Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
die behandlung die ich aufgeführt habe ist die die meine Tierärztin vorgeschlagen hat. Teils wortgenau aus ihrer Email wiedergegeben.
Little-cat ichbin nicht sicher ob ich deinen beitrag komplett verstehe

grade hat sie mich nach futter angebettelt, aber sie kriegt nichts runter T____________T
Also hab ich ihr helfen müssen...
Ich halte nicht viel ohne Onkologen zu arbeiten. Sollte bei Leukeran Resistenzen aufgebaut sein, dann musst Du prüfen ob die Chemoplan überhaupt noch greifen wird. Dh Du behandelst etwas was nicht mehr wirkt.

CHOP Protokoll hat eine Nachfolge Protokoll und das ist Lomustin. Da wirkt es trotz Resistenzen (Krebszellen werden resistent) die bei CHOP entstehen. Verwendet man aber Lomustin erst, dann wirkt CHOP nicht mehr, die meistert die Resistenzen nicht mehr, dh der Krebs wächst weiter.

Die Frage bei Dir ist, sind Resistenzen da - durch Leukeran und es sieht danach aus. Die Frage ist, greift der neuen Protokoll noch durch, oder eben nicht. Sollte es nicht durchgreifen, ist der Chemo sinnlos.
 
A

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und selbst erfahrende onkologen die nicht nur auf geld machen aus sind, sind ehrlich, dass selbst mit großem chemo protokoll die zeit die man rausholt wenn die ausgangssituation nicht eindeutig idealst ist, relativ gering ist im vergleich zu aufwand und kosten. es wird eben "nur" zwischen kleinzellig und großzellig unterschieden bisher. eine chemo ist da im gegensatz zu menschen doch meist bisschen ein blinder feldversuch, selbst beim menschen ist es ein wildes rumprobieren bis eventuell eine chemo richtig greift, nur der mensch kann sich eben auch äußern wie es ihm geht, katzen verbergen halt leider den tatsächlichen zustand sehr gut.
 
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@little cat Also meine Tierarztpraxis hat eine Onkologie, also dass ist nicht das Problem. Da, meine Oma vor 20 Jahren an Streukrebs gestorben ist der im Magen begonnen hat,habe ich diese Art Verfall eines lebensfrohen Wesens schon einmal gesehen und ich würde niemals Krebs ohne einen Arzt, Mensch wie Tier, handeln der vom Fach ist. Aber ich finde es auch gut dass selbst Tierärzte sich eine zweite Meinung einholen, wenn sie bei einem speziellen Aspekt nicht sicher sind. Meinst du wirklich der Krebs kann nach 8 Wochen schon sich so schnell angepasst haben?
Und ja, darüber haben wir auch schon nachgedacht, was ist wenn die neue Version nicht anschlägt. die 1000 Euro bekomme ich mit Hilfe zusammen. Ich habe , wie ich finde, den tollsten Lebensgefährten überhaupt. Und er liebt meine Lucy so sehr dass er grade alles was nur geht hinten an stellt. Aber ja auch so wird das sehr sehr schwer finanziell zu tragen, weil natürlich die Kosten aussenrum nicht einfach Pause machen.

@about Chris ich hoffe sie sind nicht nur aufs geld aus. Ich sage meinem tierarzt immer ganz offen wie meine Finanzielle Situation ist. denn ich muss ja auch die Behandlungen bezahlen können. Und es ist wie du sagst, der Mensch kann einem sagen wo das Problem ist. Der Mensch kann sagen "ich kriege nichts runter weil mir total übel ist" oder "ich esse das nassfutter nicht weil ich nichts schmecke" Bei ihr muss ich raten.

Ich weiss nicht wie das bei euch ist/war, aber mir zeigt Lucys Erkrankung teilweise wie die Menschen wirklich sind in meiner Umgebung.
Meine Schwester ist noch immer so traumatisiert von dem Tod unserer Oma vor 20 Jahren (sie war ein Teenie und hat dort gelebt) dass sie von vorne herein gegen Chemo war und garnicht mal gefragt hat wie das da läuft. Das hat mich sehr enttäuscht. sie hatte seitdem nicht mal zeit für auch nur ein Telefonat und ein wenig ... sei es nur emotionale Stütze. Und dabei haben wir schon soviel durchgestanden. Von eine beschissenen Kindheit über finanzielle Desaster zum Selbstmord und Mord. Alles haben wir geschafft... aber hier.. naja.. man lernt doch nie aus.
Und andere Menschen, nehmen aus dem Nichts heraus alles in die Hand und machen Sachen möglich von denen ich nicht mal gedacht hab dass sie möglich wären... Ich ziehe eigentlich ein Unglück nach dem anderen an, aber dann kommt ausgerechnet in dieser Zeit ein einziger Mensch daher und schafft in 3 Tagen Sachen bei denen ich noch immer sprachlos bin.
Eine Freundin von mir verdient ihr Geld als Vtuber auf Twitch und hat ein ganzes Wochenende all ihre Streams unter Lucys Banner gestellt und mehr als 2000 Euro für die ganzen Tierarztkosten eingenommen, ohne sie hätte ich das ganze nicht schaffen können.. nicht mal bis hier her. Das hat mich nach Jahren zum ersten Mal wieder an andere Menschen glauben lassen, irgendwie. Weiss nicht wie ich es beschreiben soll. ich würde das ganze ja verlinken, aber ich bin nicht sicher ob das ok ist.
Aber nochmal kann auch sie nicht so ein Wunder schaffen.
 
