Katzen vom Vermehrer

  • Themenstarter Themenstarter Ioannina
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Alles klar 😳

Müssen Pferde nicht genau wie Hunde gechipt sein?

Nein, die meisten haben nur einen Brand, der sollte verboten werden, hat sich aber noch nicht durchgesetzt. Chippen ist aber jetzt Pflicht.


Wirklich? Warum das?

Wegen der Gebührenordnung für Tierärzte. Diese muß eingehalten werden. Ehrenamtlich geht nicht, da bekommt er sofort ne Anzeige von einem lieben Kollegen aus der Nachbarschaft. Man könnte ja unterstellen er engagiert sich, um auf diesen Weg dann doch wieder Neue Kunden für sich zu gewinnen.
Allerdings können TÄ zB eine bestimmte Anzahl an Kastrationen auf Spendenbasis machen. Wo da die Grenze ist, weiß ich aber nicht.
 
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Nein, die meisten bekommen noch einen Brand, der sollte verboten werden, hat sich aber noch nicht durchgesetzt. Chippen ist aber die Alternative zum Brand.
.
Habe mal gesucht. Fohlen müssen gechipt werden, alle Pferde müssen registriert sein, ob Pass reicht oder Chip sein muss bin ich mir aber nicht sicher.
Hunde müssen auch gechipt sein.
Gilt nur für die Schweiz, da gab es mal eine Gesetzesänderung.
 
Ja, du hast recht. Ich hab es falsch geschrieben und geändert, in Deutschland ist es ich glaube seit 2010 auch so, daß Fohlen gechippt werden müssen, aber zusätzlich weiter gebrannt werden dürfen.
Die Zuchtverbände wollten das verhindern, viel hin und her, aber das ist jetzt wohl der Stand der Dinge.
Pferde, die vor 2010 geboren sind müssen nicht gechippt,werden, es sei denn sie haben aus irgendwelchen Gründen keinen Equidenpass.
 
Irgendwie überhaupt nicht kompliziert das ganze😀
 
Da haste wahr 😀
 
Ich frag mich das auch immer wieder, warum Ebay-Inserate grundsätzlich unseriös sein sollten. Wir inserieren auch regelmäßig bei Ebay, allerdings keine Tiere.
Und gerade die Newbies werden doch selbstverständlich bei den gängigen Kleinanzeigen schauen wie Ebay, Quoka usw.

Ich habe meinen ersten Coon - Birdie - z.B. auch bei "Meine Tierwelt" gefunden bzw. nicht ihn direkt aber die Züchterin und den Wurf. Finde ich erstmal überhaupt nicht verwerflich, auch Züchter müssen ihre Würfe bekanntmachen.


Wegen der Gebührenordnung für Tierärzte. Diese muß eingehalten werden. Ehrenamtlich geht nicht, da bekommt er sofort ne Anzeige von einem lieben Kollegen aus der Nachbarschaft. Man könnte ja unterstellen er engagiert sich, um auf diesen Weg dann doch wieder Neue Kunden für sich zu gewinnen.
Allerdings können TÄ zB eine bestimmte Anzahl an Kastrationen auf Spendenbasis machen. Wo da die Grenze ist, weiß ich aber nicht.

D.H., für jede Tierschutzkatze muss die gleiche Gebühr erhoben werden, als wenn ich mit meiner "privaten" Katze zum Kastrieren gehen? Das ist ja irgendwie nicht richtig durchdacht...


Hunde müssen auch gechipt sein.
Gilt nur für die Schweiz, da gab es mal eine Gesetzesänderung.

Ich meine mich zu erinnern, dass es auch in Deutschland eine Kennzeichnungspflicht für Hunde gibt, allerdings war es vor einiger Zeit erst ab einer bestimmten Schulterhöhe.

