Die Happy End Geschichte für Scully und Mulder bzw. ehemals Flöckchen & Schneeweißchen ist nun online - wer lesen mag, hier:
http://www.katzenhilfe-uelzen.de/un...ecklich-vermittelt/category/245-scully-mulder 🙂
In der letzten kurzen Zeit hat sich hier auch wieder einiges getan. Blacky kam zb. das erste mal mutig auf den Schoß und ließ sich kraulen. Auch mit fressen läuft es besser, wobei sein Nassfutter noch mit etwas (grob 2 Teelöffel) laktosefreier Sahne pro 100g Nafu gemischt werden muss - bin ganz froh das ich etwas gefunden habe was er direkt nimmt und Plan ist das ganze nun natürlich langsam zu reduzieren bis er an mittelklasse/hochwertiges gewöhnt ist. Bei Sir Patric dagegen geht es von Trofu auf Nafu bzw. Trofu steht nun nachdem die ersten Tage geschafft sind nicht mehr frei rum sondern es gibt ab und an etwas nachdeme r Nassfutter gefressen hat
😉 Man merkt auch schon das er dadurch weniger trinken muss, das waren ja echt Mengen anfangs... aber bei grob 40g Trofu brauchte er es halt auch.
Heute Nacht dann ist die Situation drüben leider soweit gekippt das ich eingegriffen habe - also nicht das ich reinsprang, aber heute morgen setzte ich beide in jeweils eine Box und wechselte Sir Henry in den Quarantänebereich. Für ihn ist das vom Platzangebot her locker ausreichend, nur Kratzmöglichkeiten hat er dort keine die er gut findet.
Jedenfalls gab es nachts wieder langanhaltendes knurren, teilweise knurrmiauen und Auseinandersetzungen, Sir Patric hat Kratzer an den Ohren (und wahrscheinlich woanders, aber dickes Fell), gebissen wurde denke ich nicht.
Toll ist das umsetzen dennoch aus vielen Gründen nicht, aber ich befürchtete eine 'echte' Eskalation zwischen den Jungs und bevor ich je eine katze auf Miniräumen (1 Hauptraum, eine Flur und Küche, eine Balkon? *kopfschüddel*) verteilt habe musste das ausprobiert werden.
Blacky ist zuallererst direkt von alleine zum Futter und hat 50g auf einmal verdrückt. War schon einmal der erste '
😱' Moment. Dann ganz oben unterwegs, sobald er und Patric sich unten trafen wieder geknurre von Blacky aber sie konnten aneinander vorbeigehen ohne das einer der beiden (wobei ich Blacky vermute, er reagiert halt als einziger) zuhaute.
Mal schauen wie es über den Tag hinweg sich entwickelt, gerade wenn es Nachts genauso wie drüben ist war das Experiment eben erfoglos, aber ich vermute schon stark das es durch die bereits öfter erwähnte Schlauchform der Räume drüben einfach zu viel und zu enges aneinander-vorbei-müssen für höfliche, erwachsene Katzen ist. Dann noch der Stress der Umzüge hinzu und es ist eigentlich logisch das es dann zu Konflikten kommt.
*Seufz* Ich brauch' ein Haus... oder zumindest eine 3 Zimmer Wohnung.