Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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@Susaka: Was für eine entzückende Katze, ich bin direkt ein bisschen fremdverliebt.

Wie war das, man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben? Die Stimmung unter den Katzen ist gut? Das hat sich gestern Abend von einer Minute auf die andere geändert, so schnell konnte ich gar nicht schauen.

Unser "Nebenschauplatzproblem" hat voll durchgeschlagen. Ich habe sie dann kurzzeitig alle drei voneinander getrennt und es wieder einmal bedauert, dass wir zu wenig Türen haben. Eine offene Bauweise ist zwar sehr schön, aber wenn man drei Katzen hat, die sich zerstritten haben, ziemlich unpraktisch (wenn man sie nicht gerade ins Arbeits- oder Gästezimmer sperren will). Ich habe dann im zwei Stunden Rhythmus immer wieder eine andere Katze zu uns ins Schlafzimmer geholt, gegen 2 Uhr hatten sich zumindest der Kater und eine der Kätzinnen wieder soweit vertragen, dass ich sie beide ins Schlafzimmer lassen konnte. Das ist Jammern auf hohem Niveau, weil wir eigentlich alle ganz andere Probleme haben, doch so ein nächtliches Theater zerrt auch ziemlich an den Nerven. Glücklicherweise kommt es nicht allzu oft vor. Leider habe ich den Trigger noch nicht identifiziert.

Kommt gut in die Woche.
 
Feivi hat Gesellschaft bekommen, unser Engel Lilly ist ihm gefolgt 🌈...

Ich möchte diesen Thread nicht zum Trauerfaden machen, das soll es auch nicht werden, ich möchte aber auch keinen eigene erstellen, weil mich das noch viel trauriger machen würde, nur informieren.

Unsere Reise ging am Samstag gegen 17:30 zu Ende und aus heutiger Sicht hat sich all das klar abgezeichnet, man will es halt lange nicht sehen.
Ich hatte ja geschrieben, dass wir die Anämie nicht wirklich in den Griff bekommen. Tatsächlich war das unser Hauptproblem in den letzten Wochen. Vielleicht war es die OP, vielleicht der Tumor, es ist auch egal, der Gegner war von Anfang an zu mächtig, zu viele Feuer brannten an unterschiedlichen Stellen, um sie zu löschen.
Der Tumor war bei Lilly einfach hoch aggressiv (Stufe 4), sie zu zart, zu zerbrechlich. Er wuchs in einem enormen Tempo und ließ uns keine Zeit. Jeden Tag zeigte er ein neues hässliches Gesicht, gab uns zwischendurch aber immer Hoffnung, weil sie so gut Nahrung aufnahm und auch an Gewicht wieder zulegte, zudem auch Lebensfreude und Kampfgeist zeigte. Wie schnell Lilly allerdings körperlich verfiel war ein untrügliches Zeichen, dass der Kampf nur schwer zu gewinnen sein würde, doch Aufgeben war nicht.
Die Onkologin hat mir ja von Anfang an keine Hoffnung gemacht, sprach von Wochen, nachdem sie bei der OP das Ausmaß sah.

Lilly kämpfte auf eine unglaubliche und beeindruckende Weise und als sie am Freitag plötzlich alle Zeichen eines sterbenden Körpers zeigte, setzten wir uns um sie und wollten sie sanft gehen lassen (es war mein größter Wunsch, dass sie selbst gehen darf).
Nach unglaublichen 2 Stunden rollte sie sich plötzlich zusammen und schlief. Wir waren verwundert aber glücklich.
Am Samstag dann ging gar nichts mehr. Sie verweigerte jetzt die Nahrung und wir wussten, dass wir handeln mussten. Wir packten sie schweren Herzens in den Korb und fuhren in die Tierklinik, hofften noch auf irgendwas - keine Ahnung was.
Die Untersuchung ergab, Lilly hatte kein Blut mehr, keinen Tropfen konnte die Ärztin gewinnen. Die Leber (sie hatte dort ja zahlreiche Metastasen) hatte den Körper vergiftet und schließlich die Nieren abgestellt. In ihrem Körper fand keine Zirkulation mehr statt, weswegen sich auch zugeführte Stoffe kaum verteilten. So machten die Wasseransammlungen in ihrem Körper in den letzten 2 Tagen Sinn. Ein Armutszeugnis, die Ärzte konnten das vorher nicht deuten. Schließlich war nicht der Tumor am Magenausgang in den 12-Fingerdarm das Problem sondern die Leber.

Wir hatten noch so viel vor: Cortison hat sie nicht vertragen, wir wollten mit Heilpilzen und Arteminisin - LupArte2.0 (besonders davon hatte ich mir Zeit versprochen, war schon mit den Leuten da in Kontakt) arbeiten, bekamen aber keine Gelegenheit dazu.