Schade, dass das Chippen bei Katzen anscheinend nicht so verbreitet ist, ich bin hier auf jeden Fall ein Exot damit. 😳
 
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Irgendwie überhaupt nicht kompliziert das ganze😀

Nee.:reallysad:

@Al27:
Aluminium hat Massenzhl 27, das sprang mir ins Auge.😕

Ansonsten
Die Suche nach einer Loesung geht wohl weiter wie die nach dem Jungbrunnen.:reallysad:
 
D.H., für jede Tierschutzkatze muss die gleiche Gebühr erhoben werden, als wenn ich mit meiner "privaten" Katze zum Kastrieren gehen? Das ist ja irgendwie nicht richtig durchdacht...

Na ja, er kann ja trotzdem den einfachen Satz nehmen. Und dann ist es schon gar nicht mehr so viel zB um die 50€ für einen Kater.
Dass Kastrationen in gewissem Rahmen gegen freiwillige Spende (wohlgemerkt in Deutschland! Im Ausland geht das) möglich sind, wäre mir neu. Das stimmt m.e. nicht. Seit Jahren ziehen und zerren Tierschützer mit der Kammer doch um größere Freiheiten, aber die sperren sich ja total.
Diese ganzen Obdachlosen-Projekte sind auch durch Spenden finanziert, weil der TA eben abrechnen muss.

Zum Chippen von Hunden: das ist (in Deutschland) Ländersache d.h. jedes Bundesland hat eigene Gesetze. So ist es ganz unterschiedlich, welche Hunde nun gechippt sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Kastrationen in gewissem Rahmen gegen freiwillige Spende (wohlgemerkt in Deutschland! Im Ausland geht das) möglich sind, wäre mir neu. Das stimmt m.e. nicht. Seit Jahren ziehen und zerren Tierschützer mit der Kammer doch um größere Freiheiten, aber die sperren sich ja total.
Diese ganzen Obdachlosen-Projekte sind auch durch Spenden finanziert, weil der TA eben abrechnen muss.

Ich weiß es konkret von einer Praxis, die eine gewisse Anzahl an Kastrationen gegen Spendenquittung macht. Und auch genau das andere Beispiel was du gebracht hast. Die dortige Obdachlosenplatte hat jedes Jahr ein festes Budget bei dieser Praxis gegen Spendenquittung und lassen so etliche Tiere dort behandeln.
Aber das sind auf jeden Fall überschaubare Zahlen, ich nehme an, daß es da klare Grenzen gibt.
 
Wie bitte? Wo soll denn etwas rufschädigendes über die Züchterin geschrieben worden sein? Das man nach zwei plötzlichen Todesfällen aus einer Zucht einmal kritisch über diese spricht, sollte selbstverständlich sein. Dafür ist so ein Forum nämlich da - Erfahrungsaustausch.

Richtig


Das liest sich, als wäre die Züchterin hier im Forum total niedergemacht worden. Dann bin ich wohl endgültig merkbefreit, was das angeht.


Nein , du bist nicht merkbefreit


Aha. Sich zu fragen, ob es sinnvoll ist, mit Katzen weiterzuzüchten, aus deren Nachzuchten nachweislich zwei einfach tot umgefallen sind, ist also anmaßend. Solche Fragen dürfen aber kein Tabu darstellen - auch wenn bisher alle anderen Geschwister und auch die Vorfahren gesund waren.

Richtig , in meinen Augen hätte die Züchterin da auch mehr nachhaken müssen oder im zweifelsfalle die Katze kastrieren lassen um ein Restrisiko auszuschließen

Katzenpack , danke für diesen Beitrag
 
Wie bitte? Wo soll denn etwas rufschädigendes über die Züchterin geschrieben worden sein? Das man nach zwei plötzlichen Todesfällen aus einer Zucht einmal kritisch über diese spricht, sollte selbstverständlich sein. Dafür ist so ein Forum nämlich da - Erfahrungsaustausch.

Das liest sich, als wäre die Züchterin hier im Forum total niedergemacht worden. Dann bin ich wohl endgültig merkbefreit, was das angeht.

