Freund möchte Katzen nicht mehr haben

  • Themenstarter Themenstarter Linnea
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Mein Freund meint dazu kurz und prägnant: Wer A sagt (also ja zu den Katzen), muss auch B sagen! Wenn der Freund jetzt ernsthaft verlangt, die Katzen abzugeben: beim Koffer packen helfen .... und Adieu! Und mein Freund ist definitiv kein Katzennarr.
*seufz* Ihr lest anscheinend alle andere Beiträge der TE als ich 😀
Der Freund der TE droht doch nicht mit Trennung, wenn sie die Katzen nicht abgibt. Er hat noch nicht mal verlangt, dass sie die Katzen abgibt (das war die Schwiegermama), sondern er versteht es, wenn sie die Katzen nicht hergeben möchte.
Er will nur getrennte Wohnungen. Sein gutes Recht, wenn er die Katzen nicht mag (und auch nie wirklich wollte).
 
A

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*seufz* Ihr lest anscheinend alle andere Beiträge der TE als ich 😀

Nö, ich nicht. 😉 Ich fand nur, es war (z.b. von Dir) bereits alles geschrieben.

Ich finde es z.B. völlig ok, dass man schwerlich mit jemandem zusammen leben kann, der die Tiere nicht akzeptiert.

Umgekehrt ebenso und auch das empfinde ich als völlig ok. Da gibt es nicht viele Kompromisse und der angestrebte scheint mir der unter diesen Umständen einzig lebbare. Für alle Beteiligten.

Konsequenzen hin oder her, wenn es AUF DAUER die Lebensqualität des ein oder anderen Partners dermaßen einschränkt und negativ beeinflusst, gibt es nicht viele Lösungen.

Ich vergleiche ungern Kinder mit Tieren (und darum geht es ja auch dabei weniger), aber es gibt eben Dinge, die man im Vorfeld nicht wirklich abschätzen kann, sondern LEBEN muss und dennoch müssen irgendwann Lösungen her.

Ich bin mit meinem nicht katzen (tier-)freundlichen Ex zusammen gezogen. Es gab und gibt mich nur mit oder gar nicht und er hat zugestimmt. Er hatte genug Bedenkzeit und war lebenserfahren genug, um eine Entscheidung abzuwägen. Ebenso umgekehrt, da er ein Kind mit in die Beziehung brachte.

Man kann sich viele Dinge vorstellen, durchdenken etc. Kommt es anders, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Einen Kompromiss finden oder sich trennen. Da irgendwelche Konstrukte zu basteln und Szenarien zu erstellen, bringt keinem was. Und auch als Tierhalter ist man in einer Verantwortung, die nicht nur besagt, einem Nichttierliebhaber sofort die Tür zu weisen. 🙄
 
Konnte jetzt nicht alles lesen, aber was ist denn das für ein A****?!

ich hatte so einen Freund auch. Keine Katzen, dann überredet (und letztlich merkte ich, dass ich mich nur dieses eine Mal gegen ihn durchsetzt hab) und die Kacke war am Dampfen.
ich kann dir nur sagen: wenn er dich liebt, dann akzeptiert er, was dich glücklich macht und hetzt ganz sicher nicht die olle Schwiegermutter auf dich.
Mädel, vergiss ihn. Ich hatte wie gesagt so einen Kerl, seit Jahren bin ich dabei wieder zu lernen mich selber wichtig zu nehmen, sei froh, dass es jetzt schon passiert ist und helf ihm packen.

Andersrum wird ein Schuh draus, wenn sie ihn liebt, würde sie seine Abneigung respektieren und ihm kein Leben mit Katzen aufzwängen. So könnte man also auch sagen.

Also puh, jetzt weiß ich auch, wo das Klischee der Katzenfrauen her kommt, wenn ich mir hier manche Beiträge anschaue.

Kompromisse eingehen heißt nicht, ich kann machen was ich will und der Mann hat gefälligst die Klappe zu halten.

