Austausch über unsere an einem bösartigen Tumor (z. B. Lymphom) erkrankten Katzen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich habe das diesmal bei Manola auch so gemacht.
Ich habe sie Einzel einäschern lassen,als Urne habe ich eine schlafende schwarze Katze gewählt.
Sie steht mit einer Kerze und einem Bild von ihr in der Vitrine.
Die Kerze hat einen Timer ,sie geht Abends immer von alleine an.
Ebenso habe ich mir einen Herzanhänger für ne Halskette dort machen lassen,da ist etwas Asche drin.
So weiss ich das unsere Noli immer bei uns ist.
 
A

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Ich begrabe alle im Garten. Mit eigenem Sarg (Karton) unter einer Decke (Blumen oder Geschenkpapier im Winter) und unterm grünen Rasen. Und lasse alle, bis sie "kalt sind", also sich wirklich tot anfühlen, noch in der Wohnung. Das hilft mir, diese Situation wortwörtlich zu begreifen, denn beim Vorbeigehen muss ich sie immer nochmal streicheln.

Ich glaube, jeder von uns, der sein Tier liebt, hat solche Rituale. Und genau wie die Rituale beim Tod von Menschen nicht mehr so streng und gleich sind, sind sie beim Tier eben sehr unterschiedlich.
 
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Ja,ich denke auch,Jeder findet seinen Weg wie er am besten damit umgehen kann.
 
Hi! Ich werde meine kleine Maus immer lieben und sie nie vergessen. Ich weiß nicht ob es ein Zeichen ist, aber durch Zufall hat eine Nachbarin von mir eine Bekannte deren Hündin vor acht Wochen sieben quicklebendige Hundewelpen bekommen hat. Soweit die Zeit vorhanden ist, werde ich mir die kleinen nächste Woche ansehen und ich kann mir einen aussuchen. Mitnehmen kann ich ihn noch nicht, weil er noch zu klein ist. Es wird meine Carrie nicht ersetzen können, aber die leere Wohnung macht mich wahnsinnig.Ich fange morgens an zu heulen und höre abends auf.Ich komme mir zwar manchmal vor wie ein Verräter vor aber ich glaube Carrie würde mich verstehen. Sie fehlt mir einfach ganz furchtbar. Wenn ich nicht irre werden will, muss ich diesen Schritt gehen und einen Neuanfang wagen, auch wenn die Wunde noch frisch und sehr tief ist.
 
Ich habe meine Carrie nicht mitgenommen, weil selbst wenn ich eine Urne habe, bringt es mir Carrie nicht zurück. (Bitte nicht falsch verstehen). Dafür hat der TA mir von ihr einen Pfotenabdruck in Gips gemacht, der jetzt mit ihrem Lieblingsteddy auf dem Tisch steht. Das kann mich zwar im Moment alles nicht trösten, aber ich hoffe das ich meinem neuen Mitbewohner irgendwann die Liebe geben kann die auch Carrie erfahren hat.
 
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Da gibts nix falsch zu verstehen.
Jeder handhabt das anders und es gibt kein Richtig oder Falsch.
 
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Ich ziehe mich mit unserer Geschichte aus dem Strang zurück. Es erscheint mir inzwischen unpassend, hier weiter zu schreiben, nachdem so viele Katzen gehen mussten.
Ich grabe meinen alten Thread wieder aus und schreibe dort weiter, wenn es etwas zu berichten gibt.
Alles Liebe und Gute.
 
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Kann ich verstehen.
Es ist dann sicher sehr bedrückend.
Ich wünsch euch erst mal nur das allerbeste.
Grosse Umärmelung.
 
Das ist nicht der Grund, @Musepuckel.
Natürlich geht es nicht spurlos an mir vorüber, es berührt mich sehr.
Doch gemessen daran, wie groß der Kummer und Schmerz ist, wenn jemand seine Katze gehen lassen muss, sind unsere Probleme aktuell sehr banal.
Es erscheint mir einfach unpassend, hier vor diesem Hintergrund weiterhin von unseren mehr oder weniger alltäglichen Hochs und Tiefs zu berichten.
 
Kann dich gut verstehen.
 
Es tut so wahnsinnig weh
Es tut mir unglaublich leid
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen und ich weiß auch dass jetzt grade nichts wirklich helfen wird, da der Schmerz viel zu groß ist
Du warst für Carrie die ganze Welt und bis zum ende bei ihr, dass hat sie gewusst und das ist das wichtigste.
 