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Meinst du wirklich der Krebs kann nach 8 Wochen schon sich so schnell angepasst haben?
Ja, das kann es. Es bilden auch Resistenzen während der Chemo, deswegen finde ich den Versuch mit Leukaren eine gewagte Entscheidung aber der Tenor geht dahin bei viele TÄ/TK.

LMU sprach bei uns für CHOP Protokoll ebenfalls aus, ich habe damals mehre Onkologen gesprochen um zu verstehen, was für Therapien es gibt und ob ich es wagen wurde. Auch LMU riet zu CHOP und es gibt auch COP was ihr jetzt machen wollt. Wir haben es in der Schweiz durchgeführt.

Ich drücke euch die Daumen, egal wie ihr euch entscheidet. Ich wurde mich auch von niemanden beeinflussen lassen und das Gespräch mit der TÄ sollte der Basis sein. Das habe ich so gehalten wie auch andere im Forum die eben nicht darüber schreiben und ich verstehe diese ruhigen Forumler sehr gut.
 
Wir haben uns bewusst gegen eine intravenöse Chemo entschieden.
Das packen wir weder nervlich, noch logistisch (Faktor Zeit) und finanziell auch nicht.
Generell läuft es nicht so gut.
Ich fürchte wir kämpfen gegen einen übermächtigen Gegner. Katerchen ist heute wieder gar nicht gut drauf. Hat null gefressen. Dreht sich nur angewidert weg. Ich denke, dass ihm schlecht ist.
Mal schauen ob das verabreichte Medikament wirkt.
Müde und verzweifelte Grüße aus Österreich.
 
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Liebe @Moondoll , liebe @Felidae1975 , mir läuft es gerade eiskalt den sä
Rücken hinunter, in genau eurer Situation habe ich vor einigen Wochen auch gesteckt. Auch meine Lotti hatte ein sehr fortgeschrittenes großzelliges Lymphom. Gemeinsam mit Tierklinik und unserer Tierärztin haben ich mich gegen das Große Protokoll entschieden. Erstens weil die Prognose eh sehr schlecht war , zweitens hätte Lotti das nie friedlich mitgemacht. Ich persönlich bin der Meinung, dass Katzen nicht für sowas geeignet sind . Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.
Ich verstehe euch gut , es ist eine furchtbare Situation, die ständigen Sorgen , Kotzen , nicht Fressen, Hat sie Schmerzen ?? Jeden Tag das gleiche und kein Licht am Horizont. Ich wünsche euch viel Kraft. Ihr werdet die richtigen Entscheidungen treffen. Ganz bestimmt.
 
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Wie geht es euch verwaisten Katzenmenschen , @aboutchris , @Felidae_1 , @Stefanie- , @yodetta ? Ich guck hier immer mal wieder rein , bin dann natürlich immer sehr betroffen, überall das selbe Elend 🙁.
Lotti ist nun schon 5 Wochen nicht mehr bei mir . Mittlerweile kann ich schon mal über sie sprechen, ohne gleich los zu heulen. Ich denke ständig an sie, aber der Schmerz bohrt nicht mehr ganz so doll. Ich hoffe , euch geht es auch langsam ein bisschen besser. Seid gedrückt! 😽
 
@Moondoll
Ohje das klingt gar nicht gut. Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe am DI in der Tierklinik auch 1.000 EUR gelassen! Mir war bewusst das es nicht günstig wird, aber das fand ich schon echt heftig.
Ich kenne mich mit dem Bereich der Krankheit absolut nicht aus und bin da selber noch ein absoluter Anfänger, aber deine Maus hat schon sehr dünn mit ihren 2,5 Kg - ich weiß nicht wie sich solche Therapien auf den Körper auswirken wenn sie eh schon so dünn sind.
Es ist eine schreckliche Diagnose und ich kann dich verstehen das dir die ganzen Entscheidungen nicht leicht fallen - aber im Endeffekt kannst du am besten einschätzen wie es deiner Maus geht.
Egal für welchen Weg du dich entscheidest, du bist keinem Rechenschaft schuldig und solltest so handeln wie du dich am besten damit fühlst.
Leider kann dir diese Entscheidung keiner abnehmen...
 