Ich sehe das Thema so, ich hab noch nie ein Tier weg gegeben und kann mir auch nicht vorstellen das zu tun.
Waere ich Single, müsste ein neuer Partner meine Tiere akzeptieren, natürlich kann man auch abwägen, wie tierlieb jemand ist.

Befindet man sich jedoch schon in einer Partnerschaft, muss man Kompromisse schließen!
Findet der Partner Katzen absolut schrecklich und hat eine völlige Abneigung, kann man ihm nicht aufzwingen, seinen direkten Lebensalltag mit diesen Tieren zu verbringen, denn man ist den ganzen Tag mit ihnen in Kontakt, vielleicht die nächsten zwanzig Jahre.
Ein Kompromiss könnte eine andere Tierart sein, wie bspw. Kaninchen, davon kann sich ein Partner gut abgrenzen und muss es nicht ständig um sich haben.

Jemanden zu überreden kann auch schief gehen, da der Partner der Posterin aber nun mal zugestimmt hat, würde mein Kompromiss so aussehen, dass diese Katzen nun bleiben dürfen, aber keine Neuen mehr angeschafft werden. Man könnte auch seinen Partner mal lieb umschmeicheln und ihm ebenfalls mit einem Wunsch entgegen kommen, mehr Zeit fuer den Fußballverein, Maennerabende oder whatever und dabei bitte so:pink-heart: gucken und ihm versichern, dass er doch der Allerbeste ist, wenn die Katzis bleiben dürfen.
Zusätzlich könnte man noch eine Katzensperrzone, nur fuer den Mann des Hauses einrichten.
 
für mich käme eine Beziehung mit getrennten Wohnungen, weil einer meiner Katzen nicht mag, nicht in Frage. Punkt. Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine mein Freund müsste die Klappe halten. Aber hier gehts nun mal nicht um ein hässliches Möbelstück.
Egal, ich hab im Moment keinen Nerv mich als komische Katzenfrau beschimpfen zu lassen.
 
Tut mit leid, ich komme nicht nach mit Lesen :smile:

Nur noch etwas :smile:

Ich liebe meinen Freund und habe deshalb auch immer dafür gesorgt, das es zuhause sauber ist und die Katzen nicht auf seiner Wäsche liegen u.s.w
Ganz ehrlich, mein Freund steht an 1. Stelle, vor den Katzen. Wie gesagt, hätte er eine starke Allergie oder sonst etwas, dann würde ich meinen Süssen ein schönes Zuhause suchen.
Aber mein Freund hat keine Allergie, er eckelt sich vor Katzenhaaren. Getrennte Wohnungen ist für uns vielleicht die letzte Chance die Beziehung zu retten.

Stellt euch folgende Situationen vor:

1. Wir bleiben zusammen in der Wohnung mit den Katzen: Er fühlt sich nicht wohl, lässt seine Wut an mir und den Katzen aus, ich putze (und ja ich bin auch Berufstätig!) wie eine gestörte, können mein Freund,meine Katzen und ich so glücklich werden? Nein

2. Ich gebe meine Katzen ab und wohne alleine ohne Haustier in der Wohnung. Ich bin am Boden zerstört, bin nur am heulen und werde mein Leben lang ein schlechtes Gewissen haben meine Katzen abzugeben.Mein Feund ist anfangs glücklich und erleichert, nervt sich aber irgendwann ab mir weil ich nur am heulen bin...

3. Ich behalte meine Katzen und mache Schluss mit ihm, nur weil er sich nicht mit den Katzen anfreuden kann. Vielleicht habe ich dann meine grosse Liebe verloren......

Also bleibt für mich die einzige Lösung: Schauen wie die Beziehung in getrennten Wohnungen läuft. Ich denke wenn man wirklich liebt, dann kommt er eines Tages zurück...

Viele denken, trenn dich von deinem Freund...aber das ist einfacher gesagt als getan... egal auf was es hinausläuft....schlussendlich habe ich ein schlechtes Gewissen, sei es gegenüber meinem Freund oder meinen Katzen.......


