El_Tigre
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- 29. Dezember 2022
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Gerne: Diagnose Hämangiosarkom im Alter von 18.5 Jahren... :(Magst Du Deinen Thread hier verlinken?
Viel Kraft euch beiden 😔.
Mir geht das gerade massiv an die Nieren... 😢
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Gerne: Diagnose Hämangiosarkom im Alter von 18.5 Jahren... :(Magst Du Deinen Thread hier verlinken?
Viel Kraft euch beiden 😔.
Ich versteh Dich aber tröste Dich mit den Gedanken, dass Dein Schatz ein erstaunlich hohes Alter erreicht hat und von euch immer geliebt und liebevoll umsorgt wurde.Gerne: Diagnose Hämangiosarkom im Alter von 18.5 Jahren... :(
Mir geht das gerade massiv an die Nieren... 😢
Wir feierten am 21.03.2023 sogar die 18 3/4 Jahre.Ja, 18,5 Jahre - das ist ein schönes Alter
Okay, werde ich auf jeden Fall bei der Tierärztin ansprechen, danke!Danke für Deine Antwort.
Schmerzmittel kann man durchaus länger geben, Spätschäden sind ja leider nicht zu befürchten.
Gleiches gilt für Prednisolon, das noch stärker entzündungshemmend wirkt und darüber den entzündlichen Randsaum des Tumors deutlich verkleinern kann. Auch wenn der Tumor dadurch nicht schrumpft, wird seine raumfordernde Wirkung dadurch geringer. Das schafft Lebensqualität JN der verbleibenden Zeit.
Wie gesagt: kann sein, dass Ihr das nicht braucht. Möglich ist es und kann mit dem Tierarzt besprochen werden.
Ich kann das sehr gut verstehen.Sie will einfach nicht mehr und ich ehrlich gesagt — auch nicht.
Es ist auch nicht schlimm Medikamente wegzulassen..haben schließlich auch Nebenwirkungen und Zwang nervt auch gewaltig.Ihr Lieben, so viele mussten in den letzten Tagen Abschied nehmen.
Und auch bei uns sieht es nicht gut aus . Lotti verweigert jegliche Nahrung und erbricht nahezu täglich. Zudem gibt sie mir deutlich zu verstehen, dass sie die Medikamente absolut nicht will. Vor 3 Wochen hatten wir eine Krise , da hatte sie ja so extrem erhöhte Leukozyten. Das hatte zur Konsequenz, dass sie eine Woche noch 2x tgl zusätzlich das Antibiotikum schlucken musste. Das ist nach wie vor ein Kampf , der und beide jeden Tag an unsere Grenzen bringt .
Ich habe das leukeran nun abgesetzt und versuche lediglich, das Cerenia und evt noch das prednison in sie hineinzukommen. Sie will einfach nicht mehr und ich ehrlich gesagt — auch nicht. Es bricht mir das Herz , aber es ist nur noch Kampf. Ich biete ihr leckerlis aus der Hand an, etwas Knochenbrühe oder reconvales, ansonsten lasse ich sie mit Futter in Ruhe . Natürlich steht immer frisches Futter an ihrem essplatz für sie bereit , aber sie will und kann es nicht essen . Erstaunlich ist, dass sie immer noch gerne rausgeht , sich auch noch putzt und auf ihr Klo geht . Dass sind so die Kriterien, an der ich ihre Lebensqualität festmache. Solange das geht , gucke ich mir das noch an . Während ich dieses schreibe , heule ich leise vor mich hin. Es tut mir so weh.
Ich möchte versuchen, sie nicht mehr zu nerven und zu quälen. Lotti ist meine erste und einzige Katze, ich habe bisher keinerlei Erfahrung in der Begleitung in dieser letzten Lebensphase . Ich möchte ihr so gerne einen angstfreien und friedlichen Weg ermöglichen. Bitte keine Tipps, wie ich die Tabletten reinbekomme … 😐 ich habe alles durch . Und ich möchte nur noch Frieden . Ich möchte nicht das Leben meiner Süßen verkürzt wissen, aber ihr Leiden schon. Danke fürs zuhören. ❤️
tut mir sehr leid...ist bei meinem kater ähnlich....letzte woche schon mäkelig und leicht abgenommen, do hatten wir TA, blutcheck. leichte anämie, sie meinte vielleicht müsse er sich ans leukeran erst einstellen, er bekam es ja erst 2x, naja, er bekommt es weiter alle 2 wochen, aber aktuell sehr viel am in seiner höhle liegen, und furchtbar wählerisch beim futter und frisst einfach zu wenig....ich hoffe es liegt auch bisschen am wetter....auf mirtazapin reagiert er leider nur mit der nebenwirkung des miauens aber wird nicht hungrig dadurch....im moment, feuchtfutter sehr uninteressant, schleckpaste ja, aber nicht die hochkalorische sondern der billigmist. trofu nur wenig. kotzen selten, aber heute zB doch.Guten Morgen.
Bei uns läuft es auch nicht gut . Lotti frisst kaum noch . Nassfutter verweigert sie absolut. Zudem hat sie Durchfall. Erbrechen ist eher weniger . Ich habe ihr letzte Woche das Leukeran dann nicht mehr gegeben. Wir hangeln uns jetzt mit Trockenfutter und Snacks Teelöffelweise durch den Tag . Sie ist allerdings immer noch aktiv, geht immer wieder auf Tour in den Garten und aufs Katzenklo schafft sie es auch noch ganz sicher .
So sieht es bei uns aus . Allen einen schönen Sonntag. 😚
Ich denke das paranoid werden ist natürlich, ich taste bei den anderen Katzen jetzt auch immer nach Knubbeln beim Streicheln.Obwohl unsere Reise ja schon am 25.2. zu Ende ging, bin ich hier geblieben aber die vielen traurigen Geschichten ziehen mich auch runter. Es ist furchtbar zu lesen wie es euch geht, weil all die Gefühle noch so präsent sind und vieles kommt wieder hoch.
Mir war vorher nicht bewusst wie viele Katzen einen Tumor haben und man bekommt Angst.
Ich komme eben aus der Tierklinik, weil mein Aramis nach einer Rauferei Probleme mit dem Kiefer hat.
Diagnose: der Speichelkanal ist verletzt, ich muss engmaschig kontrollieren, täglich zum Arzt, es muss nicht aber kann Komplikationen geben.
Ich sah das geschwollene Kinn und hatte sofort wieder einen Tumor im Kopf.
Ich glaube ich werde langsam paranoid.
Alles Gute, haltet sie Ohren steif, euren Lieblingen zuliebe.