Was hat mein Kater?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich verstehe Deine Gedanken. Auch die der anderen.
Aus der Ferne hätte ich auch gesagt ja, erlösen bei dem Op-Befund. Denn ich wittere natürlich die Folgen.
Nicht nur die exokrine Pankreasinsuffizienz, die @pfotenseele ansprach, auch die endokrine ist möglich, also ein Diabetes mit Insulingaben.
Dazu fehlt ein Stück Darm? Darmverdrehungen sind bei Hunden und Pferden häufiger als bei Katzen. Mit Verwachsungen kommen Katzen oft gut klar, beim Menschen nun ja, beim Pferd ist das Reiten oft eingeschränkt und Koliken in der Folge sind möglich.
Die Entzündungen im Bauchraum sind eine Bauchfellentzündung, genau wie die Bauchspeicheldrüsenentzündung ein lebensbedrohliches Krankheitsbild. Aber wenn es behandelt wird, kann es auch gut ausgehen.

Aber: ich war nicht vor Ort und musste die Entscheidung nicht treffen.
Und nochmal ABER: es gibt in solchen Situationen kein falsch und kein richtig, nur eine Entscheidung.
Die hast Du nach bestem Wissen und Gewissen getroffen.
Und jetzt muss man gucken.
Kommt Robby da durch, hat es Folgen und wenn ja welche. Kann man die behandeln und ihm dennoch ein lebenswertes Leben geben.
Oder geht das nicht.
Auch dann wieder wird es eine Entscheidung geben, die nicht falsch und nicht richtig ist. Aber eine Entscheidung, die Du nach bestem Wissen und Gewissen treffen wirst.
 
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Ich denke, dass sich das erst mit der Zeit zeigen wird... Lass dir da nicht zuviel reinreden im Moment. Er hat bisher gekämpft, also ist da wohl ein Lebenswille und ich würde ihm die Chance geben, sich zu erholen.

Ich kenne mich leider zu wenig mit der Materie aus in dem Themenbereich, aber ich würde da wirklich schauen, wie sein Leben aussieht. Vielleicht reicht es einfach ein Medi zu geben, vielleicht auch nicht. Da muss man einfach einen Tag nach dem anderen nehmen im Moment...
 
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ich seh da gar nicht schwarz!
BSD ist behandelbar und eine insuffizienz ist mit enzymen sehr gut händelbar.
darm muss man päppeln, da solltest du dich noch schlau machen (lassen vom TA). ich vermute man muss den kot schön weich halten, das macht man mit movicol. auch ein paar natürliche mittel wie bestimmte tees (das wasser davon) tun da sehr gute dienste. ich hab hier meinen kleinen atreyu, der mehrfach behindert ist, u.a. mit einem megacolon.
anfangs juni war er ganz akut in lebensgefahr wie dein robby. und jetzt geht es ihm gut, wir sind ein eingespieltes team, er braucht halt seine mittelchen aber ist so fit und munter 🙂
auf meinungen anderer gebe ich herzlich wenig (mit ausnahme der TA's natürlich). und was eines tages vielleicht geschehen könnte, ist nicht heute und nicht morgen und somit schiebe ich das gedanklich weg. man macht sich so nur unnötig verrückt und evtl ganz vergebens, weil es eben auch nicht eintreten muss.
viele andere hätten meinen atreyu schon längst aufgegeben. tja und dann kommt er stolz quietschend mit einem mäuschen aus dem garten, holt sich sein lob ab und zischt wieder raus und ich denke, zum glück gebe ich nie auf 😊
 
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…. Manchmal hab ich so Spinnereien weil ich oft tatsächlich merke dass ich zu ängstlich bin…
Zu ängstlich ?
Dein Robby ist doch erst 8 Jahre ?
Und wenn man merkt, dass es ihm nicht gut geht, dann macht man sich doch natürlich Gedanken !
Finde ich.
Es wäre ja vermutlich anders, wenn er ein Opa wäre, dann würde man vielleicht doch eher denken, dass wohl die Zeit zum Abschiednehmen gekommen ist.
Wie gut, DASS Du "so Spinnereien" hast !
So bist Du am Ball geblieben.
Ich finde es eher ein Armutszeugnis für die beteiligten Tierärzte und -kliniken, dass sie so wenig Engagement gezeigt haben, die Ursache für Robbys Probleme zu finden. Das wäre doch ihr Job gewesen, sich darüber Gedanken und Dir dazu Vorschläge zu machen !
Klar, entscheiden muss Du dann, was Du Robby (und Deinem Konto) an Diagnostik und Therapieversuchen zumuten willst.
Aber hier scheint es mir so, als wenn der aktuelle Befund mehr Deinen "Spinnereien" zu verdanken ist, als dem Fachwissen der "Fachleute".
Wir hier drücken Dir und Deinem Robby auch alle Pfoten, dass Ihr morgen gute Nachrichten bekommt.
Und wenn es nicht so sein sollte, dann wirst Du ihn weiterreisen lassen, ohne dass er sich zu sehr quälen muss.
Da bin ich mir ziemlich sicher nach allem, was Du hier geschrieben hast.
Ich wünsche Dir, dass Du heute Nacht trotz alledem gut schlafen kannst !
 