Achja und noch etwas: Überredet habe ich meinen Freund auf keinen Fall!!
 
Er fühlt sich nicht wohl, lässt seine Wut an mir und den Katzen aus, ich putze (und ja ich bin auch Berufstätig!) wie eine gestörte, können mein Freund,meine Katzen und ich so glücklich werden? Nein

Linnea, was tut er, um den Alltag zu entschärfen?

Es liest sich so, als ob er eine Einbahnstraße befährt.

Gibt es eigentlich einen Auslöser für seinen Umschwung?
 
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Ach Du Arme..........bzw. vllt. Glückliche, denn umso eher sich beim Partner bestimmte Eingenheiten zeigen, umso besser ist es 😉

Also, dein Partner und seine Familie, das geht schon mal gar nicht. 😱
Bei deinem Partner sind es vllt. auch nicht die Katzen, es hört sich so an, dass sie nur ein vorgeschobener Grund sind. Kann das sein?

Genau das ging mir eben alles auch durch den Kopf...!!!😳
 
@tiha:
Sehr schön geschrieben/zitiert.
Letztlich bleibt nur, abzuwägen, ob man selbst mit der Entscheidung, ein Tier, das in jedem Fall schutzbefohlen ist, wegzugeben, glücklich würde. Das ist etwas, das jeder für sich entscheiden muss, keine Frage. Ob die Beziehung zu dem Partner dann hält oder nicht: Die Entscheidung wegen der (in diesem Fall Katzen) lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Für mich käme es nicht in Frage. Und das hat nur ganz zweitrangig mit dem Stellenwert Partner - Katze zu tun.

@Linnea: Ich wünsche Dir für Euer Experiment jedenfalls Glück und alles Gute. Wenn´s mit Euch passt, dann werden auch getrennte Wohnungen daran nichts ändern und wenn nicht, dann habt Ihr unter nicht einfachen Umständen doch alles versucht. *daumendrück*
 
Denke auch, dass es da einen Auslöser geben muss, wenn er sich vorher mit den Katzen gut verstanden hat. Man kuschelt doch nicht mit Katzen (und badet gleichzeitig in Katzenhaaren) und findet das dann später eklig.
Kann es sein, dass er wegen einem ganz anderen Grund unzufrieden ist (Job, Freunde, Freizeit, Wohnung, Stadt, etc.) und das dann auf die Katzen projiziert?
 
Tut mit leid, ich komme nicht nach mit Lesen :smile:

Nur noch etwas :smile:

Ich liebe meinen Freund und habe deshalb auch immer dafür gesorgt, das es zuhause sauber ist und die Katzen nicht auf seiner Wäsche liegen u.s.w
Ganz ehrlich, mein Freund steht an 1. Stelle, vor den Katzen. Wie gesagt, hätte er eine starke Allergie oder sonst etwas, dann würde ich meinen Süssen ein schönes Zuhause suchen.
Aber mein Freund hat keine Allergie, er eckelt sich vor Katzenhaaren. Getrennte Wohnungen ist für uns vielleicht die letzte Chance die Beziehung zu retten.

Stellt euch folgende Situationen vor:

1. Wir bleiben zusammen in der Wohnung mit den Katzen: Er fühlt sich nicht wohl, lässt seine Wut an mir und den Katzen aus, ich putze (und ja ich bin auch Berufstätig!) wie eine gestörte, können mein Freund,meine Katzen und ich so glücklich werden? Nein

2. Ich gebe meine Katzen ab und wohne alleine ohne Haustier in der Wohnung. Ich bin am Boden zerstört, bin nur am heulen und werde mein Leben lang ein schlechtes Gewissen haben meine Katzen abzugeben.Mein Feund ist anfangs glücklich und erleichert, nervt sich aber irgendwann ab mir weil ich nur am heulen bin...

3. Ich behalte meine Katzen und mache Schluss mit ihm, nur weil er sich nicht mit den Katzen anfreuden kann. Vielleicht habe ich dann meine grosse Liebe verloren......

