Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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@Felidae_1 @Max Hase
Danke für eure Antworten.
Beide Tierärztinnen (die, glaube ich, keine Onkologen sind) haben uns gesagt, dass es sehr sehr wahrscheinlich nicht operiert werden kann, da es eben über der linken Augenhöhe ist. Bezüglich der Schmerzen hatte sie uns nur gesagt, dass man dann mit Schmerzmitteln arbeiten könnte, allerdings ist das ja auch keine längerfristige Lösung...
Sie meinte, wir würden es an ihrem Verhalten merken, wenn es ihr schlecht geht. Dass sie dann nicht mehr fressen würde, vielleicht brechen oder nicht mehr richtig aufs Klo gehen würde, oder sich versteckt und sich nicht mehr anfassen lässt oder eben extrem anhänglich und verschmust sei. Das kommt dann ja auf die Katze drauf an.
Da uns gesagt wurde, dass eine Operation in so einem Fall nicht möglich sei, haben wir uns gegen das CT/MRT entschieden. Es hätte sehr viel Geld gekostet, "nur" dafür, dass wir dann Gewissheit hätten.
Die einzige Maßnahme, die man noch ergreifen könnte, wäre eben eine Chemotherapie, wobei es nicht sicher ist, ob man damit Erfolg hat und die ebenfalls sehr teuer ist. Außerdem haben wir uns dazu entschlossen, ihr in ihrem Alter eine Chemo nicht zu zumuten, zudem die Ärztin sagte, dass es auch gut sein könnte, dass sie noch 2 Jahre damit leben könnte. Meine Mutter und ich haben diese Entscheidungen zusammen getroffen, also ja wir sind bezüglich dessen, eigentlich einer Meinung. Obwohl ich zuerst fest entschlossen war, sogar alles selbst zu zahlen, hauptsache ihr wird geholfen. Da dies, wie uns gesagt wurde, aber nicht wirklich möglich sei, bleibt uns nur noch die Zeit mit ihr zu genießen. Danach hatte ich eben auch der Ärztin meine Sorge geäußert, ab wann man denn dann Maßnahmen ergreifen solle, damit sie nicht leidet.
Laila geht es im Prinzip gut, sie frisst normal, sucht weiterhin die Nähe meines Vaters (er ist ihre Lieblingsperson) und zeigt mit keinster Weise, dass sie Schmerzen hat. Außer vielleicht in den zwei Nächten nachdem ich mit ihr zum ersten Mal beim Tierarzt war, da hat sie nachts ganz laut miaut und ich hab mich dann mit ihr aufs Sofa gelegt. Das kam mir aber eher so vor, als hätte sie sich einsam gefühlt, weil sie das wirklich nur nachts gemacht hat und dann total zufrieden war, als ich zu ihr gekommen bin.
Der Tumor ist jetzt allerdings innerhalb eines Monats wirklich größer geworden und genau das macht mir so extreme Sorgen.
 
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Danke für Deine Antwort.
Schmerzmittel kann man durchaus länger geben, Spätschäden sind ja leider nicht zu befürchten.
Gleiches gilt für Prednisolon, das noch stärker entzündungshemmend wirkt und darüber den entzündlichen Randsaum des Tumors deutlich verkleinern kann. Auch wenn der Tumor dadurch nicht schrumpft, wird seine raumfordernde Wirkung dadurch geringer. Das schafft Lebensqualität JN der verbleibenden Zeit.
Wie gesagt: kann sein, dass Ihr das nicht braucht. Möglich ist es und kann mit dem Tierarzt besprochen werden.
 
Ja, 18,5 Jahre - das ist ein schönes Alter, ich hatte bisher nur einmal das Glück, dass eine Katze so alt wurde. Doch da sie schon recht alt war, als ich sie kennenlernte, war die gemeinsame Zeit letztlich auch recht kurz.
Das hohe Alter tröstet ein wenig, aber Abschied nehmen und loslassen muss man trotzdem und auch die Trauer um den Verlust bleibt nicht aus.
 
Ja, 18,5 Jahre - das ist ein schönes Alter
Wir feierten am 21.03.2023 sogar die 18 3/4 Jahre.

Ich bin ja schon dankbar für die 4 Monate seit der Diagnose und da waren so viele Momente dabei, die ich nicht missen möchte. Und ja, es ist klar, das irgendwann etwas kommt, das unabwendbar ist. Auch wenn es einen zerreißt. Ist alles nicht so einfach.
 