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Heute ist meine geliebte kleine Maus über die Regenbogenbrücke gegangen.Ich werde sie so sehr vermissen. Aber da wo sie jetzt ist, muss sie keine Schmerzen mehr haben. Für mich steht im Moment die Welt still und der Schmerz zerreißt mich fast. Leb wohl, mein kleiner Schatz.
Ich habe die letzten 5/6 Seiten nachgelesen da ich länger nicht da war...
Es treibt mir immer wieder Tränen in die Augen wenn ich solche Geschichten lese... Ich finde du bist wahnsinnig tapfer und hast alles getan damit es deiner Fellnase gut geht. Mach dir auf gar keinen Fall Vorwürfe, sie wird ein tolles Leben bei dir gehabt haben und du hast sie von Ihren Schmerz befreit.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft!!! 🍀


Bei mir ist die Situation weiterhin "mal so, mal so".
Luna macht so keinen schlechten Eindruck, allerdings hat sie seit Wochen Durchfall. Konsistenz mal so mal so... Schwankt zu jeder Tageszeit. Antibiotikum hat nicht wirklich angeschlagen, sodass ich mit dem TA mal sprechen muss ob wir das Kortison erhöhen müssen☹️ (sie bekommt ja nur 1/4 der Tablette)
Zudem kotet sie ins Kaklo und setzt sich dann irgendwo in die Wohnung in eine Ecke und macht dort noch einen Minihaufen hin. Mal im Flur, mal ins Wohnzimmer, oder auch Schlafzimmer... Ich kann nicht deuten warum sie das macht, weil sie ja vorher ganz normal auf dem Kaklo ist... bin ziemlich genervt davon, weil ich jedes mal in die Wohnung komme und es nach Kot riecht... 🤢 Werde es mal mit einem weiteren Klo ausprobieren, obwohl ich glaube das dies nicht die Ursache ist...😣

Versteh einer diese süßen Fellasen 😍
 
Jetzt ist meine süße kleine Maus schon über zwei Wochen nicht mehr da und obwohl ich schon einen neuen kleinen Mitbewohner habe ( einen kleinen Hund) vermisse ich sie ganz furchtbar. Sie sitzt ganz tief im Herzen und ich heule jeden Tag, aber ich konnte die leere Wohnung nicht ertragen. Ich hoffe das ich dem kleinen Kerl der jetzt bei mir ist, irgendwann die Liebe geben kann die auch meine süße Carrie erfahren durfte. Euren Fellnase wünsche ich das allerbeste und das sie lange schmerzfrei bei euch sein dürfen.
 
@stern84: Das "Nachkoten" kenne ich von unserer Katze auch. Sie macht es zum Glück im Katzenklo. Dafür braucht sie jedeoch gefühlt eine halbe Ewigkeit. Luna kann oder will wohl nicht so lange warten, bis alles raus ist. Das wird der Grund für die Minihäufchen sein, die du vorfindest.
 
Hallo @Tiffy776 zu erst mal: mein Beileid 🙁 Ich hoffe, dein kleiner Hund kann dich etwas in dieser schwierigen Zeit trösten.

Bei uns sieht es leider ähnlich aus. Meine Katze Mini, 7 Jahre, leidet schon seit knapp vier Jahren an ihrer IBD. Letzte Woche beim Ultraschall haben dann zwei Ärzte einen schwarzen Rand um die Nieren gesehen und äußerten den Verdacht auf ein Lymphom (beide Nieren betroffen). Wir sind zum Arzt, da Mini wieder seit ein paar Wochen nicht ins KaKlo pinkelt, sondern in die Badewanne/Spüle. Ich dachte daher, dass sie wieder ihren IBD-Schub und Schmerzen hat. Daher war das Lymphom eher eine Zufallsentdeckung. Von einer OP rieten mir die Ärzte ab, sie müssten Biopsien vom Darm und den Nieren nehmen, um das Lymphom zu 100% zu bestätigen. Da aber ihr Darm schon so von der IBD angegriffen ist, ist das eher schwierig. Wir haben nächste Woche nochmal eine Kontrolluntersuchung. Mini hat daraufhin ihr Cortison-Depot gespritzt bekommen, da auch ihr Darm wieder "aktiv" war. Sprich, alles sehr entzündet und die Darmwände wie immer verdickt. Durchfall bzw. weichen Stuhl hat sie schon seit Monaten... Blutwerte und Urin waren noch ok, man vermutet also, dass es sich erst um das Anfangsstadium handelt. Eine Chemo möchte ich für sie aber ehrlich gesagt auch nicht. Der ganze Stress mit dem Autofahren (sie hasst es), zum Arzt... und dann noch ggf. die Nebenwirkungen. Ich möchte ihr die letzten Tage/Wochen/Monate nicht noch mehr Stress zumuten.