Also bleibt für mich die einzige Lösung: Schauen wie die Beziehung in getrennten Wohnungen läuft. Ich denke wenn man wirklich liebt, dann kommt er eines Tages zurück...

Viele denken, trenn dich von deinem Freund...aber das ist einfacher gesagt als getan... egal auf was es hinausläuft....schlussendlich habe ich ein schlechtes Gewissen, sei es gegenüber meinem Freund oder meinen Katzen.......


Achja und noch etwas: Überredet habe ich meinen Freund auf keinen Fall!!

Linnea, du selbst und ihr beide müsst wissen, was das beste für euch ist. Lass dir von niemanden einreden, du sollst dich von deinem Freund trennen oder von deinen Katzen. Du selbst entscheidest was das beste ist und ich glaube du bist vernüftig. Anscheinend tendiert ihr zur Lösung mit der eigenen Wohnung. Macht das, wenn das für euch beide in Ordnung ist. Hoffentlich kommen nur von ihm dann nicht mal Vorwürfe, weil du oder die Katzen ihn dazu getrieben hast und das Karusell dreht sich weiter. Das Problem muss also mit einer eigenen Wohnung nicht unbedingt ganz aus der Welt sein. Aber ihr werdet schon die richtige Lösung finden und das machen was für euch das beste ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch, dass es da einen Auslöser geben muss, wenn er sich vorher mit den Katzen gut verstanden hat. Man kuschelt doch nicht mit Katzen (und badet gleichzeitig in Katzenhaaren) und findet das dann später eklig.
Kann es sein, dass er wegen einem ganz anderen Grund unzufrieden ist (Job, Freunde, Freizeit, Wohnung, Stadt, etc.) und das dann auf die Katzen projiziert?

Das gibt es wirklich. Das dass erst mit der Zeit sich so entwickelt. Ich kenne das mit den Haaren in abgeschwächter Form von mir.
 
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1. Wir bleiben zusammen in der Wohnung mit den Katzen: Er fühlt sich nicht wohl, lässt seine Wut an mir und den Katzen aus, ich putze (und ja ich bin auch Berufstätig!) wie eine gestörte, können mein Freund,meine Katzen und ich so glücklich werden? Nein

Und was macht ER soim Haushalt? Bist du damit einverstanden, daß das so läuft? Bist du das Muttchen für ihn, das ihm hinterherräumt und ihn bekocht? Wenn dem so ist, und du das gut findest, hoffe ich für dich, daß das auch so bleibt.
Wenn nicht, schieße ihn in den Wind, denn das wird den Rest von eurem gemeinsamen Leben so bleiben.
Getrennte Wohnungen sind sicherlich erst mal ne gute Lösung, auch damit er mal merkt, wieviel Arbeit so ein Haushalt macht. Komm aber blos nicht auf die Idee, ihm dann die Wäsche zu waschen oder bei ihm zu putzen. SEIN Haushalt, SEINE Sache.
 
Tut mit leid, ich komme nicht nach mit Lesen :smile:

Das kann ich mir vorstellen 😉 Ich hoffe, dass Ihr, wenn es denn auf getrennte Wohnungen hinausläuft - und so klingt es ja -, trotzdem Eure Liebesbeziehungen erhalten und vielleicht sogar vertiefen könnt. Die Zeit wird es bringen.

Alles Gute für Dich und Deine Katzen und auch Deinem Freund 🙂
 
Wie gesagt, ich finde die Idee mit den getrennten Wohnungen wunderbar und kann aus Erfahrung sagen, dass es lebbar ist. Aber auch hier heisst es für Beide Kompromisse einzugehen, vor allem dann, wenn da in Deiner Wohnung Lebewesen sind, die weiterhin Deine Aufmerksamkeit und Zeit brauchen.

Aber vielleicht merkt Dein Freund dann in seiner eigenen, sauberen, katzenhaarfreien Wohnung, dass das ja ziemlich öde ist, immerhin sauber, aber öde. 😀 Das wäre dann zwar ein kostspieliges Stück Erfahrung, aber manchmal muss es so sein.
 