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Ja die Zeit wird es zeigen…
Schlimm ist / war für mich dieses Chaos und das was draus geworden ist…
Also beginnend mit einer erstmals eher harmlosen und gut behandelbar wirkenden Pneumonie… dann die Weigerung seine Medikamente einzunehmen…
Bis hin zum Verdacht auf Leukämie und letztendlich nahezu Not-Op mit teilweise abgestorbener Pankreas…

Alles einzeln betrachtet kann man mit Sicherheit gut behandeln…
Diabetes ist in gewisser Form bei Katzen gut behandelbar… geht’s dann in Richtung Spritzen wirds aufgrund meiner Arbeitszeit schwierig, da ich meine, dass dieses Insulin immer alle 5 Stunden gegeben werden muss?? Klärt mich aber bitte auf, sofern ich hier falsch liege…

Na ja und dann eben die Frage was hat Robby alles im Gesamten?
Krebs wurde ja zumindest stand Samstag erstmal ausgeschlossen…

So sehr ich mich natürlich gefreut und vor Glück geweint habe als ich Samstag erfahren habe dass er vorerst übern Berg ist, so sehr grüble ich nun über Robbys Zukunft.

Ich weiß jetz schon wie ich ihn zu Hause quasi permanent verfolge 👀👀

Denken wir morgen einfach positiv und beten dass Robby keine Schmerzen hat und nicht leidet…

Vom Koller in der Box in der Klinik mal abgesehen… das ist gerade nicht zu ändern… aber dass er eben körperlich keine Beschwerden hat…

Die Abende hier sind sehr schwierig, da wir meist zusammen ins Bett gegangen sind… Ich vermisse ihn unendlich…

-Sein Tippeln auf dem Laminat..
-Sein motzen wenn er nicht ausreichend in den Schlaf gestreichelt wurde
-Sein Brummen
-Sein nächtliches Fressen von Trockenfutter dass ich bis ins Schlafzimmer habe knacken hören…usw
 
ich seh da gar nicht schwarz!
BSD ist behandelbar und eine insuffizienz ist mit enzymen sehr gut händelbar.
darm muss man päppeln, da solltest du dich noch schlau machen (lassen vom TA). ich vermute man muss den kot schön weich halten, das macht man mit movicol. auch ein paar natürliche mittel wie bestimmte tees (das wasser davon) tun da sehr gute dienste. ich hab hier meinen kleinen atreyu, der mehrfach behindert ist, u.a. mit einem megacolon.
anfangs juni war er ganz akut in lebensgefahr wie dein robby. und jetzt geht es ihm gut, wir sind ein eingespieltes team, er braucht halt seine mittelchen aber ist so fit und munter 🙂
auf meinungen anderer gebe ich herzlich wenig (mit ausnahme der TA's natürlich). und was eines tages vielleicht geschehen könnte, ist nicht heute und nicht morgen und somit schiebe ich das gedanklich weg. man macht sich so nur unnötig verrückt und evtl ganz vergebens, weil es eben auch nicht eintreten muss.
viele andere hätten meinen atreyu schon längst aufgegeben. tja und dann kommt er stolz quietschend mit einem mäuschen aus dem garten, holt sich sein lob ab und zischt wieder raus und ich denke, zum glück gebe ich nie auf 😊
Pfotenseele ich bewundere dich für deinen Optimismus und dein Engagement…
Ich bin auch die letzte die Robby aufgeben möchte und eben auch nicht aufgegeben hat…
Es geht aber letztendlich darum, ob man sich das intensive Päppeln auch zeitlich auf Dauer leisten kann… Ich bin alleinstehend und Vollzeit berufstätig… mit unterschiedlichen Schichten im Krankenhaus.
Ich wäre gerne Vollzeit Katzenmama, aber das geht leider finanziell auch nicht.