Die Welt steht wieder einmal still, die Wohnung ist ein unerträglich stiller und trauriger Ort geworden und das Gefühl gleicht einer Ohnmacht. Es ging alles einfach viel zu schnell (30.12. bis 25.2.). Die Kater trauern und zeigen sich verstört. Wir weinen im Duett oder abwechselnd und können all das noch nicht wirklich einordnen.

Lilly hatte die einzigartige Gabe, Gefühle wie Trauer, Zorn, Enttäuschung, Frust oder einfach nur schlechte Laune, umgehend zu neutralisieren und ins Positive zu kehren. Es reichte ein Blick zu ihr, ein Streicheln über ihr seidenweiches Fell und Glück stellte sich sofort ein. Sie wurde geliebt, von uns und jedem der mit ihr in Berührung kam. Sie konnte jeden Menschen sofort auf ihre eigene Art und Weise in pures Entzücken versetzen. Sie wird für immer auf eine unglaublich schmerzhafte Weise fehlen.

Ich wünsche euch allen noch viele schöne Tage mit hoher Qualität für eure Miezen. Lasst euch durch meinen Post nicht entmutigen, jede Geschichte ist anders und einzigartig und hat andere Prognosen und Verläufe, es gibt kein Generalrezept.
Genießt jede Sekunde....
 
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Liebe @Felidae_1
ich kann nicht anders, als Dir zu schreiben, dass ich mit Dir weine. 😭
Es tut mir unfassbar leid, dass auch Eure gemeinsame Reise schon ein Ende hat. 💔

Alles alles Liebe für Dich. ❤️
 
Meine Gedanken sind bei dir @Felidae_1 . Ich drück dich 😿
 
@Felidae_1

Ich fühle von ganzem Herzen mit euch.
Es sprach und spricht so viel Liebe zu Lilly aus deinen Zeilen.

Danke, dass wir teilhaben durften - die letzten Wochen und an eurem Abschied.

Alles liebe und Gute für euch.
 
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Mein herzliches Beleid🌈
Gute Reise süße Lilly
 
Danke meine lieben, man fühlt sich hier so getragen. Schön, dass es dieses Forum gibt.
 
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Unser tiefstes Mitgefühl.
Wir wünschen Euch ganz viel Kraft!
 
Wir wünschen Euch ganz viel Kraft!
Danke, wir brauchen jede Menge davon, denn unsere Kater zu beruhigen wird dauern. Sie trauern extrem, ich hab sie so noch nicht erlebt. Sie brauche jetzt alle Aufmerksamkeit und Liebe.
Sicher haben sie mitbekommen, was die letzten 8 Wochen lief. Ihr Verhalten hat sich während der ganzen Zeit verändert. Sie wirkten traurig und ruhig, hatten wohl gespürt.
Vor allem mein Rotpelzchen war ein Herz und eine Seele mit Lilly, die beiden miteinander glichen einem frisch verliebten Pärchen.
Dann am Samstag der Schock, wir brechen mit Lilly auf, kommen zurück und sie lebt nicht mehr. Gerade aus diesem Grund hätte ich mir das alles zu Hause gewünscht aber in dieser Situation wäre die Heimfahrt und das Warten auf einen Tierarzt, der am Samstag Abend kommt (falls überhaupt) für Lilly nicht zumutbar gewesen.
 
@Felidae_1 Lilly hätte sich kein schöneres Zuhause hätte wünschen können.. ihr alle wusstet was auf euch zukommt … ihr ward euch bewusst, dass ihr den Kampf verlieren werdet und trotzdem habt ihr gekämpft und die verbleibene Zeit bestmöglich genutzt 🫶🏻 ich denke an euch ❤️
 
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Mein herzliches Beileid 🕯️
Gute Reise zum Regenbogen 🌈 Lilly.
 
Vielen Dank, euer Mitgefühl tut gut aber bitte kehrt zurück zum eigentlichen Zweck dieses Fadens, zu den lebenden Patienten. Wie gesagt, das soll kein Trauerthread werden - vielleicht mach ich an anderer Stelle einen auf 🙂.

Wie geht es euren Fellchen heute, setzt sich die gute Phase vom Wochenende fort. Ich hoffe so für euch...
 
@Felidae_1, hier ist auch Raum für (deinen) Verlust und (deine) Trauer - so lange du magst.
 
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Feivi hat Gesellschaft bekommen, unser Engel Lilly ist ihm gefolgt 🌈...

Ich möchte diesen Thread nicht zum Trauerfaden machen, das soll es auch nicht werden, ich möchte aber auch keinen eigene erstellen, weil mich das noch viel trauriger machen würde, nur informieren.