Offenbar hat sich nichts geändert - und mein Rat bleibt: Schieß deinen "Freund" in den Wind!

Denn das würde auf Dauer niemals gut gehen bei dieser sehr unterschiedlichen Einstellung zu grundlegenden Themen!

Tiere sind treu, IMMER - Menschen nur selten..... 🙁
 
Genau, meine Worte: Ausdiskutieren



Soll heissen...wenn du unglücklich bist, bin ich auch unglücklich (Katzen)? 😉

Reden ist das wichtigste in einer Beziehung! Natürlich gibts noch mehr was zählt in einer Beziehung, aber ohne Reden gehts nicht lange gut!
Ne soll heissen, mein Mann kennt mich so gut (und ich ihn), das wir uns nicht enttäuschen!
Was von draussen kommt, kann man ja nicht immer beeinflussen, aber sich selbst schon!

Wenn ich so lese, er hat Probleme (Freund von TE ekelt sich davor) mit den Katzenhaaren.
Aber sie saugt 2x am Tag......:wow: wo sind den da noch Haare?
Sitzt er auf dem Boden ohne Teller und isst seine Stulle direkt von dort?
Klar ist es lästig Katzenhaare von Klamotten zu entfernen, aber daraus so ein Problem zu machen!
Ich meine die 2 sind doch noch jung und wollen wahrscheinlich Kinder.
Was macht er den, wenn sein Kind beim füttern in anspuckt, oder sein Bäuerchen auf sein Hemd macht?
Oder wenn sein Sohn ihm beim Windelwechseln anpinkelt?
Oder die Kinder Dreck mit in Haus bringen?
Will er das verbieten? Oder zieht er dann auch wieder in eine Zweitwohnung, wo er Schwiegermutter und Freunde zu besuch bekommen kann!
 
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Liebe Linnea!

Wenn ich deine Geschichte hier so lese, stell ich mir das so bei euch vor. DU: arbeitest, putzt, kochst, wäscht die Wäsche etc. ER: Weiß nicht ob er arbeitet, sitzt auf dem Sofa, schaut dir zu, spielt den Pasche und Macho, lässt dich die Arbeit machen und lacht sich eins ins Fäußtchen. Das hört sich für mich aber VERDAMMT eineitig an. Maaaaaan, der nutzt dich aus. Es tut mir leid, aber ich KANN und WILL Frauen einfach nicht verstehen, die das mit sich machen lassen. Du hast doch auch noch ein eigenes Leben und eigene Bedürfnisse. Es kann doch nicht sein, das nur einer den Ton angibt und der andere macht. DU suchst nach Lösungen, DU holst dir hier Rat, DU musst evtl.deine Katzen weggeben. Was zum Teufel macht den dein ach so geliebter Freund?????

Ich bin mir nicht sicher ob ich dir zu getrennten Wohnungen raten soll. Meiner Meinung und wie sich das ganze hier liest, hat eine Beziehung unter den Vorraussetzungen wenig Sinn. Und wie stellt er sich das denn dann vor? Ihr habt getrennte Wohnungen und du machst und putzt seine auch noch mit? Schließlich bist du ja "Schuld" das ihr zwei Wohnungen braucht.
 
Lieber Rilvan, ich habe mir nun deine Beiträge durchgelesen und weiß, was du für ein Mensch bist. Da du sehr wenig Selbstwertgefühl hast, brauchst du Bestätigung. "Entweder die Katzen oder ich. Mal schauen, wen sie mehr lieb."

Im Endeffekt willst du nix anderes, als deine Freundin für dich alleine. Das sind dann auch die Menschen, die ein gemeinsames Profil bei Facebook haben und die niemals ohne den anderen irgendwo auftauchen wollen, seis jetzt bei Freunden in einer Kneipe oder bei den Eltern/Schwiegereltern.

