Freund möchte Katzen nicht mehr haben

  • Themenstarter Themenstarter Linnea
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Ich habe das aber anders verstanden, Mafi.

Ich nicht. Ich denke schon, dass ich es richtig verstanden habe😉

Mein Freund und ich wohnen seit gut 5 Jahren zusammen. Wir verstehen uns sehr gut, trotzdem streiten wir uns seit Jahren immer wieder. Und das nur wegen den Katzen! Der Grund: Ich liebe Katzen überalles und bin mit diesen Vierbeinern aufgewachsen. Mein Freund hingegen, ist in einer Familie aufgewachsen die Tiere akzeptieren, aber niemals ein Haustier halten würden, da sie es unhygienisch finden.


Mein Freund hat mir damals bei der Wohnungssuche gesagt: , Bei mir kommt keine Katze in die Wohnung,. Ich habe das akzeptiert aber ich war nicht glücklich ohne Katzen. Wenn man nach Hause kommt und die Wohnung leer und ruhig ist, niemand der angerannt kommt weil er Hunger hat, niemand dem einem begrüsst...das alles habe ich vermisst.

Irgendwann konnte ich meinen Freund davon überzeugen ,(weiss nicht ob das richtig von mir war ) ein Geschwisterpärchen zu "adoptieren".
 
A

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Und schnell werden die Katzen zum Druckmittel.
Und es kommt zum "entweder oder"-Ding.
Wenn ich meinen Partner wirklich liebe, würde ich ihn _niemals_ vor so eine Wahl stellen. Das ist abartig.

Es ist eine Sache, sich der Tragweite nicht bewsst zu sein - mit Beziehungsende zu drohen und den Partner dadurch emotional zu erpressen, ist allerunterste Schublade und der Partner hat jedes Recht, so jemanden 8kantig aus seinem Leben zu entfernen.
 
Wenn ich meinen Partner wirklich liebe, würde ich ihn _niemals_ vor so eine Wahl stellen. Das ist abartig.

Es ist eine Sache, sich der Tragweite nicht bewsst zu sein - mit Beziehungsende zu drohen und den Partner dadurch emotional zu erpressen, ist allerunterste Schublade und der Partner hat jedes Recht, so jemanden 8kantig aus seinem Leben zu entfernen.

Das stimmt so auch nicht. Er droht nicht mit dem Ende der Beziehung.
Er hat für sich festgestellt, dass er die Katzen in seinem ganz persönlichen Umfeld nicht erträgt und hat als Konsequenz, die ich sehr logisch finde, eine eigene Wohnung in Aussicht gestellt. Sein gutes Recht.
 
Wenn ich meinen Partner wirklich liebe, würde ich ihn _niemals_ vor so eine Wahl stellen. Das ist abartig.

Es ist eine Sache, sich der Tragweite nicht bewsst zu sein - mit Beziehungsende zu drohen und den Partner dadurch emotional zu erpressen, ist allerunterste Schublade und der Partner hat jedes Recht, so jemanden 8kantig aus seinem Leben zu entfernen.

Droht doch keiner mit Beziehungsende. "Nur" Auszug und fortführen der Beziehung in getrennten Wohnungen.
 
Es gibt auch Beziehungen, wo jeder Partner seine eigene Wohnung hat und man wechselt. Auch das kann langfristig gut laufen, wenn beide es so wollen.

Ich denke, die beiden müssen miteinander reden.

So wie es hier im Eingangspost beschrieben wurde, halte ich es jedoch auch für einen Vorwand bzw läuft da auch anderes nicht mehr gut.

Auf jeden Fall zeigt sich hier mal wieder, daß es fatal ist, wenn einem Partner ein Tier aufgedrückt wird oder er um des lieben Friedens Willen zustimmt, aber eigentlich nicht will.
Das geht auf Dauer nicht gut.
 
...und nochmal bin ich bei Mafi. Mir macht das den Eindruck, als ob der Freund Linnea einen Gefallen tun wollte, weil sie eben so gerne Katzen haben wollte. Es versucht hat, dann aber gemerkt hat, dass es für ihn nicht funktioniert.

Das Verhalten in allen Ehren.

Und jetzt mal ganz ehrlich, ich finde, einige gehen hier ganz schon über Bord mit ihren Verurteilungen. Nur, weil ein Mensch für sich entscheidet, dass Leben mit Tieren (doch) nichts für ihn ist, macht ihn das doch nicht zu einem schlechten Menschen. Und viele schreien hier 'Kompromiss'. Ja - der muss aber doch von beiden Seiten kommen. Das ist nämlich der Gag an einem Kompromiss. Damit will ich auf gar keinen Fall sagen, dass die Katzen weg müssen (ich würd auch nienicht meine Katzingers weggeben), und ja, man hat Verantwortung übernommen. In dem Fall vermutlich mit etwas zuviel Druck auf den Partner.