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Danke für Deine Antwort.
Schmerzmittel kann man durchaus länger geben, Spätschäden sind ja leider nicht zu befürchten.
Gleiches gilt für Prednisolon, das noch stärker entzündungshemmend wirkt und darüber den entzündlichen Randsaum des Tumors deutlich verkleinern kann. Auch wenn der Tumor dadurch nicht schrumpft, wird seine raumfordernde Wirkung dadurch geringer. Das schafft Lebensqualität JN der verbleibenden Zeit.
Wie gesagt: kann sein, dass Ihr das nicht braucht. Möglich ist es und kann mit dem Tierarzt besprochen werden.
Okay, werde ich auf jeden Fall bei der Tierärztin ansprechen, danke!
Morgen haben wir einen Termin, mal gucken was sie sagt...
 
Ihr Lieben, so viele mussten in den letzten Tagen Abschied nehmen.
Und auch bei uns sieht es nicht gut aus . Lotti verweigert jegliche Nahrung und erbricht nahezu täglich. Zudem gibt sie mir deutlich zu verstehen, dass sie die Medikamente absolut nicht will. Vor 3 Wochen hatten wir eine Krise , da hatte sie ja so extrem erhöhte Leukozyten. Das hatte zur Konsequenz, dass sie eine Woche noch 2x tgl zusätzlich das Antibiotikum schlucken musste. Das ist nach wie vor ein Kampf , der und beide jeden Tag an unsere Grenzen bringt .
Ich habe das leukeran nun abgesetzt und versuche lediglich, das Cerenia und evt noch das prednison in sie hineinzukommen. Sie will einfach nicht mehr und ich ehrlich gesagt — auch nicht. Es bricht mir das Herz , aber es ist nur noch Kampf. Ich biete ihr leckerlis aus der Hand an, etwas Knochenbrühe oder reconvales, ansonsten lasse ich sie mit Futter in Ruhe . Natürlich steht immer frisches Futter an ihrem essplatz für sie bereit , aber sie will und kann es nicht essen . Erstaunlich ist, dass sie immer noch gerne rausgeht , sich auch noch putzt und auf ihr Klo geht . Dass sind so die Kriterien, an der ich ihre Lebensqualität festmache. Solange das geht , gucke ich mir das noch an . Während ich dieses schreibe , heule ich leise vor mich hin. Es tut mir so weh.
Ich möchte versuchen, sie nicht mehr zu nerven und zu quälen. Lotti ist meine erste und einzige Katze, ich habe bisher keinerlei Erfahrung in der Begleitung in dieser letzten Lebensphase . Ich möchte ihr so gerne einen angstfreien und friedlichen Weg ermöglichen. Bitte keine Tipps, wie ich die Tabletten reinbekomme … 😐 ich habe alles durch . Und ich möchte nur noch Frieden . Ich möchte nicht das Leben meiner Süßen verkürzt wissen, aber ihr Leiden schon. Danke fürs zuhören. ❤️
 
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Ich habe das Gefühl, Du machst alles richtig und wenn der Zeitpunkt da ist, wirst Du es merken und hoffentlich nicht wie wir, die es nicht wahrhaben wollten, dass wir den Kampf nie gewinnen können. Ich habe meine kleine Maus so geliebt (tue ich immer noch), dass ich nicht rational denken konnte. Mein Hirn war regelrecht blockiert. Ich weiß heute, sollte ich jemals wieder in diese unmenschlich grausame Situation kommen, ein geliebtes Lebewesen beim Sterben begleiten zu müssen, ich hol mir jemanden an die Seite, der mir hilft klar zu denken. Vielleicht gibt es da jemanden in Deinem Umfeld, der Dich in die eine oder andere Richtung bestärken kann.
Ich Wünsche Dir ganz viel Kraft, Du schaffst das, irgendwie kommt man durch die schlimme Zeit, wächst auch daran irgendwie.
 
Nein, liebe @Susaka, von mir keine Tipps - ihr werdet euren Weg finden und ihn gemeinsam gehen, du bist für sie da, das spürt Lotti.
Du machst alles richtig, das Gefühl habe ich auch.
Alles erdenklich Liebe und Gute für euch. In Gedanken sind wir bei euch.
 
Sie will einfach nicht mehr und ich ehrlich gesagt — auch nicht.
Ich kann das sehr gut verstehen.

Liebe @Susaka , auch ich denke, dass Du alles richtig machst indem Du ihr einfach nur noch anbietest und nichts aufzwingst.
In der palliativen Pflege ist das vollkommen normal.
Es wird nur noch gegessen und getrunken, worauf man Appetit hat und auch die Medikamente werden "nach Wunsch" verabreicht.
Alles kann, nichts muss...

Ich finde sehr schön, dass die Süße draußen die Sonnenstrahlen genießt. ❤️

Wenn Du magst, fühl Dich gedrückt.
Ich denke an Dich.