Nun meine Frage, und ich weiß, mir kann niemand die Entscheidung abnehmen, aber: ich spiele mit dem Gedanken, sie bald erlösen zu lassen da ich nicht möchte, dass sie noch mehr Schmerzen leiden muss als so schon. Wir kämpfen wie gesagt seit vier Jahren mit der IBD, sie musste schon so viel leiden. Jetzt noch dieses Lymphom... ich muss jeden Tag weinen, wenn ich sie ansehe. Fühle mich wie ein Verräter, dass ich überhaupt so denke. Sie ist noch die Alte, aber ich würde mir einfach nicht verzeihen können, wenn es schlimmer wird und sie leiden muss 🙁 Dann soll sie lieber friedlich gehen dürfen... meint ihr, es ist noch zu früh, sich darüber Gedanken zu machen?
 
Nein. Ist es nicht.
Wenn Du - durch das Auge der Liebe schauend - daran denkst, gibt es Zeichen, die Dich dran denken lassen.
Ein Außenstehender wie der Tierarzt sieht das in der Regel früher.
Damit ist noch nicht der Tag X gekommen. Aber Du bist wachsam.
 
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@MiniCooper Ich finde das dir wirklich niemand die Entscheidung abnehmen kann. Ich habe meine Carrie über alles geliebt und tu es immer noch. Als ich die Diagnose bekommen habe, bin ich dem Rat meines TA gefolgt und wollte die letzte Zeit mit meiner Maus noch genießen. Anfangs ging es ihr ja noch verhältnismäßig gut. Aber wenn ich ehrlich bin war es zumindest für mich kein genießen, weil ich jedes Mal wenn ich sie angesehen habe genau wusste das ich ihr nicht helfen kann. Ich war zwar froh das sie noch da war, aber es wahr auch unglaublich schwer. Als es dann einfach nicht mehr ging, weil sie nicht mehr zum Klo konnte und ständig gebrochen hat, da habe ich gedacht, das musst du ihr nicht antun das hat sie nicht verdient und habe sie erlöst auch wenn es wahnsinnig weh getan hat. Aber wie gesagt, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Wünsche dir und Mini alles gute und fühle dich umarmt.
 
Nein. Ist es nicht.
Wenn Du - durch das Auge der Liebe schauend - daran denkst, gibt es Zeichen, die Dich dran denken lassen.
Ein Außenstehender wie der Tierarzt sieht das in der Regel früher.
Damit ist noch nicht der Tag X gekommen. Aber Du bist wachsam.
Danke für die Worte! Wir warten jetzt mal die Kontrolle am Dienstag noch ab, da bespreche ich dann alles weitere mit der TÄ.
 
@MiniCooper Ich finde das dir wirklich niemand die Entscheidung abnehmen kann. Ich habe meine Carrie über alles geliebt und tu es immer noch. Als ich die Diagnose bekommen habe, bin ich dem Rat meines TA gefolgt und wollte die letzte Zeit mit meiner Maus noch genießen. Anfangs ging es ihr ja noch verhältnismäßig gut. Aber wenn ich ehrlich bin war es zumindest für mich kein genießen, weil ich jedes Mal wenn ich sie angesehen habe genau wusste das ich ihr nicht helfen kann. Ich war zwar froh das sie noch da war, aber es wahr auch unglaublich schwer. Als es dann einfach nicht mehr ging, weil sie nicht mehr zum Klo konnte und ständig gebrochen hat, da habe ich gedacht, das musst du ihr nicht antun das hat sie nicht verdient und habe sie erlöst auch wenn es wahnsinnig weh getan hat. Aber wie gesagt, die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Wünsche dir und Mini alles gute und fühle dich umarmt.
Ja so geht es mir auch! Ich sehe sie an, bürste sie... und ich muss einfach nur weinen. Sie gibt dann immer Köpfchen und legt sich zu mir, das fühlt sich immer so an, als würde sie mich trösten. Dabei muss ich ja stark für sie sein. Es ist so schlimm wenn man weiß, man kann eigt nicht mehr helfen. Wir haben das Übergeben momentan zum Glück im Griff, das hatte sie auch ganz lange. Sie hat auch innerhalb von einem Monat 300 g abgenommen, wiegt gerade "nur" noch 4 kg.
Sie ist mein Schmusi, geht nicht gerne raus sondern ist lieber bei mir. Ihr Bruder ist da das komplette Gegenteil 😀 Aber sie ist eine "Mama-Katze"... 🙁
 
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@stern84: Das "Nachkoten" kenne ich von unserer Katze auch. Sie macht es zum Glück im Katzenklo. Dafür braucht sie jedeoch gefühlt eine halbe Ewigkeit. Luna kann oder will wohl nicht so lange warten, bis alles raus ist. Das wird der Grund für die Minihäufchen sein, die du vorfindest.
Nachkoten ist ein sehr guter Begriff dafür! Weiß jemand warum das so ist!? Kann sie das nicht halten weil es so durch flutscht!?

