Schritt für Schritt zum Glück - die Pflegis der bösen Tante

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Mal wieder die Tante allein zu Haus mit dem lieben Henry.
Euch ein ruhiges und entspanntes wochenende.

Und ich glaube auch, lange werdet ihr die Ruhe sicher nicht genießen dürfen, ich bin auch gespannt wie es weiter geht. 🙂
 
A

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Noch weiß ich zwar nicht wann und wer zu mir als nächstes kommt, aber zu Henry kann ich noch ein kleines Update geben.

Gejammert wird hier nicht, wobei ich finde er ist ein wenig kommunikativer mit mir als sonst, fiept schon mal als Antwort. Und gestern hat er schlecht geträumt, da hat er im Schlaf geknurrt. Bestimmt eine riesige böse Tante 😱 Mit anzwitschern hat er sich aber beruhigt.

Einsam ist er schon, das merkt man alleine daran das er deutlich weniger frisst... Am ersten Tag gerade mal 100g, gestern etwa 180 verglichen zu seinen üblichen 250-300. Der Hunger treibts rein, aber wirklich Lust hat er nicht drauf. Auch ist er weniger unterwegs, spielt und quietscht vielleicht einmal am Tag - also die jungen Hüpfer haben ihn auch etwas animiert sich quasi zu beweisen.
Aber der Verein weiß ja bereits das ich ihn nicht alleine halten kann, also wird es bestimmt bald Neuzugänge geben.

Die Zeit bis dahin wird für etwas häufigere Trainingseinheiten genutzt (au, meine Finger...). Dafür habe ich Leckerli immer dabei.
- Positive Interaktion mit Händen -> Snack.
- Positive Interaktion mit Federwedel -> Snack - das macht ihn natürlich unruhig bzw. unentspannt, aber ich habe das Gefühl sonst komme ich mit dem Ding nicht weiter, es ist irgendwie trotz den gechillten Streichelsessions mit Augen zu zwischendrin nicht positiv gespeichert in seinem Kopf.
Federwedel gibts nun 2-3 mal täglich. Mein Vorrat an rohem Huhn schwindet dahin ^^
 
Ich drück dem Herrn die Daumen, dass die kommende Gesellschaft nett zu Ihm ist.
 
Ich denke, daß Henry sich jetzt erst mal an Tante hält. Vielleicht bringt ihm das einen Vorteil, den er selbst noch nicht erkennt. Und bei dem Wetter mag keiner richtig essen. Hier sieht es ähnlich aus. Obwohl, Dreamies gehen immer 😀.
 
Ich hoffe, es kommt bald neue Gesellschaft. So blöd es klingt: neue Gesellschaft, neue Katzen, die ausgesetzt wurden, vernachlässigt wurden und so weiter...

aber so ganz ohne Katzengesellschaft ist Henry unglücklich, nicht?

LG

Birgit
 
Sir Henry hat gestern abend eine Motte verspeist 😱 Hätte ich ja wirklich nicht gedacht, denn Fliegen ignoriert er immer aber dann war da das Riesenvieh und Henry hinterher auf die Fensterbank links rechts dann stehend im PetScreenschutz am Fenster (da seh ichs mal wieder... von wegen bei ihm würde normaler Fliegenschutz auch reichen... 😳) und dann haps knack schmatz - Fliegen sinds halt net wert 😎

Ansonsten verhaut er die böse Tante mehrmals täglich, weil sie böse ist. Irgendwie versteht er (oder ignoriert geflissentlich) das Prinzip hauen -> Abbruch der Leckerlirunde nicht. Oder das verhauen der Tante macht ihm einfach Spaß. So zum heimzahlen 👽
 
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Henry, Henry, mußt Du auf Motten zurückgreifen?
Aber bitte haue nicht die Tante, sie meint es gut mit Dir. Vielleicht begreifst Du das noch.
 
Der haut dich? Ernsthaft oder nur grobmotorisch?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, haut er, weil er Angst hat oder unsicher ist. Teilweise hat er sogar Angst vor seiner eigenen Courage.
 