Zwar hab ich ein gutes finanzielles Polster aber auch das ist nicht unendlich…

Versteh mich bitte nicht falsch… ich würde jederzeit alles für meinen Robby tun, ich hab ihn zwar erst seit 2,5 Jahren aber er hat sich so in mein Herz gemaunzt dass ich ihm wirklich alles ermöglichen möchte…
Dennoch muss man sich fragen zu welchem Preis in Form von wirklicher Lebensqualität und wie ist das auf Dauer händelbar…
Gewisse Intensivpflege für einen angesteckten Zeitrahmen sind machbar… aber eben nicht auf Dauer…
Zwar gibts Katzensitter etc aber auch das kann auch nur eine vorübergehende Lösung sein…

So zerdenke ich eben vieles und mache mir alles was auf mich / uns zukommen könnte bewusst…
 
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Zu ängstlich ?
Dein Robby ist doch erst 8 Jahre ?
Und wenn man merkt, dass es ihm nicht gut geht, dann macht man sich doch natürlich Gedanken !
Finde ich.
Es wäre ja vermutlich anders, wenn er ein Opa wäre, dann würde man vielleicht doch eher denken, dass wohl die Zeit zum Abschiednehmen gekommen ist.
Wie gut, DASS Du "so Spinnereien" hast !
So bist Du am Ball geblieben.
Ich finde es eher ein Armutszeugnis für die beteiligten Tierärzte und -kliniken, dass sie so wenig Engagement gezeigt haben, die Ursache für Robbys Probleme zu finden. Das wäre doch ihr Job gewesen, sich darüber Gedanken und Dir dazu Vorschläge zu machen !
Klar, entscheiden muss Du dann, was Du Robby (und Deinem Konto) an Diagnostik und Therapieversuchen zumuten willst.
Aber hier scheint es mir so, als wenn der aktuelle Befund mehr Deinen "Spinnereien" zu verdanken ist, als dem Fachwissen der "Fachleute".
Wir hier drücken Dir und Deinem Robby auch alle Pfoten, dass Ihr morgen gute Nachrichten bekommt.
Und wenn es nicht so sein sollte, dann wirst Du ihn weiterreisen lassen, ohne dass er sich zu sehr quälen muss.
Da bin ich mir ziemlich sicher nach allem, was Du hier geschrieben hast.
Ich wünsche Dir, dass Du heute Nacht trotz alledem gut schlafen kannst !
Danke dir sehr für deine lieben Worte…

Wie gesagt ich mache eigentlich nur der Notklinik tatsächlich grosse Vorwürfe da sie ihn mir nach nicht mal 24h zurückgegeben haben… völlig fertig, mit Morphium voll gepumpt und schnorchelnd im Hausflur…

Mein Haus-TA stand zumindest fast täglich mit mir in Kontakt und ist stets auf Robbys Zustand eingegangen…
Zumal man auch sagen muss, dass es zwischenzeitlich wirklich wieder gut ausgehen hat und man dachte Herr Robby ist wieder fit… diese immer wiederkehrenden Einbrüche haben dann zu dem geführt was nun passiert ist…

Ich habe mich gestern auf einer Feier mit einer Frau unterhalten, dessen Mann vor einigen Monaten einen Darmverschluss hatte… vorausgehend waren aber tatsächlich mehrere Arztbesuche und mehrere Tage im Krankenhaus bis dann tatsächlich die Ursache gefunden wurde…
Die Schmerzen waren immer wieder abfallend und dann wieder auftauchend. Man hat sogar über Ultraschall eine Raumforderung gesehen, aber wollte diese erst mittels Entzündungshemmer behandeln… was auch kurzzeitig etwas Linderung gebracht hat…
Nach 5 Tagen wurde er dann Not-operiert, da der Darm kurz vorm platzen stand und er Kot erbrochen hat…

So blöd das jetzt klingt… und hier gehts wahrlich um einen Menschen der sich mit vollem Verstand äußern und artikulieren kann… musste sich erst einiges zuspitzen… heute gehts ihm super und er eröffnet bald seine erste eigene Kneipe

Soll man jetzt dem Krankenhaus einen Vorwurf machen? Ich habe genau in diesem Krankenhaus meine Ausbildung gemacht und mittlerweile ist es spezialisiert auf Bauchchirurgie… ein renommiertes Krankenhaus mit top Fachärzten…

Was ich damit sagen will… vieles zeigt sich erst im Verlauf… weil sich einiges auch erst entwickelt und man dann Klarheit erlangt… wir Lebewesen sind keine Maschinen und alles hängt irgendwie zusammen… das eine begünstigt das andere usw usf…

Die Nekrose an Robbys Bauchspeicheldrüse wird sich allen Anschein nach auch erst im Verlauf entwickelt haben… sonst hätte er von Beginn an nichts gefressen…

Das war nun sehr ausschweifend aber ich hoffe dass man nun auch mal sieht, dass Robby genau zu der Zeit geholfen wurde als es nötig war und die Haus-TAs meines Erachtens richtig gehandelt haben.