Unsere Reise ging am Samstag gegen 17:30 zu Ende und aus heutiger Sicht hat sich all das klar abgezeichnet, man will es halt lange nicht sehen.
Ich hatte ja geschrieben, dass wir die Anämie nicht wirklich in den Griff bekommen. Tatsächlich war das unser Hauptproblem in den letzten Wochen. Vielleicht war es die OP, vielleicht der Tumor, es ist auch egal, der Gegner war von Anfang an zu mächtig, zu viele Feuer brannten an unterschiedlichen Stellen, um sie zu löschen.
Der Tumor war bei Lilly einfach hoch aggressiv (Stufe 4), sie zu zart, zu zerbrechlich. Er wuchs in einem enormen Tempo und ließ uns keine Zeit. Jeden Tag zeigte er ein neues hässliches Gesicht, gab uns zwischendurch aber immer Hoffnung, weil sie so gut Nahrung aufnahm und auch an Gewicht wieder zulegte, zudem auch Lebensfreude und Kampfgeist zeigte. Wie schnell Lilly allerdings körperlich verfiel war ein untrügliches Zeichen, dass der Kampf nur schwer zu gewinnen sein würde, doch Aufgeben war nicht.
Die Onkologin hat mir ja von Anfang an keine Hoffnung gemacht, sprach von Wochen, nachdem sie bei der OP das Ausmaß sah.

Lilly kämpfte auf eine unglaubliche und beeindruckende Weise und als sie am Freitag plötzlich alle Zeichen eines sterbenden Körpers zeigte, setzten wir uns um sie und wollten sie sanft gehen lassen (es war mein größter Wunsch, dass sie selbst gehen darf).
Nach unglaublichen 2 Stunden rollte sie sich plötzlich zusammen und schlief. Wir waren verwundert aber glücklich.
Am Samstag dann ging gar nichts mehr. Sie verweigerte jetzt die Nahrung und wir wussten, dass wir handeln mussten. Wir packten sie schweren Herzens in den Korb und fuhren in die Tierklinik, hofften noch auf irgendwas - keine Ahnung was.
Die Untersuchung ergab, Lilly hatte kein Blut mehr, keinen Tropfen konnte die Ärztin gewinnen. Die Leber (sie hatte dort ja zahlreiche Metastasen) hatte den Körper vergiftet und schließlich die Nieren abgestellt. In ihrem Körper fand keine Zirkulation mehr statt, weswegen sich auch zugeführte Stoffe kaum verteilten. So machten die Wasseransammlungen in ihrem Körper in den letzten 2 Tagen Sinn. Ein Armutszeugnis, die Ärzte konnten das vorher nicht deuten. Schließlich war nicht der Tumor am Magenausgang in den 12-Fingerdarm das Problem sondern die Leber.

Wir hatten noch so viel vor: Cortison hat sie nicht vertragen, wir wollten mit Heilpilzen und Arteminisin - LupArte2.0 (besonders davon hatte ich mir Zeit versprochen, war schon mit den Leuten da in Kontakt) arbeiten, bekamen aber keine Gelegenheit dazu.

Die Welt steht wieder einmal still, die Wohnung ist ein unerträglich stiller und trauriger Ort geworden und das Gefühl gleicht einer Ohnmacht. Es ging alles einfach viel zu schnell (30.12. bis 25.2.). Die Kater trauern und zeigen sich verstört. Wir weinen im Duett oder abwechselnd und können all das noch nicht wirklich einordnen.

Lilly hatte die einzigartige Gabe, Gefühle wie Trauer, Zorn, Enttäuschung, Frust oder einfach nur schlechte Laune, umgehend zu neutralisieren und ins Positive zu kehren. Es reichte ein Blick zu ihr, ein Streicheln über ihr seidenweiches Fell und Glück stellte sich sofort ein. Sie wurde geliebt, von uns und jedem der mit ihr in Berührung kam. Sie konnte jeden Menschen sofort auf ihre eigene Art und Weise in pures Entzücken versetzen. Sie wird für immer auf eine unglaublich schmerzhafte Weise fehlen.

Ich wünsche euch allen noch viele schöne Tage mit hoher Qualität für eure Miezen. Lasst euch durch meinen Post nicht entmutigen, jede Geschichte ist anders und einzigartig und hat andere Prognosen und Verläufe, es gibt kein Generalrezept.
Genießt jede Sekunde....
Das tut mir unglaublich leid. Habe jetzt einen dicken Stein auf dem Herzen. 😢
Lilly wurde unglaublich geliebt, das ist das aller wichtigste. Bis zum letzten Atemzug.
Gute Reise Lilly 🌈
 
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Das tut mir unglaublich leid. Habe jetzt einen dicken Stein auf dem Herzen. 😢
Lilly wurde unglaublich geliebt, das ist das aller wichtigste. Bis zum letzten Atemzug.
Gute Reise Lilly 🌈
Danke, das wurde sie, definitiv 💗
😘
 
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Reaktionen: MiloUndNala
Hallo zusammen,
ich melde mich auch mal aus meinem eigenen erstellten Post von vor ein paar Wochen.