Alles Liebe
Melli
 
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Ihr Lieben, so viele mussten in den letzten Tagen Abschied nehmen.
Und auch bei uns sieht es nicht gut aus . Lotti verweigert jegliche Nahrung und erbricht nahezu täglich. Zudem gibt sie mir deutlich zu verstehen, dass sie die Medikamente absolut nicht will. Vor 3 Wochen hatten wir eine Krise , da hatte sie ja so extrem erhöhte Leukozyten. Das hatte zur Konsequenz, dass sie eine Woche noch 2x tgl zusätzlich das Antibiotikum schlucken musste. Das ist nach wie vor ein Kampf , der und beide jeden Tag an unsere Grenzen bringt .
Ich habe das leukeran nun abgesetzt und versuche lediglich, das Cerenia und evt noch das prednison in sie hineinzukommen. Sie will einfach nicht mehr und ich ehrlich gesagt — auch nicht. Es bricht mir das Herz , aber es ist nur noch Kampf. Ich biete ihr leckerlis aus der Hand an, etwas Knochenbrühe oder reconvales, ansonsten lasse ich sie mit Futter in Ruhe . Natürlich steht immer frisches Futter an ihrem essplatz für sie bereit , aber sie will und kann es nicht essen . Erstaunlich ist, dass sie immer noch gerne rausgeht , sich auch noch putzt und auf ihr Klo geht . Dass sind so die Kriterien, an der ich ihre Lebensqualität festmache. Solange das geht , gucke ich mir das noch an . Während ich dieses schreibe , heule ich leise vor mich hin. Es tut mir so weh.
Ich möchte versuchen, sie nicht mehr zu nerven und zu quälen. Lotti ist meine erste und einzige Katze, ich habe bisher keinerlei Erfahrung in der Begleitung in dieser letzten Lebensphase . Ich möchte ihr so gerne einen angstfreien und friedlichen Weg ermöglichen. Bitte keine Tipps, wie ich die Tabletten reinbekomme … 😐 ich habe alles durch . Und ich möchte nur noch Frieden . Ich möchte nicht das Leben meiner Süßen verkürzt wissen, aber ihr Leiden schon. Danke fürs zuhören. ❤️
Es ist auch nicht schlimm Medikamente wegzulassen..haben schließlich auch Nebenwirkungen und Zwang nervt auch gewaltig.
Mimi hatte auch ohne Medis noch 8 schöne Wochen mit viel spazieren draußen wenn es schön war und das obwohl sie ihr Leben lang Wohnungshaltung hatte...sie fand immer (natürlich in Begleitung) zur Haustür zurück
 
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Guten Morgen.
Bei uns läuft es auch nicht gut . Lotti frisst kaum noch . Nassfutter verweigert sie absolut. Zudem hat sie Durchfall. Erbrechen ist eher weniger . Ich habe ihr letzte Woche das Leukeran dann nicht mehr gegeben. Wir hangeln uns jetzt mit Trockenfutter und Snacks Teelöffelweise durch den Tag . Sie ist allerdings immer noch aktiv, geht immer wieder auf Tour in den Garten und aufs Katzenklo schafft sie es auch noch ganz sicher .
So sieht es bei uns aus . Allen einen schönen Sonntag. 😚
tut mir sehr leid...ist bei meinem kater ähnlich....letzte woche schon mäkelig und leicht abgenommen, do hatten wir TA, blutcheck. leichte anämie, sie meinte vielleicht müsse er sich ans leukeran erst einstellen, er bekam es ja erst 2x, naja, er bekommt es weiter alle 2 wochen, aber aktuell sehr viel am in seiner höhle liegen, und furchtbar wählerisch beim futter und frisst einfach zu wenig....ich hoffe es liegt auch bisschen am wetter....auf mirtazapin reagiert er leider nur mit der nebenwirkung des miauens aber wird nicht hungrig dadurch....im moment, feuchtfutter sehr uninteressant, schleckpaste ja, aber nicht die hochkalorische sondern der billigmist. trofu nur wenig. kotzen selten, aber heute zB doch.

hoffe echt der hunger kommt wieder und er baut wieder auf, sonst muss ich ihn doch mal röntgen lassen ob schon was neues gewachsen ist seit der OP und schuld sein könnnnnte.
 