Wie geht es euch verwaisten Katzenmenschen , @aboutchris , @Felidae_1 , @Stefanie- , @yodetta ? Ich guck hier immer mal wieder rein , bin dann natürlich immer sehr betroffen, überall das selbe Elend 🙁.
Lotti ist nun schon 5 Wochen nicht mehr bei mir . Mittlerweile kann ich schon mal über sie sprechen, ohne gleich los zu heulen. Ich denke ständig an sie, aber der Schmerz bohrt nicht mehr ganz so doll. Ich hoffe , euch geht es auch langsam ein bisschen besser. Seid gedrückt! 😽
Wie lieb, dass Du nachfragst. ❤️
Ich muss sagen, dass ich immer wieder schwer zu kämpfen habe.
Das ist auch ein Grund mit, warum ich hier kaum bis gar nicht lese, als eine Art Selbstschutz.

Schon längst wollte ich in Feivis Abschieds-Thread etwas schreiben, aber sobald ich ihn aufrufe und die ersten Zeilen lese, heule ich direkt los. Zu den Fotos komme ich erst gar nicht.
Selbst jetzt habe ich wieder Tränen in den Augen, wenn ich nur daran denke.

Tatsächlich frage ich mich zwischendurch, ob wir nicht doch noch etwas hätten warten sollen und sehe ganz unvermittelt seine letzten Atemzüge vor Augen. Das passiert unwillkürlich und ohne, dass ich zuvor an Feivi gedacht hätte. Manchmal beim Kochen, manchmal beim Unkrautzupfen....
Jetzt ist es wie es ist und ja, mit der Zeit wird es immer besser.

Ich drücke Euch auch ganz lieb und bin immer noch sehr, sehr dankbar, dass ihr mich in dieser Zeit unterstützt habt. ❤️❤️❤️
 
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Gerade dieses "entscheiden " finde ich ganz furchtbar.
Wann ist es genug? Wann handelt man nur mehr egoistisch?
Ich gebe es ehrlich zu, ich war schon bevor er operiert wurde (Entfernung des Tumors) knapp davor ihn gehen zu lassen.
Jetzt kommt halt die Frage auf, war es richtig ihn noch mit dieser großen Bauch OP zu quälen? Was haben wir dadurch gewonnen? Einige wenige gute Tage, maximal. So schwer.
 
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Gerade dieses "entscheiden " finde ich ganz furchtbar.
Das ist wirklich das Schlimmste. Eigentlich gibt es gar kein Wort dafür...

Jetzt kommt halt die Frage auf, war es richtig ihn noch mit dieser großen Bauch OP zu quälen?
Letztendlich hast Du, wie wir Alle, nach bestem Gewissen gehandelt.
Aber ja, dann hadern wir doch wieder und hinterfragen unsere eigenen Entscheidungen, obwohl es so gar nichts bringt, außer Schmerz... :-(
 
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Ich würde Eure Beiträge so gern mit einem Herz "bewerten".
Dieser 😍 passt für mich nicht, weil er so fröhlich aussieht.
Das Herz "geht tiefer"...
 
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Gerade dieses "entscheiden " finde ich ganz furchtbar.
Wann ist es genug? Wann handelt man nur mehr egoistisch?
Ich gebe es ehrlich zu, ich war schon bevor er operiert wurde (Entfernung des Tumors) knapp davor ihn gehen zu lassen.
Jetzt kommt halt die Frage auf, war es richtig ihn noch mit dieser großen Bauch OP zu quälen? Was haben wir dadurch gewonnen? Einige wenige gute Tage, maximal. So schwer.
Für uns Betroffene ist die Situation ja auch neu und einmalig . Wir sollten nicht von uns erwarten, für jedes Problem die richtige Lösung zu haben, eine Entscheidung zu treffen, die wir auch im Nachhinein noch genau so wiederholen würden . Man muss sich da durchkämpfen.
Mir hat es ganz am Ende geholfen, mir eine no-Go Liste zu machen: gar nicht mehr essen , oder nicht mehr aufs Klo zu können , nicht mehr putzen können. Alles das wäre meiner Lotti die Hölle gewesen. Und davon bin ich auch nicht abgewichen .
Aber hinterher ist man immer schlauer . Alles was man aus Liebe zum Mietz entscheidet , ist richtig. Und nicht auf den allerschlimmsten Tag warten .
 