Was nun die Zukunft mit Robby bringt kann mir wahrscheinlich keiner so konkret sagen…
Wir können nur das Beste für ihn hoffen und ich spüre, dass das hier alle Mitleser wirklich tun….❤️‍🩹
 
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So meine Lieben,

mein geliebter Robby ist vor ca 30 Minuten in den Händen der Tierärzte verstorben…
Sie haben mich umgehend angerufen…

Er war bis zuletzt wirklich fit und es sah alles gut aus…

Ich habe natürlich sofort meinen Arbeitsplatz verlassen und bin Tränen überströmt in die Klinik gefahren…

Er hatte allen Anschein nach eine Embolie…

Ich hab mich noch länger mit der Ärztin unterhalten… sie war wahnsinnig einfühlsam und hat sich rührend um mich und Robby gekümmert.

Es war wohl so, dass Robbys Bauchspeicheldrüse zuletzt massiv entzündet war… auch mit Abszessen belegt…
Auslöser kann Stress etc. sein…
Was und welche Entzündung nun zuerst da war kann man tatsächlich nicht genau sagen…
Auch was ihn so gestresst hat ist unklar…
Die Ärztin vermutet doch dass es mit dem gebrochenen Brustbein zusammenhängt…

Ganz aufklären lässt sich das alles wohl nicht mehr aber ich kann für mich sagen dass ich alles getan habe…
Ich wollte stets das Beste für Ihn.
Vielleicht bin ich generell zu besorgt gewesen was ihn gestresst hat… Ich weiß es nicht…

Trotz allem… ich danke euch für all eure Bemühungen, Ratschläge, aufbauenden Worte und den wertvollen Austausch…

Möge Robby nun gut über die 🌈 Brücke kommen.

Alles Liebe und Gute für euch.

Eure Jenny
 

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Mein herzliches Beileid, es tut mir wahnsinnig leid. 🌈
 
Liebe Jenny,
das tut mir so furchtbar leid für Dich und Robby. Ich habe so gern bei Dir mitgelesen und wenn ich eins ganz ganz sicher weiß: besser als Du hätte sich niemand um Robby kümmern können. Du hast alles für ihn getan, was möglich war und er hat das sicher immer gespürt.
Ich wünsche Dir viel Kraft und Menschen, die Dir in Deiner Trauer beistehen.
 
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Mein herzliches Beileid,ich habe die ganze Zeit mit gefiebert das es gut wird.
Es tut mir so leid.
Bobby komme gut rüber 🌈🕯️
Und für dich viel Kraft alles zu verarbeiten
 
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Ach Jenny mir laufen die Tränen. Es tut mir unendlich leid ich habe so gehofft und ihm bei dir noch eine schöne Zeit gewünscht.

Ich nehm dich mal vorsichtig in den Arm wenn du magst.

Robby komm gut rüber.

"Steh nicht weinend an meinem Grab,
Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.

Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.

Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht -
der Regen, der sanft deine Haut berührt -

der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt -
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht -

der Duft von Sommer, den du einatmest -
die Erde, auf der du gehst -

die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse -
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt -

die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist -
dieses Gefühl, was in dir ist, wenn du glücklich bist."


Aus den Abschiedsworten der Lakota-Indianer


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Meint ihr dass uns die Fellnasen tatsächlich irgendwann zeigen dass kein Lebenswille mehr besteht?
Aber ja, und der Rat vom TA, wann der Zeitpunkt zum Erlösen da ist, genauso.....wenn man nicht direkt einen Eindruck hat ist Rat geben immer kaum möglich. Ich wünsche dir jedenfalls die richtigen Entscheidungen,die sich auch hinterher gut anfühlen und nicht Zweifel aufkommen. Du gibts dein Bestes, mehr geht wirklich nicht.
 
Liebe Jenny,
das tut mir furchtbar leid, dass dein Robby es nicht geschafft hat. 😔 Viel Kraft für dich.
Run free, Robby! 🌈
 
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Es ist so schrecklich. Mein allerherzliches Beileid.
RIP Robby , Du wurdest sehr geliebt. 😢🖤
Traurige Grüße
Karin
 
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Wie furchtbar - das tut mir sehr sehr leid
Kleiner Robby komm gut über die Regenbogenbrücke - drüben sind mein Paulchen und mein Carlos die dich sicher im Empfang nehmen und Dir da die Welt erklären ... Du wurdest sehr geliebt kleiner Schatz🖤
 
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Es tut mir sehr leid!
Ich wünsche dir die nötige Kraft, das alles zu verarbeiten.
Mein herzliches Beileid!
 
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RIP süßer Robby, komm gut über die Regenbogenbrücke.

Herzliches Beileid, du hast wirklich alles getan, was möglich war.
 
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