  • Crying
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Wenn ich das hier alles lese laufen mir die Tränen runter ich hatte immer Katzen und schon viel erlebt aber das alles macht mich sehr traurig und natürlich macht es mir auch große Angst . Vor ein paar Jahren ist mir ein Kater an Fip bzw Bauchfellentzüng gestorben, wir hatten ihn im Garten gefunden und seine Besitzer wollten ihn nicht wiederhaben und wir hatten ihn 3 Jahre und so sehr geliebt aber jetzt mein geliebter Pucky . Im Moment geht's im gut aber das bleibt leider nicht so, ich leide mit euch und wünsche euch allen ganz viel Kraft.
Bin eher nur stille Mitleserin mich macht das alles sehr traurig aber auch schön das es so ein Forum gibt .
 
  • Crying
Reaktionen: El_Tigre und Felidae_1
Obwohl unsere Reise ja schon am 25.2. zu Ende ging, bin ich hier geblieben aber die vielen traurigen Geschichten ziehen mich auch runter. Es ist furchtbar zu lesen wie es euch geht, weil all die Gefühle noch so präsent sind und vieles kommt wieder hoch.
Mir war vorher nicht bewusst wie viele Katzen einen Tumor haben und man bekommt Angst.
Ich komme eben aus der Tierklinik, weil mein Aramis nach einer Rauferei Probleme mit dem Kiefer hat.
Diagnose: der Speichelkanal ist verletzt, ich muss engmaschig kontrollieren, täglich zum Arzt, es muss nicht aber kann Komplikationen geben.
Ich sah das geschwollene Kinn und hatte sofort wieder einen Tumor im Kopf.
Ich glaube ich werde langsam paranoid.

Alles Gute, haltet sie Ohren steif, euren Lieblingen zuliebe.
 
Obwohl unsere Reise ja schon am 25.2. zu Ende ging, bin ich hier geblieben aber die vielen traurigen Geschichten ziehen mich auch runter. Es ist furchtbar zu lesen wie es euch geht, weil all die Gefühle noch so präsent sind und vieles kommt wieder hoch.
Mir war vorher nicht bewusst wie viele Katzen einen Tumor haben und man bekommt Angst.
Ich komme eben aus der Tierklinik, weil mein Aramis nach einer Rauferei Probleme mit dem Kiefer hat.
Diagnose: der Speichelkanal ist verletzt, ich muss engmaschig kontrollieren, täglich zum Arzt, es muss nicht aber kann Komplikationen geben.
Ich sah das geschwollene Kinn und hatte sofort wieder einen Tumor im Kopf.
Ich glaube ich werde langsam paranoid.

Alles Gute, haltet sie Ohren steif, euren Lieblingen zuliebe.
Ich denke das paranoid werden ist natürlich, ich taste bei den anderen Katzen jetzt auch immer nach Knubbeln beim Streicheln.

Als ich meine Fily an FIP verloren hatte, hab ich danach auch lange die anderen mit Argusaugen beobachtet.

Alles Gute für Aramis! 🍀
 
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Ich hatte ja leider auch schon die "Ehre" einen Kater (8 Monate 😢) an die FIP zu verlieren. Ich hatte danach lange Angst, dass eine weitere Katze betroffen sein könnte. Jetzt geht das Spielchen mit Tumor weiter.
Man will sich nicht verrückt machen aber irgendwie kommt man da nicht raus.
Das Komische war, ich hatte Angst vor dieser Erkrankung obwohl ich damit zuvor noch nie zu tun hatte, hatte Angst, dass der Kater das bekommen könnte, keine Ahnung warum. Er erkrankte wirklich. Ich glaube fast, da war irgendwie Self-fulfilling Prophecy im Spiel.
Man sollte echt versuchen solche Gedanken gar nicht zuzulassen.
 
Ich hatte vor Fily erst eine Katze, sie ist knapp 20 geworden und war fast nie krank.
Also ich hatte keinerlei solche Gedanken.

Als Fily krank wurde, war das für mich ein totaler Schock.
 
  • Crying
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Ich wusste gar nicht, dass es FIP gibt und habe innerhalb kürzester Zeit zwei Katzen an FIP verloren. Die zweite von den beiden Katzen war erst vier Monate alt und gerade mal zwei Wochen bei mir, als sie das Fressen eingestellt und einen ganz dicken Bauch bekommen hat.
Aufgrund der Erfahrung, die ich mit ihrer Vorgängerin gemacht hatte, wusste ich natürlich sofort, womit ich es zu tun habe. Und ich habe im Vorfeld wirklich keine Sekunde daran gedacht, dass es in so kurzer Zeit ein zweites Mal passieren könnte.
Also auch keine selbsterfüllende Prophezeiung.
 
  • Crying
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Erst vier Monate alt, noch ein Kind! 😢
Meine Fily war drei Jahre alt, als sie krank wurde, bei ihr war es die neurologische Form.
 

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