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Ach, richtig. Mist 😀Denk an die 'Schreibschreiber'! Da ist doch nix mit lesen! 😀
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Ach, richtig. Mist 😀Denk an die 'Schreibschreiber'! Da ist doch nix mit lesen! 😀
@Quasy: Du ziehst als Studentin (wenn ich das richtig verstanden habe) auf einen Hof mit 180qm Wohnfläche, und das nicht zur Miete??
ich kenne fälle, da wurden katzen depressiv nach dem verlust des menschen....
Solltest Du mich damit meinen, @ Peikko, als ich meine erste Katze übernahm, die von Kindern im Alter von ca. 6 Monaten im Tiefschnee irgendwo draußen gefunden und ins Studentenwohnheim gebracht wurde, weil es dort warm war und keines der Kinder die Katze mit nach hause bringen durfte, als ich die Katze damals - vor ca. 30 Jahren - übernahm, hatte ich von der Haltung von Katzen nicht den Schimmer einer Ahnung. Wir hatten Hunde, ich bin mit Hunden aufgewachsen, nicht mit Katzen. Ich wusste weder, dass es schwierig sein würde, eine Freigängerin zur Wohnungskatze zu machen, noch wußte ich, das man minimal zwei Katzen halten sollte. Ich wusste auch nicht, dass TroFu ungesund ist. Meine Katze bekam beides TroFu und NaFu. Sie war die meiste Zeit ihres Lebens Wohnungskatze, aber zeitweilig, wenn die Wohnungen dies zu ließen, auch Freigänger. Von Egoismus würde ich hier nicht reden, sondern von absoluter Unkenntnis. Unsere Katze hatte es trotzdem sehr gut bei uns, sie wurde auch sehr alt: 24 Jahre.Aber einen Freigänger aus Egoismus zur Wohnungskatze machen... weil man sich in dem Fall nicht der Katze zuliebe von ihr trennen möchte...
Es sollte besser heißen:
das will ich jetzt nicht verstehen oder!!!
Meine Ausführungen stehen ja oben....und wenn Dir das nicht reicht, also dann weiß ich auch nicht 😉
Kurzum: Ich nehme sie nicht mit, da ich mich für ihr Wohl entscheide. Ich strebe immer die Beste Lösung für die Katzen an und diese sieht so aus. Ob es Dir nun passt oder nicht, Du es verstehen kannst oder nicht ist mir und Luise dabei egal 🙂
Ach ja: Sie hat hier übrigens dann auch 180qm Haus, Katzenkumpels und Revier... also von dieser Seite her 😀
Grüße
Heutzutage kann niemand mehr sein Leben hundertprozentig planen.
Ich würde immer alles versuchen, um meine Katzen behalten zu können. Aber ich schließe nicht aus, dass ich trotzdem irgendwann in eine Situation kommen könnte, in der es nicht anders geht.
Die Leute, die meinen, man fände schon problemlos eine Wohnung mit Katzen, machen es sich ein wenig einfach.
Ein vernünftiger Beitrag in diesem Thread.
Warum darüber aufregen, wenn jemand für seine Katzen ein neues Zuhause sucht - aus welchem Gründen auch immer.
Weil Tiere viel zu schnell hergegeben werden ... "es sind ja nur Tiere, man sollte Tiere nicht vermenschlichen". Tiere kennen angeblich keine Trauer, Katzen sind angeblich nicht persongebunden usw. Man macht es sich sehr leicht. Dann gibt es noch die, die Tiere und Kinder nicht in einem Topf sehen wollen, obwohl die Parallelen auf der Hand liegen.Warum darüber aufregen, wenn jemand für seine Katzen ein neues Zuhause sucht - aus welchem Gründen auch immer.