, dass da doch ein "rassefremdes" Tier mitgemischt hat und dass sich das nun nach Generationen erst zeigt in eben jenem "Nachkommen", der dann wiederum natürlich auch nicht mehr reinrassig ist.

Wozu man dann überhaupt den Stammbaum braucht, wenn einem das eh wurscht ist ob das Tier reinrassig ist oder nicht, erschließt sich mir nicht. Der dient dann ja nur als Nachweis dass alles soweit nach Vorschrift gemacht wurde, dazu muss ich den aber nicht haben, da würde einsehen ausreichen bzw. es würde ausreichen, wenn nachgewiesen wird, dass seriös vorgegangen wurde und dass dabei halt trotzdem ein nicht reinrassiges Tier rausgekommen ist. Kann halt passieren. Manches setzt sich ja erst Generationen später in einer bestimmten Kombination mal durch.
 
Du hast absolut keine Ahnung von Zucht oder Genetik.
 
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Ach Babbi,
so richtig weiß ich nicht, was du willst. Mir kommt es so vor, wie das Rad noch mal zu erfinden. Meine Zeit ist einfach besser investiert, wenn ich da mit meinen Katzen spiele. :pink-heart:
 
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Der Begriff (Tier-)Zucht ist weder im Tierzucht- noch im Tierschutzgesetz definiert. Er wird mit unterschiedlichem Bedeutungsgehalt verwendet. Unter Züchten im Sinne von § 11b versteht man die geplante Verpaarung von Tieren.

Ich verstehe was du eigentlich sagen willst. Aber geht das nun nicht fast schon in Richtung Haarspalterei, wenn wir Definitionen und rechtliche Lagen hin und her drehen?

Sind wir uns nicht alle einig darüber, dass es schon viel zu viele Katzen gibt und WENN überhaupt da noch jemand bewusst Katzen in die Welt setzen sollte, dann nur ein Züchter MIT seriösem Verein im Hintergrund und MIT sämtlichen Untersuchungen und nur UNTER Richtlinien? Und nur MIT gesunden Elterntieren aus lang geprüften, kontrollierten Linien?

Wo landen wir, wenn ich nun zwei hübsche Katzen kaufen gehe, sie hier im Wohnzimmer verpaare und mich Züchter nennen darf? Nur weil ich diesen Mist bei mir Zuhause "plane"?
Ja, wir sind dann bei der Definition und es wäre richtig.
Aber wie "richtig" ist das wirklich bei dem heutigen Zustand der Katzen in den Tierheimen und auf den Straßen?
 
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Also wieder zurück zu den Zeiten, wo die Tiere, die nicht dem Zuchtziel entsprechen, einfach getötet werden?

Wo liest Du das raus?

Aber ein Tier das nicht reinrassig ist bekommt dann halt auch keinen Stammbaum als Nachweis über seine Reinrassigkeit. Fertig.

Ein seriöser Züchter dem seine Tiere am Herzen liegen tötet so ein Tier dann auch nicht, er wird halt versuchen sie durch eine gut geplante Zucht erst gar nicht auf die Welt kommen zu lassen indem er entsprechend umsichtig verpaart.

Genetik ist ja nun auch nicht soooo unberechenbar, so oft kommt das also gar nicht vor, wenn der Züchter weiss was er tut. Das sind dann ja eher "Ausreißer". Kommt das oft vor, dann weiss der Züchter nicht was er tut oder es ist ihm egal, weil er es als "Nebenprodukt" in Kauf nimmt. Sowas fände ich aber auch wieder unseriös.

Ein Züchter der nichts von Zucht versteht sollte eh nicht züchten meiner Meinung nach. Dafür ist die Verantwortung zu groß.
 
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Kommt es jetzt zu einem nicht "reinrassigen" Tier (im Sinne der Rassemerkmale) dann kann das ein Hinweis darauf sein, dass da doch ein "rassefremdes" Tier mitgemischt hat und dass sich das nun nach Generationen erst zeigt in eben jenem "Nachkommen", der dann wiederum natürlich auch nicht mehr reinrassig ist.
Was du gerade sagst ist unter anderem das hier; wenn zwei Chinesen ein Albino Kind haben, ist das Kind kein Chinese und darf deswegen auch keine Geburtsurkunde haben...
Ich hab keine Ahnung, wo man mit erklären ansetzen müsste um dir aufzuzeigen, wo bei deiner Argumentation der Wurm drin ist.
 
