Calabrone
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Als Wirrwarr ist sind dieser eher zu bezeichnen.
Alleine dieser Satz ist schon Wirr 😕
@Rickie
Danke 🙂
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Als Wirrwarr ist sind dieser eher zu bezeichnen.
Sorte aber ich dachte die Main coon hätte sich aus ehemaligen europäischen Hauskatzen "entwickelt".........
Durch die kalten schneereichen Winter in Maine haben meiner Meinung nach Katzen mit Dickeren Fell begünstigt und nach 350 Jahren hattest die MC..
Ja, Katzen kamen erst mit Chr. Columbus nach Amerika. Die Hauptmenge dann eben mit den Einwanderern.
Du liegst schon ganz richtig.🙂
Eine Theorie der Einwanderung der MC in den USA ist, dass die Katze, die wir heute als Norwegische Waldkatze kennen, bereits den Wikinger lieb und teuer waren und das sie sie auf ihren Schiffsreisen begleitet haben. Angeblich, hab es nicht nachgeprüft, kann man das belegen, dass die Wikinger diese Fellpuschels bereits als 'Hauskatzen' hatten. Und die frappierende Ähnlichkeit, die die beiden Rassen früher mal miteinander hatten, spricht ja auch für diese Geschichte. Aber ob die Geschichte historisch überhaupt haltbar ist, kann ich aber natürlich nicht sagen, aber hört sich gut an 😛
Meines Wissens waren die Wikinger eher in Kanada (heutig/ Neufundland) als in Maine.......mei dann würden sie halt canadian coon heißen. .
Aber unter den Einwanderer der USA waren bestimmt auch Norweger und wenn die ihre Katzen mitgenommen haben? Das klingt plausibler.....weil du schriebst ja erst ab 45 haben sich die Norweger verandert.....
Mein Gott von Maine nach Kanada ist es ja nicht weit 😀 und die Katze heißt halt so, weil zuerst die Leute in Maine sie züchten wollten? Keine Ahnung, ist ja völlig egal, denn die Geschichte lässt sich eh nicht nachprüfen.
Ich schrieb, dass zu Beginn der gezielten Zucht der Norweger (also so in den 1970ern) die Ähnlichkeit zwischen den Rassen unglaublich war und seitdem haben sich die Coonies extrem verändert.
Leute, mal ernsthaft: Ist dieser Mensch ein Vermehrer? Laut eurer Argumentation, fiele er eindeutig in die Definition des Vermehrers.
Auch wenn man sich genetisch informiert und sich um alle gesundheitlichen Aspekte kümmert, so ist es doch das Recht von jedem seine Katze zu verpaaren, wenn er verantwortungsvoll damit umgehen kann. Dabei geht es doch gar nicht um Geld(macherei), sondern um den Babywunsch, den mal sich einmal erfüllen möchte.
wenn alle welt GROOOOOOOSSE coonies will, oder eben nasenlose möpse oder oder oder, schauen nicht wenige "züchter" nach den gewünschten eigenschaften, aber weniger auf die gesundheit.
ist so, dasweiß ich wegen meiner persönlichen begegnungen mit den unzähligen golden retrievern, denen der trend definitiv zum verhängnis wurde.
und so ist es immer.
und ich finde es erstaunlih, hier die lastramis anzuführen.... woher willst du da bitteschön eine wirklich verlässliche statistik bekommen?
8-10kg sind völlig normal für ausgewachsene Coonie-Kater. Wobei 10kg sind schon recht selten und drüber noch viel seltener. Klar gibt es solche Riesen, die gab es aber auch früher schon. Coonies sind halt einfach groß.
Aber diese immer wieder erwähnte "Riesenzucht" bei den Maine Coons ist gar nicht so verbreitet, wie gerne gesagt wird. 😉
Ich könnte mir vorstellen, daß das zumindest ein Grund sein könnte, wenn es denn so ist. Ich muß gestehen, ich weiß das nicht ob die Verteilung zw. Rassekatzen und Lastramis hinsichtlich HCM gleich ist.
Es gibt auch Züchter die die MC natürlich erhalten wollen, ohne sie zu verändern.
So verpaaren sie Outcross, also eine Katze/Kater aus Maine. Sicherlich werdet ihr auch das wieder nicht toll finden.
Meine Frieda ist aus solcher Linie und wirklich kein "Weichei"
ich finde es aber erschreckend, sich da in die mitte zu stellen, seine eigene katze ebenfalls und dann , immer noch unbelegt, zu sagen, bei lastramis gäbe es viele hcm fälle.
Ich schrieb, dass zu Beginn der gezielten Zucht der Norweger (also so in den 1970ern) die Ähnlichkeit zwischen den Rassen unglaublich war und seitdem haben sich die Coonies extrem verändert.
Meiner Meinung nach leistet die gezielte, verantwortungsvolle Zucht auch ihren Beitrag zum Tierschutz
Wobei ich finde, dass sie sich immer noch recht ähnlich sehen. Deinen Topolino z.B. könnte man auch für einen Coon ohne (mit wenig? Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob er welche hat) Pinsel halten, da er auch so eine schöne "Kuddelschnauze" hat. 😉
Katzenpack hat gesagt.:Hand aufs Herz: Wie viele FWW-Katzen kennst Du, die kardiologisch untersucht sind? Lässt Du selbst schallen?
Da merkt man schon, dass man pauschal keine Aussage treffen kann. 😉
😱 Na sag, ich zeige dir auf Anhieb einige Katzen im MC Beitrag, die so was von keine Ähnlichkeit mit Topolino haben 😀 ... das verstehe ich dann unter schlimmer Knubbelschnute 😱
Sie soll halt quadratisch (und gerne auch eher markant) - quadratisch auch von der Seite, das würde eigentliche auch die Länge irgendwo vorgeben - sein und sich harmonisch ins restliche Gesicht einfügen.
Unsere Dame ist ja eher eine moderne Maine Coon und hat ein ganz anderes Gesicht.