Vorsicht, lange Erklärung 🙂

Also im Alltag haut Henry nicht (was gut ist), aber es ist ihm reeelativ ernst? Also ich verblute hier nicht, aber ist schon schwer stillzuhalten 😳 Ich denke dahinter stecken grob 3 verschiedene Ursachen/Motivationen, nämlich Angst, Frust, Unsicherheit & Aufregung - wobei ich es manchmal als schwierig empfinde diese zu unterscheiden manchmal.

Die Grundsituation ist ja diese: Ich sitze auf dem Boden (Henry grob 1 Meter entfernt), halte ihm die Hand als Faust hin (mit Leckerli drin), er trippelt ganz schnell darauf zu und haut.
Selten nur mit der Pfote, aber meist schon mit Krallen.

Angst vor der eigenen Courage war auf alle Fälle Anfangs dabei. Frei nach dem Motto: Erstmal zuhauen und gucken was passiert. War beim Federwedel ja auch so. (bei dem hat er übrigens und erfreulicherweise mittlerweile verstanden das der nicht böse ist, auch wenn er sich manchmal noch duckt) Wirkliche Angst ist denke ich kein Faktor mehr hier, aktuell.
Frust. 'Gib' gefälligst das Leckerli her!!!' Tja, da habe ich Mitschuld. Ich naives Ding habe ihm Hühnchen eben aus offener Hand gegeben und ab und an war er da dann doch so unsicher, dass er zuhaute und prompt flog natürlich das Teil aus der Hand auf den Boden. Meist habe ich es geschafft mich heldenhaft dazwischenzuschmeißen, aber denke das Erfolgserlebnis war dennoch da. Deswegen gibts aktuell nur die geschlossene Faust die sich öffnet wenn er 'brav' ist, sprich zb. an der Hand schnuppert statt draufzuhauen.
Unsicherheit ist noch ein Faktor. Gerade weil Henry so stark Futter motiviert ist rennt er fast auf die menschliche Hand zu sobald ich sie in der Nähe des Bodens habe (sogar beim Federwedelstreicheln macht er das anfangs ab und an, auch wenn er aus der Wedelhand nie Leckerlis bekommt). Und dann steht er plötzlich davor und weiß nicht so recht was tun und oh gott hat die sich bewegt?!?
Aufregung. Das erste Leckerli bzw. der erste Kontakt mit der Hand funktionierte gestern zu 100% perfekt. Sobald aber das nächste in die Hand gelegt wird geht Henry schon schnaufend auf und ab und ich denke das macht ihn zu aufgedreht, hibbelig und quasi zum Sprung bereit das er dann eben auch zuhaut.

Also ja, er haut, Götternseidank bei dem nun wärmeren Wetter aber nicht nach anderen nackten Hautstellen wie zb. Füßen - gerade weil ich ja mittlerweile sehr nahe an ihm vorbeigehe manchmal. Deswegen (und meiner Meinung nach mangelnden Angstaugen o.ä.) kann ich Angst relativ sicher ausschließen.
Aber ich gebe zu, ich wünsche mir manchmal Taskali herbei die das dann einfach für mich macht. Oder einen eng anliegenden Falknerhandschuh. 'Meine' Methoden scheinen nicht so der Bringer bei Seniorkatern.

Ich habe mal versucht ein Video dazu machen - ideal platziert ist die Kamera nicht, bisher hat er dabei nicht gefaucht und mein Nein kommt eine gefühlte eine Stunde zu spät weil er sich tatsächlich in der Haut verhakt hatte (deswegen rutscht er auch so nach vorne beim hauen), das tat aua 😳 Will sagen: ist nicht ganz repräsentativ aber gut insofern das man seinen bettelnden aber unsicheren Blick sieht und das die erste Gabe problemlos ist (Unsicherheit bei Bewegung der Hand vollkommen ok) aber danach ist Sense. Schwanz ist in neutraler Haltung, Öhrchen vorne, nur der Blick halt etwas unsicher aber auch durchaus im Rahmen...
Hmpf. Schwierig alles. Ihr könnt es euch ja mal anschauen und miträtseln. Meine Hand stand übrigens bereits still, ich stoße die bewusst nicht in seine Richtung oder so, deswegen auch leider nicht sichtbar. Und wie gesagt bei offener Hand macht er es auch, das macht keinen Unterschied.