Aber vielleicht sind getrennte Wohnungen ja ein Kompromiss, und man kann von da aus weiterdenken, wie die Beziehung weiter gestaltet werden soll. Ist doch gar nicht sooo unvernünftig.

Wenn ich da sowas lese wie abartig usw - kommt mal wieder auf den Teppich. Es ist halt nicht jeder so katzenverrückt wie wir...

LG
Nicolette
 
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...und nochmal bin ich bei Mafi. Mir macht das den Eindruck, als ob der Freund Linnea einen Gefallen tun wollte, weil sie eben so gerne Katzen haben wollte. Es versucht hat, dann aber gemerkt hat, dass es für ihn nicht funktioniert.

Das Verhalten in allen Ehren.

Und jetzt mal ganz ehrlich, ich finde, einige gehen hier ganz schon über Bord mit ihren Verurteilungen. Nur, weil ein Mensch für sich entscheidet, dass Leben mit Tieren (doch) nichts für ihn ist, macht ihn das doch nicht zu einem schlechten Menschen. Und viele schreien hier 'Kompromiss'. Ja - der muss aber doch von beiden Seiten kommen. Das ist nämlich der Gag an einem Kompromiss. Damit will ich auf gar keinen Fall sagen, dass die Katzen weg müssen (ich würd auch nienicht meine Katzingers weggeben), und ja, man hat Verantwortung übernommen. In dem Fall vermutlich mit etwas zuviel Druck auf den Partner.

Aber vielleicht sind getrennte Wohnungen ja ein Kompromiss, und man kann von da aus weiterdenken, wie die Beziehung weiter gestaltet werden soll. Ist doch gar nicht sooo unvernünftig.

Wenn ich da sowas lese wie abartig usw - kommt mal wieder auf den Teppich. Es ist halt nicht jeder so katzenverrückt wie wir...

LG
Nicolette

Ich finde es völlig unerheblich ob sie sich die Katzen durch Schmollen oder Überedung "erschlichen" hat oder ob der Mann "übertöpelt" wurde und sich Katzenhaltung nicht richtig ausmalen konnte.

Fakt ist die Katzen wurden angeschafft und sind jetzt da und damit die Verantwortung für geschätzte 15 Jahre. Einen anderen "Kompromiss" ausser getrennten Wohnungen kann es gar nicht geben, denn die Katzen können ja nun nichts dafür, dass sich ihre erwachsenen Halter die Sache nur halbherzig überlegt haben.

Persönlich halte ich das so wie so für eine Ausrede und für die Chronik einer angekündigten Trennung.
 
..und nochmal bin ich bei Mafi. Mir macht das den Eindruck, als ob der Freund Linnea einen Gefallen tun wollte, weil sie eben so gerne Katzen haben wollte. Es versucht hat, dann aber gemerkt hat, dass es für ihn nicht funktioniert.

Das Verhalten in allen Ehren.

Und jetzt mal ganz ehrlich, ich finde, einige gehen hier ganz schon über Bord mit ihren Verurteilungen. Nur, weil ein Mensch für sich entscheidet, dass Leben mit Tieren (doch) nichts für ihn ist, macht ihn das doch nicht zu einem schlechten Menschen. Und viele schreien hier 'Kompromiss'. Ja - der muss aber doch von beiden Seiten kommen. Das ist nämlich der Gag an einem Kompromiss. Damit will ich auf gar keinen Fall sagen, dass die Katzen weg müssen (ich würd auch nienicht meine Katzingers weggeben), und ja, man hat Verantwortung übernommen. In dem Fall vermutlich mit etwas zuviel Druck auf den Partner.

Aber vielleicht sind getrennte Wohnungen ja ein Kompromiss, und man kann von da aus weiterdenken, wie die Beziehung weiter gestaltet werden soll. Ist doch gar nicht sooo unvernünftig.

Wenn ich da sowas lese wie abartig usw - kommt mal wieder auf den Teppich. Es ist halt nicht jeder so katzenverrückt wie wir...

Vielen Dank für diesen Beitrag!!! 🙂
 
Hi Kalintje,

ich stimme dir vollkommen zu, und ich glaube, niemand sagt auch was anderes zum Thema Verantwortung für die Katzen. Ob das eine Ausrede ist? Weiß ich nicht, ich kenne die beiden nicht, für mich ist es eine ehrliche Ansage mit dem Versuch, einen Kompromiss zu finden. Ist das der Anfang vom Ende? Mag sein, aber das sind nur Spekulationen, die uns letztendlich auch nicht zustehen.