Aha. Sich zu fragen, ob es sinnvoll ist, mit Katzen weiterzuzüchten, aus deren Nachzuchten nachweislich zwei einfach tot umgefallen sind, ist also anmaßend. Solche Fragen dürfen aber kein Tabu darstellen - auch wenn bisher alle anderen Geschwister und auch die Vorfahren gesund waren. Soetwas stell doch nicht das Fachwissen eines Züchters in Abrede, sondern zeigt doch eher, dass sich auch Liebhaber immer mehr für das Geschehen beim Züchten interessieren.

Ich danke Dir auch für diesen Beitrag und sehe das genauso.
Habe ja gestern schon meine Meinung dazu gesagt.

@ kymaha

Marion, die Züchterin hat umgehend nach dem Tod der beiden Kater die Elterntiere nochmal auf HCM schallen lassen und es war alles okay.
Ich hätte die Katze im Zweifelsfall auch kastrieren lassen, denn das Restrisiko wäre mir zu groß, es gibt ja nicht nur HCM.
 
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Ich hätte die Katze im Zweifelsfall auch kastrieren lassen, denn das Restrisiko wäre mir zu groß, es gibt ja nicht nur HCM.

Genau , es ist zwar ärgerlich eine vermeintlich gute Katze mit guten Erbanlagen zu kastrieren , aber nur so kann man das Restrisiko eingrenzen . Gerade weil Kimba und Gizmo aus einem Wurf gekommen sind , würde ich deren Tod nicht unter Zufall abhaken , sondern die Konsequenzen daraus ziehen .

Mogli ´s Mutter wurde auch direkt nach der Geburt kastriert , weil sie nur ein Kitten und noch dazu ein sehr kleines bekommen hat . Auch dabei wird sich die Züchterin was gedacht haben . Und gerade aus diesem Grund kauft man ja beim Züchter , weil die es besser wissen sollten als der Rest und nicht an erster Stelle den Profit im Kopf haben sollten
 
Ich danke Dir auch für diesen Beitrag und sehe das genauso.
.


ach ja und da du hier mitliest , könntest du jetzt auch dahin gehen wo alles angefangen hat und ein paar Fotos vom unfreiwilligen Threadersteller einstellen , zumindest ich würde mich darüber freuen
 
ach ja und da du hier mitliest , könntest du jetzt auch dahin gehen wo alles angefangen hat und ein paar Fotos vom unfreiwilligen Threadersteller einstellen , zumindest ich würde mich darüber freuen

Ich denke mal drüber nach...😉
 
Dass Kastrationen in gewissem Rahmen gegen freiwillige Spende (wohlgemerkt in Deutschland! Im Ausland geht das) möglich sind, wäre mir neu. Das stimmt m.e. nicht.
Ich glaube das war anders gemeint, nämlich so:
Der Tierarzt spendet seine Arbeit (das wird dann natürlich mit dem materiellen Gegenwert verbucht) und kann das dann von der Steuer absetzen (so wie man auch sonstige Spenden an Tierschutzvereine von der Steuer absetzen kann), dadurch wird's natürlich für beide Seiten billiger.
Da gibt's aber sicherlich 'ne Obergrenze, die ergibt sich schon daraus dass man ja nur was von der Steuer absetzen kann wenn man auch Steuern bezahlt.

Aber das sind auf jeden Fall überschaubare Zahlen, ich nehme an, daß es da klare Grenzen gibt.
Siehe oben.
 
Ich würde ihn auch sehr gerne sehen !


Liebe Grüße

Susann
 
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Dass Kastrationen in gewissem Rahmen gegen freiwillige Spende (wohlgemerkt in Deutschland! Im Ausland geht das) möglich sind, wäre mir neu. Das stimmt m.e. nicht. Seit Jahren ziehen und zerren Tierschützer mit der Kammer doch um größere Freiheiten, aber die sperren sich ja total.
Diese ganzen Obdachlosen-Projekte sind auch durch Spenden finanziert, weil der TA eben abrechnen muss.