https://youtu.be/ZigcXrGgYk8
 
Ich kann dir leider nicht helfen, bewundere aber das du doch so ruhig bleibst. 🙂
 
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Aua, das sieht fies aus... 😳

Ein paar Ideen:
Evtl. die Leckerlis nicht vor ihm auf den Boden legen, sondern erst einmal ein Stück wegwerfen, wenn er geschnuppert hat. Dann muss er abdrehen und bekommt erst einmal wieder etwas Abstand, vielleicht hilft das, damit er nicht so überreizt. Evtl. auch keine längeren "Sitzungen" machen, sondern einfach eins aus der Hand geben, dann Fummelbrett und du bleibst daneben sitzen.
Oder zwischendrin spielen zum Stressabbau (weiß ich nicht, ob er das mag, ich les hier immer nur zwischendurch mal rein 😉).

Und ja, ein Handschuh wäre denke ich nicht die schlechteste Idee. Normale Lederhandschuhe mit Futter tuns da auch. Ist halt erst einmal blöd, weil er dann ja nicht Interaktion mit Hand lernt, sondern Interaktion mit Handschuh, aber wenn er zuverlässig nicht mehr haut, kann man das dann ja ohne Handschuh ausbauen.
Sich ständig Striemen zu holen ist ja auch nicht der Sinn der Sache 😉
 
Du solltest vorher sagen wenn es nix mehr gibt.

Also nicht so langsam die ganze Aktion sonst wird er zu ungeduldig.
Ich denke schon deine Zeichen sind nicht deutlich genug und er will mehr und weiß nun nicht,
kommt da noch was, warum nicht, was macht die jetzt nur wieder, Mist, hau.

Indi hat damals gelernt mit der Pfote ganz vorsichtig an meine Hand zu tippen wenn er ein Leckerli will.
Er sitzt, ich die Hand davor und höher als er. Er tippt mit der Pfote die Hand an und dafür kriegt er das Leckerlie.

DAS kannst du aber so sicher nicht mit Henry machen.

Ich glaube ich würde mehrere Leckerlies in die Hand nehmen.
Wenn er nah kommt und schnuppert würde ich feeeein oder so etwas ruhiges langes sagen. Leckerlies mit der anderen Hand aus der Leckerliehand nehmen und auf den Boden, weiter feeein sagen und wenn er in der Nähe bleibt noch eines und noch eines.
Dann Schluß!! oder besser GENUG sagen und dabei die Hand wegnehmen.
Ende Leckerlierunde.
Er muß wissen wo er dran ist, gibt es noch was und wenn ja wann und wie schnell oder ist es jetzt zu Ende, genug und Schluß dann gehe ich wieder.

Aber ich bin nicht Taskali, ich versuche nur zu denken was in Henry vorgeht. 🙂
 
Ich würde diesen Trick im Moment ganz sein lassen. Dabei wird derzeit nur deine Hand in Mitleidenschaft gezogen. Wenn Henry mal andere Tricks kennt, dann könntest du wieder wieder anfangen.

Vielleicht könntest du mit "Target" fortführen. Bei mir gab es keinen Targetstab sondern nur den Zeigefinger. Ein Leckerlie gab es, wenn der Zeigefinger von der Katze mit der Nase berührt wurde. Damit konnte ich später die Katzen irgendwo rauf oder runter schicken oder es diente für ein Komm-Signal für einige Meter hinweg. Manchmal ist es einfacher, wenn man statt dem zigsten-Nein einfach mit "Target"-Sagen und den Zeigefinger dicht am Boden halten, die Katze von der Arbeitsfläche auf den Boden bekommt.

Der Charm wäre jetzt, dass Henry ja schon an deiner Hand schnuppert, aber jetzt eben nicht mit der Pfote auf die Hand tappen soll, sondern nur die Nase an deinen ausgestreckten Zeigefinger halten soll. Das war dann schon der Trick.
 
junili: Naja, ruhig... besser wäre es wenn ich direkt nein sagen würde *grummel* Aber stimmt schon, rumschreien würde ihn ja noch mehr bestätigen das es gefährlich ist mit Händen.