LG!
Nicolette
 
Eine Beziehung mit getrennten Wohnungen kann sehr gut funktionieren. Wir sind seit 15 Jahren zusammen und haben jeder seine eigene Wohnung. Allerdings wohnen wir eigentlich immer bei mir. Aber allein zu wissen, dass da noch eine zweite Wohnung ist, in der Freund sich entweder zurückziehen kann oder ich ihn "rauswerfen" kann bringt eine deutliche Entspannung rein. Man ist sich sozusagen nicht "ausgeliefert", sondern kann sich zurückziehen, wenn man das will und entscheidet sich jeden Tag neu, den Alltag mit dem Partner gemeinsam zu verbringen.

Das ist natürlich auch eine Kostenfrage. Das Geld könnte man sich eigentlich sparen, aber ich hab hier schon teuer Lehrgeld bezahlt. Hab meine Wohnung aufgelöst, bin mit Freund zusammengezogen und dann hatten wir ziemlich schnell drauf eine richtig schwere Krise. Da stand ich nun. Ohne Wohnung, komplett ohne eigene Möbel. Und musste nochmal von vorne anfangen. So kanns gehen ... Darum würde ich nie mehr meine eigene Wohnung aufgeben.

Wenn der Freund in eine eigene Wohnung zieht ergibt sich ja dann schon das nächste Problem. Wo will man sich treffen, will man jeden Tag von der einen in die andere Wohnung wechseln oder gar nur wöchentlich? Oder will man sich gar nicht mehr so oft sehen? Was ist mit den Katzen während der Abwesenheit?

Eine zweite Wohnung als kleiner Notanker finde ich eine ganz tolle Sache, aber ständig hin- und herziehen ohne festen gemeinsamen Lebensmittelpunkt wäre mir persönlich zu stressig.

Aber das muss jeder selber wissen.
 
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Feindselig? Nein, aber wenn ich z.B. die Wahl hab zwischen Cosmos und einem Mann treffen müsste.
Cosmos :pink-heart:
Weil Männer haben mir zu oft den berühmten Tritt gegeben. Katzen? Nie!

Was meinst du mit "Tritt"?
Und inwiefern meinst du das mit den Katzen? die koennen doch garnicht in dem Sinne differenziert Handeln.... dann kannst du ja auch gleich ein Kuscheltier nehmen, das wird auch nie Widersprechen! 😕😕
Oder verstehe ich da jetzt irgendwas falsch in deinem Satz?
 
Zuletzt bearbeitet:
:omg::omg::omg::omg::omg:
 
Hi Kalintje,

ich stimme dir vollkommen zu, und ich glaube, niemand sagt auch was anderes zum Thema Verantwortung für die Katzen. Ob das eine Ausrede ist? Weiß ich nicht, ich kenne die beiden nicht, für mich ist es eine ehrliche Ansage mit dem Versuch, einen Kompromiss zu finden. Ist das der Anfang vom Ende? Mag sein, aber das sind nur Spekulationen, die uns letztendlich auch nicht zustehen.

LG!
Nicolette

Genauso sehe ich das auch. Im Endeffekt kann hier jeder nur seine Meinung sagen, wie er die Situation empfinden würde.

Wie schon geschrieben, für mich käme nur ein Leben mit einem Menschen infrage, der Tiere mag. Und ich bin kein Verfechter von getrennten Wohnungen soweit es nicht aus beruflichen Gründen erforderlich ist.
 
Droht doch keiner mit Beziehungsende. "Nur" Auszug und fortführen der Beziehung in getrennten Wohnungen.
Jaja - meine Erfahrung, wenn ein Kerl mit dem man zusammengewohnt hat, wegen sowas banalem wegen ein paar Katzenhaaren mit Auszug droht und dann auch noch die Mutter vorschickt, der Partnerin ein schlechtes Gewissen einzureden, heisst das implizit nichts anderes als Beziehungsende und bloss zu feige sein, das auch anzusprechen.
Aber eigentlich sollte einen das nicht wundern - solch tiefgreifenden gefühlvollen Dingen geht Mann gerne meilenweit aus dem Weg. :verstummt:
 
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ja ich gebe schändlichst zu, ich habe nur bis seite 10 gelesen und möchte aber auch noch mal dazwischen quatschen 😉