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Ich denke eher, was KatzeK sagen will ist, dass der "Züchter" ggf nen Ups Wurf/absichtlichen Wurf hatte, zwischen zwei Rassen. Daraufhin kamen natürlich Mischlinge , für die es keine Papiere geben kann.
So lese ich das aus allen Beiträge von ihr raus.
 
wenn zwei Chinesen ein Albino Kind haben, ist das Kind kein Chinese und darf deswegen auch keine Geburtsurkunde haben...

Nein, das sage ich NICHT.

Ich sage: Wenn Mutter und Vater blaue Augen haben, dann kann das Kind keine braunen haben...während zwei braunäugige durchaus blauäugige Kinder bekommen können.

Nur dass es halt dann doch ein wenig komplexer ist bei den unterschiedlichen Merkmalen und über mehrere Generationen hinweg.

"Chinese" beschreibt übrigens keine Rasse sondern eine Nationalzugehörigkeit, es wird also nur die räumliche Herkunft beschrieben, keine "Rassemerkmale". Du kannst Chinese sein ganz ohne irgendwie "chinesisch" auszusehen. Bei Menschen unterscheidet man übrigens schon lange keine "Rassen" mehr und wer versucht hat Menschen gezielt zu "züchten" dürfte bekannt sein.

Es geht beim Stammbaum ja nicht nur um die direkten Elterntiere sondern auch um die Ahnenreihe. Zurückzuführen ist das darauf, dass gezielt gezüchtete Rassen ursprünglich von nur einigen wenigen Elterntieren abstammen die besondere Merkmale aufwiesen. Dh. die Linien gehen alle auf einen sehr kleinen Genpool zurück und wenn man vermeiden will, dass es zu Inzucht kommt, dann muss man das um mehrere Generationen zurückverfolgen können in denen es dann keine gemeinsame Herkunft der Elterntiere geben darf. Das ist ein gesundheitlicher Aspekt.

Kommt es zu "Ausreißern" in Bezug auf die gewünschten - optischen - Rassemerkmale dann liegt der Verdacht nahe, dass da ein bisher nur rezessiv getragenes - unerwünschtes - Gen auf ein anderes unerwünschtes rezessives Gen getroffen ist. Dh. diese Tiere würde man dann in der Kombi eher nicht mehr verpaaren, wenn man das Zuchtziel erreichen möchte bzw. rassenfremde Merkmale/Einflüsse vermeiden will.

Deshalb bleiben aber die direkten Eltern natürlich trotzdem die direkten Eltern (so sich das klar sagen lässt). Und die direkten Eltern können auch "reinrassig" sein im Sinne ihrer eigenen optisch sichtbaren Merkmale. Sie können aber rezessiv etwas in sich tragen, dass nicht der Rasse entspricht und das sich nur dann durchsetzt, wenn beide Elternteile dieses Gen rezessiv tragen. Es kann also auch erst nach Generationen sichtbar werden und es wird auch nur dann sichtbar, wenn beide Elternteile es mitbringen und wenn bei der Zeugung rezessiv auf rezessiv trifft.
 
Daraufhin kamen natürlich Mischlinge , für die es keine Papiere geben kann.

Nein, ich will sagen, dass sich auch nach Generationen ab und zu ein rezessives Merkmal in einem oder mehreren Tieren durchsetzen kann das nicht rassetypisch ist.

Mit "Uppss-Würfen" hat das rein gar nichts zu tun.
 
Ich sage: Wenn Mutter und Vater blaue Augen haben, dann kann das Kind keine braunen haben...während zwei braunäugige durchaus blauäugige Kinder bekommen können.

Bitte, wie?
Woran machst du denn jetzt so ne Theorie fest?
Nehmen wir mal zwei braunäugige Ecuadorianer, welche im ganzen Stammbaum, noch nie ein Blauauge hatten....ja, wo soll denn das Blauauge dann herkommen?

