Scheuer Kater entwischt

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Zum Thema Falle muß ich noch etwas loswerden. Fallen einzusetzen ist mit Sicherheit eine gute und sinnvolle Sache, wenn das Umfeld dazu stimmt. In meinem Fall tut es das jedoch nicht. Die Idee eine Falle zu besorgen und aufzustellen war ein unüberlegter Schnellschuss in der ersten Panik, dass der Kater ausbebüxt ist. Hätte de Tierschutzverein vorher gewusst, wie hier die örtlichen Verhältnisse sind, hätten die sicher auch abgeraten. Do wie es das Tierheim dann auch getan hat. Man kann in einem Freigänger Paradies mit vielen kleinen Grundstücken einfach keine Falle aufstellen und hoffen, daß die scheuste Katze mit schlechten Erfahrungen als einzige das wundervolle Leckerli haben will und rein geht. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Katzenhalter sagen würden, wenn ich ihren Liebling eingefangen habe. Das Thema Falle ist aus jetzt wohl besser verständlichen Gründen erledigt. Es muß und wird auch anders funktionieren. Vielen Dank für euer Mitgefühl
 
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Aus Erfahrung (Streuner-Futterstelle) kann ich sagen: Katzen sind Opportunisten. Im Moment hat Dein Kater sein Paradies gefunden. Er kennt es ja auch (noch) nicht anders. (Hatte rausgelesen, er hat als Streuner vor dem Einfangen gelebt.)

Wie wird es im Herbst und Winter? Leben denn dann viele Dauercamper dort, die ihm Futter hinstellen werden? Únd dann werden ja auch die kuscheligen Plätze weniger. Der hat es garantiert nicht vergessen, dass er bei Dir Futter und Schlafplatz bekommt, darauf würde ich hoffen.

Locken und nicht einfangen/einsperren und damit evtl.vergraulen wäre mein einziger Tipp für den Moment. Also für die kommenden warmen Wochen, wo sogar sonst häusliche Freigänger mehr draussen als drinnen sind (wenn man sie lässt😉). Der muss freiwilig kommen.

Schwierig allemal...Wünsche Dir viel Glück (und viel Geduld🙂).
 
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Aus Erfahrung (Streuner-Futterstelle) kann ich sagen: Katzen sind Opportunisten. Im Moment hat Dein Kater sein Paradies gefunden. Er kennt es ja auch (noch) nicht anders. (Hatte rausgelesen, er hat als Streuner vor dem Einfangen gelebt.)

Wie wird es im Herbst und Winter? Leben denn dann viele Dauercamper dort, die ihm Futter hinstellen werden? Únd dann werden ja auch die kuscheligen Plätze weniger. Der hat es garantiert nicht vergessen, dass er bei Dir Futter und Schlafplatz bekommt, darauf würde ich hoffen.

Locken und nicht einfangen/einsperren und damit evtl.vergraulen wäre mein einziger Tipp für den Moment. Also für die kommenden warmen Wochen, wo sogar sonst häusliche Freigänger mehr draussen als drinnen sind (wenn man sie lässt😉). Der muss freiwilig kommen.

Schwierig allemal...Wünsche Dir viel Glück (und viel Geduld🙂).
Bei uns auf dem Platz leben einige Menschen das ganze Jahr über. Man kann hier seit einigen Jahren den Erstwohnsitz beantragen. Eine nette Gemeinschaft, auch im Winter. Für Fussel wird meine Tür immer offen stehen und mit den Nachbarn und Freunden stehe ich ja sowieso das ganze Jahr im Kontakt. Die Futterstelle, die ich ja jetzt schon eingerichtet habe, ist Wind und Regen geschützt direkt am Haus auch von drinnen zu beobachten. Habe mir überlegt in die Tür meines Geräteschuppens eine Klappe einzubauen, dann kann er sich dahin zurück ziehen, wenn er mag. Eine warme Decke und ein Klo werde ich auch dort reinstellen. Mal sehen was geschieht. Vielleicht kommt alles auch ganz anders. Er hat die Wahl.
 
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Man kann in einem Freigänger Paradies mit vielen kleinen Grundstücken einfach keine Falle aufstellen und hoffen, daß die scheuste Katze mit schlechten Erfahrungen als einzige das wundervolle Leckerli haben will und rein geht. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Katzenhalter sagen würden, wenn ich ihren Liebling eingefangen habe. Das Thema Falle ist aus jetzt wohl besser verständlichen Gründen erledigt. Es muß und wird auch anders funktionieren. Vielen Dank für euer Mitgefühl
Sehr viele scheue Katzen leben in einem sogenannten"Freigängerparadies".
Z.B.wie bei dir auf einem Campingplatz oder in Schrebergärten.