JFA: Leckerlis wegwerfen wurde probiert, beim nächsten antappsen haut er dennoch direkt zu auch wenn die Hand bereits in Position ist. Auch leicht wegdrehen damit er laufen muss habe ich bereits probiert. Wenn denn Abstand ist läuft er beim 2ten Leckerli auch deutlich schneller auf mich zu - einfach zu stürmisch für sich selber irgendwie, Angst das ich es wegnehme? Wenn er wirklich Hunger hätte würde ich das ja verstehen, aber ich mache die Runden bewusst nach den Futterzeiten.

Spielen hat er leider weiterhin vor allem Angst was ich anbiete, auch der Federwedel ist kein Spielzeug für ihn. Er spielt nur mit seinem Mäuschen so einmal am Tag und wenn er Gesellschaft hat öfter alleine aber eben auch mal mit denen. (auch deswegen ist längere Einzelhaltung ein no-go für ihn, denn je weniger Bewegung desto mehr Schmerzen bei Spondylose)

Handschuh ist schon doof aber ich denke da ähnlich wie du, zumal er ja trotzdem Nähe=ok lernt und auch Berührung=ok oder vielleicht sogar gut. Steht zumindest schon länger auf meiner Einkaufsliste, aber wenn will man ja auch was gescheites haben irgendwie und da tue ich mich noch schwer. Naja, gehört ja nicht hier rein.
Und wir Tierschützer stehen ja auf Schmerzen 😛

@Petra-01: Hm, es gab ja noch was bzw. war noch nicht zu Ende, er haut hier erst zu wenn die Hand wieder angeboten wird und das eben auch wenn er nochmal ranlaufen muss oder ähnliches, aber das habe ich ja auch erst jetzt beschrieben für euch.
Fürs Ende haben wir schon ein Codewort, das kombiniert mit aufstehen etc. versteht er auch ganz gut.
Das ich langsam bin gebe ich definitiv zu, das ist das zögern vor dem ausstrecken mittlerweile und ärgert mich selber. Daran muss ich arbeiten.
Mehrere Leckerlis wird er einfach aus der Hand dann mampfen 🙂 er nimmts ja raus. Oder meinst du die nicht-Leckerli Hand hinhalten und dann damit das Leckerli holen? Oder ihn einfach mehrere Sachen direkt aus der Hand fressen lassen?

@Amalie: Also um Tricks geht es mir ja aktuell nicht (das mit runterzeigen etc. mache ich aber auch oft mit Pflegis, das funktioniert schon sehr gut bei den meisten 🙂 ), es geht ja bei Sir Henry um Handgewöhnung bzw. Zähmung weil er sich nicht anfassen lässt. Demnach wäre auch ein Zeigefinger zu viel bzw. zu doof bzw. zu frustrierend.

------

Über nacht habe ich mir überlegt ob ein guter Zwischenschritt nicht wäre, die Hand ganz flach auf dem Boden zu haben und Leckerkram daneben. Je nachdem wie es läuft dann auf die Hand, dann die Hand anfangen zu krümmen und irgendwann millimeterweise zu heben...
Allem vorausgesetzt das er auf eine Hand am Boden auch bei mehreren Gaben nicht haut natürlich. Das weiß ich (noch) nicht.
Sonst fällt mir zwischenschrittmäßig nichts ein *grübel*
 
Liebe Tante,

das sieht wirklich fies aus auf dem Video. Faucht oder schreit Henry? Für mich sieht er äusserst erbost aus.

Ich kann den Heiner bis heute nicht von der Hand füttern. Wenn ich ihm was hinhalte, schnuppert er und wenn ich es nicht fix genug fallen lasse, dann verpasst er mir eine.

Zum Ta krieg ihn ihn inzwischen "realtiv" problemlos, brauch aber Hilfe dabei. Ins Bad locken, alten, dicken Bademantel über ihn werfen und gut ist.

Ich würde Henry die Leckerlis erst mal werfen. Dann hat er auch ein bisschen Bewegung.