Ernst gemeinte Frage....dann könnte sich Schwiegermama noch Hoffnung auf ein blauäugiges Enkel machen, ohne mich weiter quälen zu müssen.😆
 
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Woran machst du denn jetzt so ne Theorie fest?

Das ist die simpelste Genetik die Du Dir vorstellen kannst.

Und falls Du ein rezessives Blau-Gen in Dir trägst dass auf ein anderes "Blau-Gen" trifft dann kannst Du ein blauäugiges Kind bekommen. Auch wenn Du braune Augen hast und alle Deine Vorfahren auch. Es muss nur gleichzeitig im Hintergrund ein rezessives Blau-Gen vorhanden sein, das nur bisher nicht sichtbar wurde, weil es auf kein anderes "Blau-Gen" getroffen ist. Trägst Du zwei mal braun ist es ausgeschlossen. Dann setzt sich braun immer durch.

Blau wird rezessiv vererbt, dh. BEIDE Eltern müssen doppelt blau sein, wenn sie selbst blaue Augen haben. Können also auch keine "braunen Augen" zeugen weil kein Braun-Gen im Hintergrund vorhanden sein kann.
 
Ich sage: Wenn Mutter und Vater blaue Augen haben, dann kann das Kind keine braunen haben...während zwei braunäugige durchaus blauäugige Kinder bekommen können.
Die Augenfarben-Genetik, die viele in der Schule so lernen ist leider ziemlich falsch, da das ganze Thema sehr viel komplexer ist, würde es den Rahmen dieser Diskussion (und auch den Rahmen von Schulstunden ausserhalb eines Studiums) massiv sprengen.
"Chinese" beschreibt übrigens keine Rasse sondern eine Nationalzugehörigkeit, es wird also nur die räumliche Herkunft beschrieben, keine "Rassemerkmale".
Sollte ich nördliche Han-Chinesen sagen, weil sich die genetisch schon eindeutig von südlichen Han-Chinesen unterscheiden und davon ausgehen, dass du das auch weisst. In der Genetik gibt es sehr wohl Gruppen von Menschen, die dieselben spezifischen genetischen Merkmale aufweisen, deswegen können diesen 'tollen' Internettests dir sagen zu wie viel Prozent du von welchen Gruppen abstammst. Manchmal überschneiden sich die Namen in die diese Gruppen eingeteilt werden auch mit Bezeichnungen für Ethnien oder Nationalitäten, wenn aber von Genetik die Sprache ist muss man die Bedeutung der Worte zu unterscheiden wissen. Wir sprechen hier ja auch mittlerweile von genetischen Merkmalen, weswegen der Vergleich trotz 'keine Rasse' zieht.
Es geht beim Stammbaum ja nicht nur um die direkten Elterntiere sondern auch um die Ahnenreihe.
Ja. Schön dass du einsiehst, dass es darin nicht um Reinrassigkeit geht.
Kommt es zu "Ausreißern" in Bezug auf die gewünschten - optischen - Rassemerkmale dann liegt der Verdacht nahe, dass da ein bisher nur rezessiv getragenes - unerwünschtes - Gen auf ein anderes unerwünschtes rezessives Gen getroffen ist. Dh. diese Tiere würde man dann in der Kombi eher nicht mehr verpaaren, wenn man das Zuchtziel erreichen möchte bzw. rassenfremde Merkmale/Einflüsse vermeiden will.
Korrekt. Ändert aber nichts daran dass Stammbäume nichts mit Erfüllung der Rassestandards zu tun haben.
Deshalb bleiben aber die direkten Eltern natürlich trotzdem die direkten Eltern (so sich das klar sagen lässt).
Und das ist fast alles, was es für den Stammbaum braucht. Dass die Eltern nachweislich die Eltern sind.
 
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Die Augenfarben-Genetik, die viele in der Schule so lernen ist leider ziemlich falsch

Sie ist nicht falsch, sie stellt es vereinfacht dar, damit die Schüler es besser verstehen können.

Und selbst davon scheint ja der ein oder andere noch nie was gehört zu haben.
 