Mein lieber Kater Milo hat angefangen viel zu erbrechen, da wurde bei ihm 2 Tumore auf der Leber und ein klitzekleiner am Magen festgestellt. Es ist nicht operabel also wird er palliativ behandelt, mit Cortison und einer Ernährungsumstellung. (Royal Canin)
Nachdem ersten Schock und den schlimmsten Tagen meines lebens geht es nun weiter mit dem Leben. Mir wurde hier im Forum sehr viel (vor allem Emotional) geholfen deswegen würde ich mich über weiteren Austausch freuen.

Die Diagnose ist nun schon 7 Wochen? ca her und Milo geht es wahnsinnig gut. Er kuschelt viel mit uns, er nimmt sehr sehr aktiv am leben teil, er frisst gut und geht auf die Toilette und er spielt wie ein Wahnsinniger. Teilweise hab ich ihn noch nie so flitzen sehen.

Er hat nicht ein einziges mal mehr gebrochen seit der Diagnose.

Das einzige was jetzt neu ist, dass er ständig nießt und auch ein Klatschauge hat. Das hatte er leider schon immer (er bekommt dann immer Augentropfen, danach ist es wieder besser) allerdings ist es jetzt schon extremer. Kann ich da irgendwas machen? Liegt das ggf am cortison, weil es imun supressiv wirkt und er sich schneller erkältet?

Er war vor kurzem mit uns nämlich auf dem Balkon und es war recht kalt. Ansonsten fahre ich heute mal schnell mit ihm zum Tierarzt und lasse das abklären

Viele Grüße
 
Kortison drückt das Immunsystem, das kann zu erhöhter Infektanfälligkeit führen, muss aber nicht.
Wenn Du unsicher bist, frag Deinen Tierarzt.

Ich habe ja drei Ex-Stallkatzen mit chronischem Schnupfen, alle Ü 10, zwei davon mit Pred. Die schnupfen auch phasenweise etwas mehr.
 
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Hallo zusammen,
ich melde mich auch mal aus meinem eigenen erstellten Post von vor ein paar Wochen.

Mein lieber Kater Milo hat angefangen viel zu erbrechen, da wurde bei ihm 2 Tumore auf der Leber und ein klitzekleiner am Magen festgestellt. Es ist nicht operabel also wird er palliativ behandelt, mit Cortison und einer Ernährungsumstellung. (Royal Canin)
Nachdem ersten Schock und den schlimmsten Tagen meines lebens geht es nun weiter mit dem Leben. Mir wurde hier im Forum sehr viel (vor allem Emotional) geholfen deswegen würde ich mich über weiteren Austausch freuen.

Die Diagnose ist nun schon 7 Wochen? ca her und Milo geht es wahnsinnig gut. Er kuschelt viel mit uns, er nimmt sehr sehr aktiv am leben teil, er frisst gut und geht auf die Toilette und er spielt wie ein Wahnsinniger. Teilweise hab ich ihn noch nie so flitzen sehen.

Er hat nicht ein einziges mal mehr gebrochen seit der Diagnose.

Das einzige was jetzt neu ist, dass er ständig nießt und auch ein Klatschauge hat. Das hatte er leider schon immer (er bekommt dann immer Augentropfen, danach ist es wieder besser) allerdings ist es jetzt schon extremer. Kann ich da irgendwas machen? Liegt das ggf am cortison, weil es imun supressiv wirkt und er sich schneller erkältet?

Er war vor kurzem mit uns nämlich auf dem Balkon und es war recht kalt. Ansonsten fahre ich heute mal schnell mit ihm zum Tierarzt und lasse das abklären

Viele Grüße
In Deinem geschilderten Fall könnte ich mir das schon vorstellen, dass das Cortison einfach die Infektionshäufigkeit anhebt aber irgendwie kommt man ja offenbar um das Cortison in dieser Angelegenheit nicht herum. Bei uns war es keine Option, Lilly hat davon furchtbar erbrochen.

Was mich generell interessieren würde, arbeitet hier eigentlich irgendwer mit alternativen Methoden zusätzlich? Heilpilze, Arteminisin, VitB17 etc,? Wir wollten ja mit Arteminisin arbeiten, der Tumor war nur leider schneller.
 
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