Yup!

Ich glaube das war anders gemeint, nämlich so:
Der Tierarzt spendet seine Arbeit (das wird dann natürlich mit dem materiellen Gegenwert verbucht) und kann das dann von der Steuer absetzen (so wie man auch sonstige Spenden an Tierschutzvereine von der Steuer absetzen kann), dadurch wird's natürlich für beide Seiten billiger.
Da gibt's aber sicherlich 'ne Obergrenze, die ergibt sich schon daraus dass man ja nur was von der Steuer absetzen kann wenn man auch Steuern bezahlt.

Korrekt läuft das so:
Der TA stellt in Rg und spendet davon einen Betrag.

Rgserlös wird besteuert, als Sonderausgaben sind die Spenden ansetzbar die sich dann über den Steuersatz bemerkbar machen.

Hier mal eine Art Mini-Merkblatt-PDF:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0CC0QFjAD&url=https%3A%2F%2Fwww.tieraerzteverband.de%2Fbpt%2Fberufspolitik%2Fleitlinien%2Fbestandsbetreuung%2Fkleintierbereich%2Fmv_tierheimbetreuung.pdf&ei=bf3tVMTdDsbuPMrrgfgJ&usg=AFQjCNF9VzAn5zDtvTg5gQSk4VdgsMayHg&sig2=lg8TOetLv2U8S9cGxGAiSw&bvm=bv.86956481,d.ZWU
 
>...Ich meine mich zu erinnern, dass es auch in Deutschland eine Kennzeichnungspflicht für Hunde gibt, allerdings war es vor einiger Zeit erst ab einer bestimmten Schulterhöhe. ...<

Ab 40 cm Schulterhöhe, immernoch.

<...@Al27:
Aluminium hat Massenzhl 27, das sprang mir ins Auge.😕...<

Wassn Zufall 🙂 War so nicht gedacht. Al sind die Anfangsbuchstaben meines Namens und die 27 ist der Geb.Tag 😉.
 