Und grade dort werden die Katzen mit einer Falle eingefangen.
Wenn ein Tier in die Falle geht das nicht gefangen werden soll,wird es halt wieder rausgelassen.
Selbstverständlich muß eine Falle auch regelmäßig kontrolliert werden.

Wo ist da das Problem?
 
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Deine Wohnsituation (gefällt mir übrigens🙂 ) erinnert mich an unsere Futterstelle. War kleines Büro/Werkstatt an einer Gartenanlage.
Unsere Hauptgruppe bestand aus sehr, sehr scheuen erwachsenen Katzen (unkastriert), von bereits scheuen Katzen geboren. Das Einfangen/Kastrieren war sehr schwierig, habe noch nie so eine wehrhafte Katze erlebt beim TA wie die Älteste von ihnen. Aber nach 8 Jahren sass die bei uns dort auf dem Schoß - aber nur bei offener Tür. Mit viel Geduld und Ruhe...
Aber seitdem hasse ich es, wenn jemand seine Katze unkastriert draussen herumlaufen lässt!

Im Winter gabs isolierte Häuschen, später Klappe in die Werkstatt, hat auch sehr lange gedauert, bis sich eine reingewagt hat. Fremde Streuner wurden z.T. aufgenommen, zum Teil verjagt, als wüssten Katzen, wer ein Zuhause hat...

Ich glaube, Du machst das ganz richtig. Viel Erfolg!!!🙂
 
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Sehr viele scheue Katzen leben in einem sogenannten"Freigängerparadies".
Z.B.wie bei dir auf einem Campingplatz oder in Schrebergärten.

Und grade dort werden die Katzen mit einer Falle eingefangen.
Wenn ein Tier in die Falle geht das nicht gefangen werden soll,wird es halt wieder rausgelassen.
Selbstverständlich muß eine Falle auch regelmäßig kontrolliert werden.

Wo ist da das Problem?

Birgitt, im Prinzip hast Du ja Recht, aber was soll sich damit im Moment für den Kater verbessern???? Er ist kastriert, er ist kein Kitten mehr, er findet Futter, er kann wirklich wählen. Wenn er zum TA müsste, kann man doch immer noch über eine Falle nachdenken.

Wie ich das einschätze, steht der jetzt unter ständiger Beobachtung😉. Der läuft nirgendwo anders hin.
 
Sehr viele scheue Katzen leben in einem sogenannten"Freigängerparadies".
Z.B.wie bei dir auf einem Campingplatz oder in Schrebergärten.

Und grade dort werden die Katzen mit einer Falle eingefangen.
Wenn ein Tier in die Falle geht das nicht gefangen werden soll,wird es halt wieder rausgelassen.
Selbstverständlich muß eine Falle auch regelmäßig kontrolliert werden.

Wo ist da das Problem?
Du hast das Problem doch selbst benannt. Es ist ein Campingplatz mit einem öffentlichen Strandbad. Da kann man nicht einfach eine Fang Aktion starten, ohne die Einwilligung der Verwaltung. Und die sieht dazu keinen Anlass. Kater gesund, kastriert und scheu. Also kann ich ihn nur beobachten, füttern und ihm das heimkommen so interessant wie möglich zu machen. Es besteht derzeit kein Handlungsbedarf aus Sicht der Verwaltung und irgendwie haben sie zumindest im Moment auch recht.
 
Birgitt, im Prinzip hast Du ja Recht, aber was soll sich damit im Moment für den Kater verbessern???? Er ist kastriert, er ist kein Kitten mehr, er findet Futter, er kann wirklich wählen. Wenn er zum TA müsste, kann man doch immer noch über eine Falle nachdenken.

Wie ich das einschätze, steht der jetzt unter ständiger Beobachtung😉. Der läuft nirgendwo anders hin.
Danke für die Aufmunterung. Soweit ich weiß, ist Fussel auch der einzige Ausbrecher auf dem Platz. Wir haben hier selten Streuner. Die meisten sind Freigänger mit festem Wohnsitz. Und so einer ist Fussel ja letztlich auch. Er muß nur seinen Heimweg besser kennen und dabei wird ihm hier von Freunden, Nachbarn und natürlich von mir geholfen, so gut wie es geht.
 