Eine Katze bedeutet Freiheit und Individualität. Katzenmenschen verschmelzen nicht zu einer Person mit dem Menschen, den sie lieben, sie bleiben immer sie selbst (trifft oft zu).
Ich liebe meinen Freund und ich koche auch oft für ihn. Ich kümmere mich um ihn, wenn er krank ist. Trotzdem gibt es seine Freunde, meine Freunde, ich geh gerne alleine weg und er ebenfalls. Ich denke, unsere Beziehung ist sehr ausgeglichen, weil jeder von uns ein eigener Mensch bleibt.
 
Linnea, wie du weisst, bin ich nicht der größte Katzennarr. Und wie ich mich entscheiden würde, ist wohl auch klar. Aber ich rede dir zumindestens nichts ein und mach deine Katzen oder aber auch deinen Freund (und damit auch dich) nicht herunter.
Merkst du wie madig die letzten Beiträge einiger User sind?
Sie wollen dir einreden, dein Freund ist ein Macho, der nichts im Haushalt tut und am besten trennst du dich sowieso gleich von ihm weil er der Katzenliebe im Weg ist. Und dieses Recht nehmen sie sich heraus, obwohl sie dich und deinen Freund gar nicht näher kennen. Ich würde an deiner Stelle auf sowas nichts geben. Denn wenn sie nötig haben, dir deinen Freund "madig" zu reden, dann zeigt das von deren Charakter, oder? Entscheidet euch für das was für euch am besten ist und lass dir nichts runtermachen (weder deinen Freund noch deine Katzen).
 
Lieber Rilvan, ich habe mir nun deine Beiträge durchgelesen und weiß, was du für ein Mensch bist. Da du sehr wenig Selbstwertgefühl hast, brauchst du Bestätigung. "Entweder die Katzen oder ich. Mal schauen, wen sie mehr lieb."

Du kennst mich zu wenig, um dir ein reales Bild von mir zu machen. 😉
Außerdem kannst du denken von mir was du möchtest. Es ist egal.

Im Endeffekt willst du nix anderes, als deine Freundin für dich alleine. Das sind dann auch die Menschen, die ein gemeinsames Profil bei Facebook haben und die niemals ohne den anderen irgendwo auftauchen wollen, seis jetzt bei Freunden in einer Kneipe oder bei den Eltern/Schwiegereltern.

In diesen Thread geht es nicht um meine Belange, sondern um die von Linnea. Aber ehrlich gesagt, bin ich nicht so ein eifersüchtiger Komplexler wie du glauben magst. Hätte ich so ein schlechtes Selbstbewusstsein, würde ich dann in einem Katzenforum, auf Katzen schimpfen? 😉 Leute mit schlechten Selbstbewusstsein sind Ja-Sager und neigen dazu, ihre eigene Meinung nicht zu sagen.

Eine Katze bedeutet Freiheit und Individualität. Katzenmenschen verschmelzen nicht zu einer Person mit dem Menschen, den sie lieben, sie bleiben immer sie selbst (trifft oft zu).
Ich liebe meinen Freund und ich koche auch oft für ihn. Ich kümmere mich um ihn, wenn er krank ist. Trotzdem gibt es seine Freunde, meine Freunde, ich geh gerne alleine weg und er ebenfalls. Ich denke, unsere Beziehung ist sehr ausgeglichen, weil jeder von uns ein eigener Mensch bleibt.

Ist auch gut so. Ist bei uns nicht anders. Katzen sind nun mal aber Faktoren, die, wenn man zusammenlebt, beide betreffen und nicht nur einen und zwar den katzenliebenden Menschen, wie es hier zumeist dargestellt wird. Nochmal: Haustiere betreffen beide im täglichen Zusammenleben. Es betrifft mich aber nicht , wenn sie mal alleine weggeht, da ich in dieser Zeit ja auch machen kann was ich möchte. Wenn aber die Katzen in der Wohnung sind und man sich dadurch massiv gestört fühlt, kann das den Alltag zum Horror machen und man tut sich selbst nichts gutes damit (Stress, Disharmonie, Anfälligkeit gegenüber schwerwiegenden Krankheiten...)
 
Zuletzt bearbeitet:

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