Es gibt auch "Blauäugige" mit grauen, braunen oder grünen Augen 😄
 
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Sie ist nicht falsch, sie stellt es vereinfacht dar, damit die Schüler es besser verstehen können.
Klar ist das vereinfacht... bis zur Unkenntlichkeit und basiert auch noch auf veraltetem, überholtem Wissen, die komplexe Version davon ist tatsächlich auch nicht mehr korrekt nach heutigem Stand.
 
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Man muss sich bei dir schon echt zusammenreißen @KatzeK Du hast lang und breit dargelegt, weshalb Katzen (oder Hunde) keinen Stammbaum bekommen sollen/brauchen, wenn sie die rassetypischen Merkmale nicht vorweisen. Passiert, nennt man Natur, da kannste davor rumplanen wie du willst, rezessives Gen hin oder her. Trotzdem sind bei einer seriösen Zucht die Elterntiere gesundheitlich untersucht und zur Zucht zugelassen worden und solange die Kitten oder Welpen von diesen Eltern abstammen, bekommen sie einen Stammbaum. Ist ja auch ein Stammbaum und kein genetischer Nachweis oder Rassemerkmalnachweis. Und warum sollen den Tiere ohne die "rassetypischen" Merkmale nicht bekommen? Das ist doch genau der Punkt, der seriöse Züchter von Vermehrern unterscheidet. Wenn sie dann diese Merkmale nicht aufweisen, werden sie doch eh nicht zur Zucht zugelassen. Nach deiner Argumentation müsste man ja dann ganze Zuchten auflösen, weil da irgendwo ein rezessives Gen rumschwirrt.
 
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Ändert aber nichts daran dass Stammbäume nichts mit Erfüllung der Rassestandards zu tun haben.

Ein Tier das eh nicht dem Rassestandard genügt braucht schlicht keinen Stammbaum da es ja der "Ausreißer" in der Ahnenreihe ist und klar ein unerwünschtes Gen in sich trägt. Was soll so ein Tier mit einem Stammbaum? Was soll sein Besitzer damit?

Der Stammbaum hat ja nicht den Hintergrund eines "Statussymbols" sondern einen zuchtspezifischen, dh. er dient dem Züchter als Anhaltspunkt. Da man aber mit einem Tier dass die Rassestandards nicht erfüllt eh die Rasse nicht züchten kann/darf wird der Stammbaum komplett hinfällig.

Außer der zukünfitige Besitzer will ihn sich aufs Klo nageln um seinem Umfeld zu zeigen, dass sein nicht reinrassiges Tier (im Sinne der eigenen Merkmale) immerhin optisch reinrassige Vorfahren hat. Die aber genetisch auch nicht komplett reinrassig sein können, denn sonst hätte es gar keinen "Ausreißer" gegeben.
 
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Es ist mühsam. Schon mal dran gedacht, dass sich ein "unerwünschtes" Gen auch an anderen Sachen festmachen lassen kann und nicht nur am Aussehen?

Der Stammbaum per se hat doch nichts damit zu tun, ob mit dem Tier später gezüchtet wird oder nicht! Folgt man dir, bräuchten auch Tiere, die alle Merkmale aufweisen, keinen Stammbaum, weil ja mit den meisten überhaupt nicht gezüchtet wird, Stichwort Abgabe durch den Züchter nach erfolgter Kastration oder mit Bedingung zu eben dieser.
 
Ein Tier das eh nicht dem Rassestandard genügt braucht schlicht keinen Stammbaum da es ja der "Ausreißer" in der Ahnenreihe ist und klar ein unerwünschtes Gen in sich trägt. Was soll so ein Tier mit einem Stammbaum? Was soll sein Besitzer damit?
Das hatte dir schon lange einmal jemand beantwortet. Ein seriöser Züchter kehrt die Ausreisser nicht unter den Teppich und bei den meisten Vereinen ist es Vorschrift alle Kitten mit Stammbaum zu versehen, manchmal weiss man bei der Ausstellung des Stammbaums auch noch gar nicht das gewisse Standards nicht erfüllt sind.
Was ein zukünftiger Besitzer damit will? Ein Stammbaum ist ein Symbol dafür, dass ein Kitten von erfahrenen Menschen bestens gepflegt, aufgezogen, sozialisiert und untersucht wurde, sofern der Verein dem ein Züchter angehört vertrauenswürdig ist.
 
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