Also vorweg - für mich war und ist es auch wichtig, das mein partner oder zukünftiger partner tierlieb ist/war. ich bin mit tieren aufgewachsen und sehe es überhaupt nicht ein für jemanden auf diesen luxus zu verzichten.
Das wir aber nun Katzen haben ist dann doch auf meinem Mist gewachsen. Meine Meerschweinchen wurde akzeptiert - zwar nicht geliebt aber nun gut. Mein Pferd wure akzeptiert- das steht ja nun auch nicht im haus - und ein Hund, der sollte mal her, aber nicht so bald. Wir sind beide mit hunden aufgewachsen da war das schlicht naheliegend das wir auch wieder einen hund haben wollen. aber dann habe ich nun mal minka gefunden und ich war absolut nicht bereit dieses kleine bündel süße mitz wieder abzugeben , auch wenn mein männe das durchaus erst wollte. dann hat er sich aber ganz schnell in minka verliebt ... ich muss sagen die hat ihn auch eingeschmeichelt von vorn bis hinten ... damals haben wir noch getrennt gewohnt und wenn er auf besuch kam , dann wurde er derart beschmust, erkonnte garnicht anders als die kleine katze zu lieben, schnell war klar das eine zweite her soll ich habe mich belesen, und es ihm gesagt er hat es sofort verstanden und akzeptiert aber die bedingug war, er durfte sich die 2. katze aussuchen. nun gut wir sind zusammengezogen, die 2. katze kam und auch diese wird geliebt. aber anders feli ist ein scheuchen, lässt sich von meine männe nicht anfassen, er liebt sie und wuerde sicher fast alles fuer sie tun , könnte er bei einem brand oä. aber nur eine retten wäre es minka , das ist klar. nun kommt die 3. katz und auch bei der 4. würde er nicht streiken sollte es mal soweit sein. trotzdem sind die aufgaben getrennt, ich habe mit dem schmu angefangen, also mache ich auch die klos sauber und bereite das barf zu , fuettern und kuscheln ,das macht er auch - und wehe dem minka kommt nicht mit ins bett😉 er verteidigt das sogar vor seiner familie, die schwester mault regelmäßig die katze gehöre nicht ins bett - doch für ihn schon!!!

würden wir uns nun trennen - für mich käme ein leben ohne katzen nicht mehr in frage , mein neuen müsste damit leben , oder er wäre nicht der richtige und auch würde mein jetziger und vorraussichtlich auch zukünftiger😉 plötzlich streiken (was er nicht tun würde)dürfte er sich was anhören, klar danach evtl keine katzen mehr , wer weis darueber könnte man evtl reden , aber sicher nicht ueber eine abgabe -gottseidank sieht er das aber genau so. und ich denke auch nicht, das nach längerem zusammenleben das mit getrennten wohnungen funktioniert? was ist denn wenn ihr innerhalb der nächsten 10-15 jahre kinder wollt? "mama und papa wohnen wegen unserer katzen nicht zusammen" sorry aber das halte ich für utopisch
 
Hi Kalintje,

ich stimme dir vollkommen zu, und ich glaube, niemand sagt auch was anderes zum Thema Verantwortung für die Katzen. Ob das eine Ausrede ist? Weiß ich nicht, ich kenne die beiden nicht, für mich ist es eine ehrliche Ansage mit dem Versuch, einen Kompromiss zu finden. Ist das der Anfang vom Ende? Mag sein, aber das sind nur Spekulationen, die uns letztendlich auch nicht zustehen.

LG!
Nicolette

Hi Nicolette,

es geht mir um den Punkt, dass die Möglichkeit zum Kompromiss aber in gewissen Situationen nicht mehr oder nur eingeschränkt da ist, weil eben Fakten geschaffen worden sind. Wenn ein Mann kein Kind will, die Frau es aber trotzdem darauf ankommen lässt und das Kind bekommt. Wo soll da der Kompromiss sein? Das Kind ist buchstäblich aus dem Brunnen gefallen😀

Genauso ist es mit den Katzen. Sie sind nun da. Vorher hätte man noch Kompromisse machen können wie Jetzt keine Katzen aber in 5 Jahren oder keine Katze, sondern lieber Meerschweinchen etc.. Nun sind die Katzen aber Fakt und Kompromiss ist nun gerade noch die getrennten Wohnungen aber eine Lösung ohne Katzen kann es eigentlich nicht mehr geben, es sei denn man nimmt seine Verantwortung nicht mehr so ernst.
 
Der einzige Kompromiß, den es gibt, sind getrennte Wohnungen.
Allerdings finde ich das wieder unfair den Katzen gegenüber, denn der Partner wird sich in diesem Fall wohl nicht in der Wohnung der Freundin treffen, sondern sie wird immer zu ihm fahren müssen - und zwar ohne Katzen.

Also doch kein Kompromiß...
 
Ich habe mir jetzt nicht alle Seiten durchgelesen.

Wollte aber mal was dazu sagen..

So hart es klingt, ich würde den Mann "entsorgen"

Für mich würde das niemals in FRage kommen, mich für den Mann und gegen die Katzen zu entscheiden.
Dafür ist meine Liebe zu den Tieren viel zu groß.

Auch wenn man seinen Partner liebt, die Liebe von den Tieren wird für immer bleiben 😉 Ist das beim Partner auch so?

Aber ich hab gut reden, stecke in der Situation ja nicht.
 

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