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Ich finde die Idee auch gut ihn mit Futter wieder zu dir hinzulocken.
Wir hatten letztes Jahr auch so ein Problem.
Die Katze lebte 6 Jahre bei uns gegenüber nur draußen und wurde dort auch gefüttert, war aber nicht wirklich zahm.
Nachdem die Person die sie draußen versorgt hat ins Altenheim musste sollte sie dort weg. Sind Sozialwohnungen und Tiere nicht erlaubt.
Ich bot an Charlotte zu uns zu holen, was natürlich nicht so einfach klappte.
Wir haben sie dann auch über Futter zu uns holen können aber nach dem fressen ging sie immer wieder zurück.
Nach 2 Monaten hat es bei ihr dann endlich eine Wandlung gegeben und sie ist freiwillig geblieben.
Heute liegt sie im Haus und ist voll integriert aber keine Kuschelkatze.
 
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Ich finde die Idee auch gut ihn mit Futter wieder zu dir hinzulocken.
Wir hatten letztes Jahr auch so ein Problem.
Die Katze lebte 6 Jahre bei uns gegenüber nur draußen und wurde dort auch gefüttert, war aber nicht wirklich zahm.
Nachdem die Person die sie draußen versorgt hat ins Altenheim musste sollte sie dort weg. Sind Sozialwohnungen und Tiere nicht erlaubt.
Ich bot an Charlotte zu uns zu holen, was natürlich nicht so einfach klappte.
Wir haben sie dann auch über Futter zu uns holen können aber nach dem fressen ging sie immer wieder zurück.
Nach 2 Monaten hat es bei ihr dann endlich eine Wandlung gegeben und sie ist freiwillig geblieben.
Heute liegt sie im Haus und ist voll integriert aber keine Kuschelkatze.
So oder so ähnlich kann ich mir das mit meinem Fussel vorstellen. Er ist mittlerweile von immer mehr Nachbarn gesehen worden, die mir berichten, wo er stolz erhobenen Schwanzes entlang marschiert ist. Er hält sich vorwiegend am Rand des Platzes auf. Der Platz ist eingezäunt, was ihn aber nicht wirklich hindern könnte zum angrenzenden Wald zu wechseln. Auf jeden Fall ist in dieser Gegend weniger los, als bei mir, in der Nähe des Strandes und Freigänger mit Futterstelle gibt es dort auch. Not leidet er also Gott sei Dank nicht. Meinen Thunfisch läßt er jedenfalls noch links liegen. Wäre es eine Option wenn ich die Leute vom Zaun bitte ihn zu verscheuchen, um ihn so näher zu mir zu treiben? Oder ist das Blödsinn?
 
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Es freut mich, dass Fussel noch in der Nähe ist.
Ich würde die Nachbarn bitten, ihn nicht zu füttern.
 
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Wäre es eine Option wenn ich die Leute vom Zaun bitte ihn zu verscheuchen, um ihn so näher zu mir zu treiben? Oder ist das Blödsinn?
Das würde ich auf keinen Fall tun, er könnte dann das Revier wechseln und ist möglicherweise dann unauffindbar.
 
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Es ist toll, dass es diese Plattform gibt. Da sind so viele Kleinigkeiten, die man in der eigenen Euphorie vergessen kann, nur weil man seinen Ausreißer so schnell wie möglich wieder haben möchte. Vielen Dank für eure Unterstützung
 
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Ich denke bei dem schönen Wetter genießt er das Leben.
Unsere Charlotte haben wir auch erst danach überzeugen können bei uns einzuziehen.
Wichtig ist doch das er nicht abwandert und du von anderen weißt das er noch da ist.
Klar das du ihn wieder bei dir haben möchtest aber das wird wahrscheinlich schwer bei dem Wetter.
 
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Ich hatte mit Ava ein recht ähnliches Problem und "unser" Weg führte auch über Futter, langsame Annäherung, Vertrauen und viel, viel Geduld. Zusätzlich haben wir versucht, ihr Raum zu geben, haben Rücksicht auf ihre Individualdistanz genommen, soweit das möglich war.
Allerdings haben wir hier auch mit einer Kamera gearbeitet, denn das ließ Rückschlüsse auf ihre Gewohnheiten zu und hat es uns dann natürlich vereinfacht, auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Wichtig fänd' ich in eurem Fall nun auch, dass die Nachbarn nach Möglichkeit kein Futter draußen und somit zugänglich für Fussel haben. Du solltest - im Idealfall - der einzige Ort auf dem Platz sein, wo er sich den Bauch vollschlagen kann. Wenn das zuverlässig klappt, kann man am Rest arbeiten.
Ja, eine Falle wäre natürlich prima.
Wenn es in dem Fall nun aber nicht machbar ist, muss man sich halt anders behelfen.
 