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Ich habe diese schwere Entscheidung leider schon einige Male treffen müssen.
Eine Katze habe ich auch an Krebs verloren. Mimi war damals 17 und der Tumor im Kiefer inoperabel. Erst als der Tumor unaufhörlich geblutet hat und sich das arme Tier beim Waschen total verschmiert hat, war klar jetzt ist es genug.
Diesmal kann ich die Situation gar nicht einschätzen und bin innerlich komplett zerrissen.
 
Deine Zerrissenheit kann ich dir sehr gut nachempfinden @Felidae1975 und ich möchte mich @Susaka und der Meinung anschließen, dass wohl die meisten Katzen nicht für das große Protokoll geeignet sind.
Wir haben uns gegen die OP entschieden, bei der das Lymphom genauer untersucht und Gewebeproben entnommen werden sollten - groß- oder kleinzellig, das hätte nichts geändert, da eine Chemo gerade bei dieser Katze für mich nicht in Frage gekommen wäre. Ich hatte zuvor zwei sehr kranke Katzen, bei denen ich es mir von ihrem Wesen her eher vorstellen hätte können, doch das war seinerzeit gar keine Option, die uns vorgeschlagen wurde.
Inzwischen können wir aufgrund der langen Überlebenszeit davon ausgehen, dass wir es mit einem kleinzelligen Tumor zu tun haben (sofern wir es überhaupt mit einem zu tun haben, das ist jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Fall).

Ich wünsche dir und auch @Moondoll, dass ihr gut über die Feiertage kommt. Vor denen hatte ich gerade zu Beginn der Krankheit wirklich Schiss, weil wir in die Tierklinik relativ weit fahren müssen - objektiv ist es nicht weit, doch für unsere Katze ist die dreiviertelstündige Autofahrt eine Tortur. Wer kennt das nicht?
 
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@Susaka und @yodetta, wie schön euch zu lesen. 😘
Ihr fehlt hier und mir, aber ich verstehe natürlich sehr gut, wenn das nicht euer bevorzugter Strang ist.
 
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Das große Protokoll wäre ohnehin nicht in Frage gekommen.
OP war leider unbedingt notwendig da das Ding kurz vor dem Platzen stand und er nicht überlebt hätte.
Leider war der Tumor total entzündet und richtig mit Entzündungszellen überzogen, sodass eine 100% ige Differenzierung gar nicht möglich war.
Ob T oder B Zellen etc wissen wir daher nicht. Wir haben uns gegen weitere Untersuchungen entschieden, da es an der Behandlung für uns ohnehin nichts geändert hätte.
 
Also an alle verwaisten Katzeneltern, ich fühle mit euch. Und das nicht wegen meiner Lucy, sondern wegen meinem Seelenkater Piccolo der vor 5 Jahren irgendwann der CNI nichts mehr entgegen zu setzen hatte. Und auch 5 Jahre später hadere ich mit der Entscheidung die ich damals getroffen habe, weil mir dieser kleine, schwarze Fellball so unendlich fehlt.
Und Lucy traue ich dieses große Protocol zu. Aber abgesehen davon dass ich dann von der Hand in den Mund leben werde, muss es erst mal anschlagen. Wenn es nicht anschlägt.. ich glaube da darf ich nicht drüber nachdenken. noch nicht. Und ja 2,5 Kilo ist wenig. Deswegen grade die Assistenzfütterung. heute hab ich ich Prevomax gespritzt und ich glaube ihr ist nicht mehr so übel und sie hat auch pures hühnchen gekommen dass hat sie tatsächlich gegessen, genauso wie Trofu. Aber Nafu.. ich muss ständig alles wegwerfen und ich verstehe nicht wieso. Jemand da noch ne Idee zu? Und ja.. auch die frage "ab wann mache ich das nur noch für mich" ist auch bei uns Präsent. Aber.. glücklicherweise bin ich nicht alleine .. und diese eine fürchterliche Entscheidung habe ich auch schon mal treffen müssen. Hoffentlich aber nicht so bald nochmal.
 
Wir haben entschieden wir versuchen die Infusionstherapie. Wir wissen nicht wie lange wir das fianziell stemmen können, aber wenn wir es jetzt nicht versuchen, dann nie. Zudem muss die Therapie ja erstmal anschlagen. Daumen drücken dass das Medikament am Dienstag beim Tierarzt eintrifft und wir dann gleich anfangen können.
 
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