C
catfaerie
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- Berlin
Auch hier sind alle verfügbaren Daumen und Pfoten gedrückt. 🙂
Bisher habe ich auch nur still mitgelesen aber nun möchte ich doch noch was dazu sagen. So wie ich das verstanden habe, wollte Frau S. den Kater eigentlich nur wegen ihrem Sohn zurück.
Zum Tierarzt will sie ihn auch nicht bringen, wenn es sein müsste und sie füttert falsches Futter von dem der Kater Verdauungsstörungen bekommt. Ob sie das ändern würde halte ich für fraglich, da sie scheinbar so gar nicht um das Tier bemüht ist, wie man jetzt an ihrer (fehlenden) Reaktion sieht.
Ich finde es sehr gut, dass ihr nicht einfach das Tier von anderen Leuten behalten wollt, aber...
da Frau S. das Tier eigentlich gar nicht so wollen scheint und es nur als Spielzeug für ihr fünfjähriges Kind zurücknehmen möchte, würde ich die Sache an eurer Stelle noch mal genau durchdenken. Und so schrecklich kann das Kind unter dem Verlust des Katers auch nicht leiden, sonst wäre Frau S. mit Sicherheit schon längst da gewesen und hätte das Tier abgeholt.
Ich kann dir nur raten alle erdenklich möglichen rechtlich legalen Schritte zu unternehmen um den Kleinen zu behalten.
Ich würde vermutlich der Frau alle (und zwar wirklich alle) Kosten auflisten, die durch Neo entstanden sind. Angefangen vom Futter bis hin zur kleinsten und größten Tierarztrechnung. Egal wie hoch diese Rechnung wäre (je höher desto besser), ich würde sie Frau S. präsentieren. Dann würde ich mit ihr über die Alternative reden: Euer Verzicht auf die Kosten und Zahlung einer (für euch angemessenen) Summe an Frau S.(gegen Unterzeichnung des Überlassungsvertrages versteht sich). Ich würde ihr versuchen klarzumachen, dass du dies für eine gute Lösung hälst, da sie den Kater ja scheinbar nicht wirklich zurück will und du, bei allem Verständnis für die Gefühle ihres Kindes, auch den Eindruck hättest, dass ihr Kind nicht so super-dolle vermisst. Vielleicht könne sie (daher dein Angebot Frau S. das Geld zu zahlen) für das Kind etwas anderes erstehen, das dem Kind mehr Freude macht.
Denn wollen wir doch mal ehrlich sein, bisher hatte doch hier kaum einer das Gefühl, dass Neo bei Frau S. so gut aufgehoben war, so wie du das hier geschildert hast. Da sollte man doch, bei allem Verständnis für moralisches einwandfreies Verhalten, die Bedürfnisse des Tieres in den Vordergrund stellen. Mir wären sie wichtiger als die Wünsche und Forderungen anderer Menschen, zumal es sicher rechtlich einwandfreie Möglichkeiten (z.B. wie oben beschrieben) gibt, Neo zu behalten.
Bisher habe ich auch nur still mitgelesen aber nun möchte ich doch noch was dazu sagen. So wie ich das verstanden habe, wollte Frau S. den Kater eigentlich nur wegen ihrem Sohn zurück.
Ich habe natürlich sofort bei Frau S. angerufen. Die war dann ganz erleichtert mit den Worten "ja da bin ich ja glücklich, ohne meinen Sohn hätte ich ihn nicht unbedingt wiederhaben wollen. Ich weiß ja, dass er es gut bei ihnen hat. Aber so muss ich das natürlich für meinen Sohn machen".
Zum Tierarzt will sie ihn auch nicht bringen, wenn es sein müsste und sie füttert falsches Futter von dem der Kater Verdauungsstörungen bekommt. Ob sie das ändern würde halte ich für fraglich, da sie scheinbar so gar nicht um das Tier bemüht ist, wie man jetzt an ihrer (fehlenden) Reaktion sieht.
Ich finde es sehr gut, dass ihr nicht einfach das Tier von anderen Leuten behalten wollt, aber...
da Frau S. das Tier eigentlich gar nicht so wollen scheint und es nur als Spielzeug für ihr fünfjähriges Kind zurücknehmen möchte, würde ich die Sache an eurer Stelle noch mal genau durchdenken. Und so schrecklich kann das Kind unter dem Verlust des Katers auch nicht leiden, sonst wäre Frau S. mit Sicherheit schon längst da gewesen und hätte das Tier abgeholt.
Ich kann dir nur raten alle erdenklich möglichen rechtlich legalen Schritte zu unternehmen um den Kleinen zu behalten.
Ich würde vermutlich der Frau alle (und zwar wirklich alle) Kosten auflisten, die durch Neo entstanden sind. Angefangen vom Futter bis hin zur kleinsten und größten Tierarztrechnung. Egal wie hoch diese Rechnung wäre (je höher desto besser), ich würde sie Frau S. präsentieren. Dann würde ich mit ihr über die Alternative reden: Euer Verzicht auf die Kosten und Zahlung einer (für euch angemessenen) Summe an Frau S.(gegen Unterzeichnung des Überlassungsvertrages versteht sich). Ich würde ihr versuchen klarzumachen, dass du dies für eine gute Lösung hälst, da sie den Kater ja scheinbar nicht wirklich zurück will und du, bei allem Verständnis für die Gefühle ihres Kindes, auch den Eindruck hättest, dass ihr Kind nicht so super-dolle vermisst. Vielleicht könne sie (daher dein Angebot Frau S. das Geld zu zahlen) für das Kind etwas anderes erstehen, das dem Kind mehr Freude macht.
Denn wollen wir doch mal ehrlich sein, bisher hatte doch hier kaum einer das Gefühl, dass Neo bei Frau S. so gut aufgehoben war, so wie du das hier geschildert hast. Da sollte man doch, bei allem Verständnis für moralisches einwandfreies Verhalten, die Bedürfnisse des Tieres in den Vordergrund stellen. Mir wären sie wichtiger als die Wünsche und Forderungen anderer Menschen, zumal es sicher rechtlich einwandfreie Möglichkeiten (z.B. wie oben beschrieben) gibt, Neo zu behalten.