Ich finde viele Meinungen zum süßen Levin echt überzogen.
Bei einem Freund der Familie ist die Türkisch Angoradame in ihrer ersten Rolligkeit in einem kurzen Augenblick der Unaufmerksamkeit abgehauen. Nach Suchaktionen und allen möglichen Anstrengungen ist sie immer noch nicht aufgetaucht und kam nach einigen Wochen in freudiger Erwartung nach Hause (- hurra, die Katze ist wieder da... wieso ist sie do dick? :wow:).
Das Kind ist halt in den Brunnen gefallen - was soll man machen?! Es ertrinken lassen?
Die Kitten und die Mama wurden sehr gut umsorgt und meine Familie hat sich einen sehr gesunden Kater aus dem herrlichen Wurf ausgesucht. Nach 16 Wochen durften wir den Herren dann endlich mit nach Hause nehmen (Wir wurden 3x vertröstet :yeah:). Unser Bekannter hatte nämlich Angst, dass sie nicht "wesensfest" werden, wenn sie unter 4 Monaten abgeben werden.
Das Tier war komplett geimpft, entwurmt und gut sozialisiert, obwohl es von einem "Vermehrer" stammt. Und wir haben nur die medizinische Versorgung entlohnt.
Leute, mal ernsthaft: Ist dieser Mensch ein Vermehrer? Laut eurer Argumentation, fiele er eindeutig in die Definition des Vermehrers.
Auch wenn man sich genetisch informiert und sich um alle gesundheitlichen Aspekte kümmert, so ist es doch das Recht von jedem seine Katze zu verpaaren, wenn er verantwortungsvoll damit umgehen kann. Dabei geht es doch gar nicht um Geld(macherei), sondern um den Babywunsch, den mal sich einmal erfüllen möchte.
Checkt ihr euch vorher komplett auf typische Krankheiten wie z.B. die Veranlagung zu Diabetes durch, bevor ich euch entscheidet Kinder zu bekommen? Und auch wenn ihr es wüsstet... Würdet ihr es dann lassen?! Ich bitte euch. Na klar ist das ein großes Thema und man sollte es nicht einfach abtun. Bin ich komplett eurer Meinung. Aber ich denke, dass es zum verantwortungsvollen Umgang mit der Gesundheit des Tieres gehört, es vor der Paarung durchzuchecken und etwaige Krankheiten auszuschließen bzw. wenn man ein Tier hat, macht man es doch im Laufe des Lebens eh mal.
Ich versteh' das Argument, dass Vermehrer im Sinne der Wortbedeutung nicht unterstützt werden dürfen. Denn da geht es nunmal wirklich um den Profit und geht zu Lasten der armen Tiere, aber hinterfragt doch mal, worum es bei einem Haustier geht. Ich hätte meine Katzen auf jeden Fall auch genommen, wenn sie keine Papiere hätten und sie aus einem Unfall oder einem Babywunschnachwuchs wären - gar keinen Zweifel.
Ich habe lange nach unserem Briten gesucht, der die Erfüllung meiner gesamten Träume darstellt und habe ihn auch aus einer "Hobbyzucht", dich sich aufgelöst hat, weil sie eben ganz verantwortungsvoll mit Vereinskontrolle nur einige wenige Würfe haben wollten. Daraus ist das herrlichste Tier entstanden, dass ich und all jene, die unseren Boomer kennenlernen durften, gesehen haben. Und so etwas soll aus "übertriebener Prinzipientreue" unterbunden werden? Ich bitte euch...
Ich esse nur Bio Fleisch von dem Metzger, von dem ich weiß, woher er das Fleisch bezieht, esse allerhöchstens 2x die Woche Fleisch, kaufe Eier und Milch aus der Region und setze mich dafür ein, dass anders mit Tieren in unserer Gesellschaft umgegangen wird (ja, auch mit "Nutz"Tieren!).
Ich hoffe, dass sich diejenigen angesprochen fühlen, die bei dieser überschaubaren Katzenproblematik überzogen reagieren, dafür aber das Schweineschnitzel für 1,69€ kaufen und nicht verstehen, dass die Partei, die sie wählen genau das so will, damit jeder zum Mittag sein Stück Fleisch auf dem Teller hat, damit das Volk das Maul gestopft bekommt und ruhig ist. Und das muss sich natürlich auch jeder Leisten können, ist ja klar.
Natürlich finde ich Polenmarkt sowie Vermehrerei auf Kosten der Tiere und nur zu Gunsten des Geldbeutels mehr als verabscheuungswürdig, gar keine Frage, aber Unfälle passieren (nicht jeder ist darauf vorbereitet, dass seine Miez mit 5 Monaten schon rollig wird) und rein emotionales Interesse ist auch nicht verwerflich, so lange es mit Verantwortung umgesetzt wird.
Wenn man sich in ein Tier verliebt, spielt es auch keine Rolle, ob es Katze, Schwein oder Schlange ist, ob es ein Mischling ist oder ob ein "Personalausweis" vorhanden ist oder nicht, sondern, dass das Herz stolpert. Dass man sich auf unseriöse Geschäfte gar nicht erst einlassen soll, ist etwas ganz anderes und selbstverständlich, aber wenn ich mal die Zeit habe und meinem Britenbär seine Bömmelchen nachwachsen sollten, bzw. er lernt sich durch Zellteilung fortzupflanzen, verspreche ich euch, werde ich jedem gern ein kleines Bärchen abgeben, der ein gesundes, wesensfestes Tierchen gegen kleine Aufwandsentschädigung bei sich aufnehmen will. Man darf ja noch träumen...

Levin, du bist Zucker pur und bei Birgit wird es dir wunderbar gehen!

P.s. an Ioannina: Ich find übrigens, dass Levin von der Statur und den dicken Beinchen sehr deinem Kimba ähnelt. :pink-heart: Schön, dass ihr euch gefunden habt.
 

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