Leider geht das jeden Tag so & das erste was ich mache ist die Wohnung absuchen wenn ich nach Hause komme! Aber es ist wie es ist!

Auf Grund von anhaltendem Durchfall haben wir die Dosis von dem Kortison erhöht, allerdings wird es nur bedingt besser! Zudem ist ihr Kot auch meist hellbraun & das ist leider auch kein gutes Zeichen!
Heute wurde auch wieder heftig gekotzt 🙁


Hallo @Tiffy776 zu erst mal: mein Beileid 🙁 Ich hoffe, dein kleiner Hund kann dich etwas in dieser schwierigen Zeit trösten.

Bei uns sieht es leider ähnlich aus. Meine Katze Mini, 7 Jahre, leidet schon seit knapp vier Jahren an ihrer IBD. Letzte Woche beim Ultraschall haben dann zwei Ärzte einen schwarzen Rand um die Nieren gesehen und äußerten den Verdacht auf ein Lymphom (beide Nieren betroffen). Wir sind zum Arzt, da Mini wieder seit ein paar Wochen nicht ins KaKlo pinkelt, sondern in die Badewanne/Spüle. Ich dachte daher, dass sie wieder ihren IBD-Schub und Schmerzen hat. Daher war das Lymphom eher eine Zufallsentdeckung. Von einer OP rieten mir die Ärzte ab, sie müssten Biopsien vom Darm und den Nieren nehmen, um das Lymphom zu 100% zu bestätigen. Da aber ihr Darm schon so von der IBD angegriffen ist, ist das eher schwierig. Wir haben nächste Woche nochmal eine Kontrolluntersuchung. Mini hat daraufhin ihr Cortison-Depot gespritzt bekommen, da auch ihr Darm wieder "aktiv" war. Sprich, alles sehr entzündet und die Darmwände wie immer verdickt. Durchfall bzw. weichen Stuhl hat sie schon seit Monaten... Blutwerte und Urin waren noch ok, man vermutet also, dass es sich erst um das Anfangsstadium handelt. Eine Chemo möchte ich für sie aber ehrlich gesagt auch nicht. Der ganze Stress mit dem Autofahren (sie hasst es), zum Arzt... und dann noch ggf. die Nebenwirkungen. Ich möchte ihr die letzten Tage/Wochen/Monate nicht noch mehr Stress zumuten.

Nun meine Frage, und ich weiß, mir kann niemand die Entscheidung abnehmen, aber: ich spiele mit dem Gedanken, sie bald erlösen zu lassen da ich nicht möchte, dass sie noch mehr Schmerzen leiden muss als so schon. Wir kämpfen wie gesagt seit vier Jahren mit der IBD, sie musste schon so viel leiden. Jetzt noch dieses Lymphom... ich muss jeden Tag weinen, wenn ich sie ansehe. Fühle mich wie ein Verräter, dass ich überhaupt so denke. Sie ist noch die Alte, aber ich würde mir einfach nicht verzeihen können, wenn es schlimmer wird und sie leiden muss 🙁 Dann soll sie lieber friedlich gehen dürfen... meint ihr, es ist noch zu früh, sich darüber Gedanken zu machen?

Diese Entscheidung kann dir leider abnehmen! Ich habe auch sehr viel Angst diese Entscheidung bald treffen zu müssen… Ich kann das absolut nachvollziehen wie du dich fühlst und ich habe meinem Tierarzt auch gesagt, das ich seine ehrliche Einschätzung brauche, wenn es ihr schlechter geht!
Die finale Entscheidung kann er natürlich nicht treffen!
Ich habe für mich entschlossen das ich nicht möchte das sie sich quält und so lange sie sich normal verhält, weiterhin schmust etc. & sich nicht in die Ecke verkrümelt gehe ich davon aus, das es ihr halbwegs gut geht!
Jedes Tier geht auch anders mit ihrer Krankheit um… 😔
 

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