Du bist echt tapfer!:pink-heart:
 
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Schockierenderweise funktioniert die neue Position (also flach am Boden) sogar. Er kommt, schnuppert, nimmt Leckerli das aus dem Himmel neben die Hand fällt und... schnuppert erneut. Kein Hauen, etwas Unsicherheit (geringfügiges zurückweichen mit dem Kopf bei Bewegung).
Ging mehrfach am Tag mit ~4 Leckerlis gut, wurde ausgiebig währenddessen gelobt 🙂 Nach 'das wars' gabs auch kein Betteln, also auch das funzt wobei ich danach auch immer gezielt etwas anderes mache (duschen, Klos saubermachen, Kochen o.ä.) damit da keine Verwirrung aufkommt.
Wird dann nur spannend mit den Schrittchen weiter, wann wie und überhaupt...
Das ist ein auf- und ab der Gefühle, echt. Mal denke ich 'ich krieg den niiiiiiie' und dann wieder 'oh das macht er so toll ich krieg dich noch'. *kopfschüddel*

@Baset: Nein, er schreit nicht, und das fauchen ist auch ungewöhnlich bzw. war in dem Video das erste Mal - er hing eben an der Hand fest die ich dann im Reflex zurückzog und das hat ihn natürlich erschreckt. 🙂
 
sehr gut!

Wenn er das abkann: weiter so.

Du machst es dir wirklich nicht leicht mit dem Henry, und der Henry macht es sich nicht leicht mit sich selbst, ich kann mich nur wiederholen: Du bist eine Super-Pflegestelle!:pink-heart:

Alles Liebe weiterhin.

Birgit
 
Sooo, einmal Sir Henry einfach weil halt 🙂

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Und dann kamen gestern abend 2 Notfallneuankömmlinge an. Notfall nicht im Sinne von verwahrlost, aber dennoch mussten sie schnell und sofort weg. Momentan spielen beide ab und an noch Blair Witch Project in ihren Ecken, wobei einer der beiden bereits gut auftaut.

Hier nun die ersten wenigen Fotos, ich wollte sie nicht zu sehr nerven.

Blacky, er hat wegen alten Erkrankungen ein trübes rechtes Auge und ist der sensiblere der beiden. Er faucht und knurrt ordentlich, lässt sich zur Not aber problemlos (=nasser Sack) umsetzen.

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Sir Patric (jep, ein weiterer Sir). Definitiv plüschig, definitiv lieb. Er hat bereits mein Gesicht abgeleckt, ist aber noch sehr am zusammenzucken bei Geräuschen usw. Braucht noch etwas, aber wird definitiv zuerst warm werden.

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Ursprünglich kommen die beiden aus Rhodos und wurden von der mit uns befreundeten Malene vermittelt. Leider ist es mit dem für-immer-Zuhause diesmal nichts geworden und die beiden Hübschen mussten unverschuldet wieder schnell gehen - sie waren erst ein paar wenige Tage dort. 🙁 Aufgrund der erwähnten Freundschaft mit Malene und damit die Jungs innerhalb so kurzer Zeit zumindest nicht erneut fliegen müssen mit allem drum und dran sind sie nun bei mir und wir werden von hier aus erneut ein Zuhause für die beiden suchen - dieses mal aber hoffentlich wirklich für immer.

(Und Henry fängt schon an sie ein wenig durch die Tür anzumiepen - der weiß was los ist ^^)

Heute morgen hat Patric schon ein klein wenig gefressen und läuft etwas entspannter. Blacky ist weiter fauchig in seiner Ecke. Hat Zeit... 🙂

Ach ja, medizinisches. Die beiden haben passenderweise auch den Vorteil, dass sie bereits 'fertig' sind. Sprich sie sind fiv&felv negativ, kastriert und haste nicht gesehen. Blacky wiegt grob 4,7, Sir Patric solze 5,8 Kilo - da sieht man mal wieder wie unterschiedliche Gewichte sein können). Er ist einfach wahnsinnig lang wenn er sich streckt.
Quarantäne gibts natürlich dennoch für eine Zeit, alleine schon wegen Stressvermeidung und bei den diversen Reisen fangen sich die Mäuse ja doch ab und an das eine oder andere ein. Sobald sie ruhiger werden und futtern gibts Surefeedtraining und wenn in 1-2 Wochen sich nichts zeigt kann die Zusammenführung im Endeffekt beginnen.
 
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