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Ich denke bei dem schönen Wetter genießt er das Leben.
Unsere Charlotte haben wir auch erst danach überzeugen können bei uns einzuziehen.
Wichtig ist doch das er nicht abwandert und du von anderen weißt das er noch da ist.
Klar das du ihn wieder bei dir haben möchtest aber das wird wahrscheinlich schwer bei dem Wetter.
Leider ist das wohl so, wie du sagst. Bin heute früh mit dem Fahrrad die Wege abgefahren an denen Fussel gesichtet wurde und habe auch noch einige weitere Stellen abgesucht. Keine Chance auf Erfolg. Wenn er sich nicht freiwillig sehen läßt, dann ist er hier einfacher unauffindbar. Schön für ihn und blöd für mich. Geht halt nicht anders, er muß von alleine kommen. Bin gespannt, wann das passiert. Aber ich glaube fest daran, dass es passiert. 🐕
 
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Ich hatte mit Ava ein recht ähnliches Problem und "unser" Weg führte auch über Futter, langsame Annäherung, Vertrauen und viel, viel Geduld. Zusätzlich haben wir versucht, ihr Raum zu geben, haben Rücksicht auf ihre Individualdistanz genommen, soweit das möglich war.
Allerdings haben wir hier auch mit einer Kamera gearbeitet, denn das ließ Rückschlüsse auf ihre Gewohnheiten zu und hat es uns dann natürlich vereinfacht, auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Wichtig fänd' ich in eurem Fall nun auch, dass die Nachbarn nach Möglichkeit kein Futter draußen und somit zugänglich für Fussel haben. Du solltest - im Idealfall - der einzige Ort auf dem Platz sein, wo er sich den Bauch vollschlagen kann. Wenn das zuverlässig klappt, kann man am Rest arbeiten.
Ja, eine Falle wäre natürlich prima.
Wenn es in dem Fall nun aber nicht machbar ist, muss man sich halt anders behelfen.
Die meisten Katzen hier werden im Haus gefüttert. Die Verwaltung sieht es nicht gerne, wenn Futter über Nacht draußen steht, da dies auch andere Tiere anlocken kann, die nicht erwünscht sind. Füchse, Waschbären, Ratten etc. Ausnahmen wird es wohl geben, kenn ich aber nicht. Ich bilde mit meinen Futterangebot über Nacht also eher so eine Ausnahme. Dadurch, dass Fussel aber früher schon für sich selbst sorgen musste, wird er wohl jagen. Im Moment dürfte er damit auch recht gut versorgt sein. Wenn nicht, dann gibt es immer etwas bei mir für ihn.
 
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Die meisten Katzen hier werden im Haus gefüttert. Die Verwaltung sieht es nicht gerne, wenn Futter über Nacht draußen steht, da dies auch andere Tiere anlocken kann, die nicht erwünscht sind. Füchse, Waschbären, Ratten etc. Ausnahmen wird es wohl geben, kenn ich aber nicht. Ich bilde mit meinen Futterangebot über Nacht also eher so eine Ausnahme. Dadurch, dass Fussel aber früher schon für sich selbst sorgen musste, wird er wohl jagen. Im Moment dürfte er damit auch recht gut versorgt sein. Wenn nicht, dann gibt es immer etwas bei mir für ihn.
Ich drücke Dir jedenfalls feste die Daumen, dass ihr euch wieder annähert und Fussel versteht, dass er nichts zu befürchten hat, sondern - im Gegenteil - bei Dir gut versorgt wird, sofern er es zulässt.
 
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Ich drücke Dir jedenfalls feste die Daumen, dass ihr euch wieder annähert und Fussel versteht, dass er nichts zu befürchten hat, sondern - im Gegenteil - bei Dir gut versorgt wird, sofern er es zulässt.
Ich danke Dir. Ich hatte wegen des Futterangebotes auch schon die Nachbarn in Verdacht. Aber wie gesagt, auf Nachfrage füttern sie alle drinnen.
 

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