Warum sind Züchter keine Vermehrer?

  • Themenstarter Themenstarter Itachi7
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Nicht mehr Schubladenlastig als die Behauptungen zuvor, oder?

Von mir sind hier in diesem Thread keine Schubladen geöffnet worden. Du steckst mich aber als Freigängerhalterin in eine solche, indem Du einfach pauschalisierst.

LG Silvia
 
A

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Mir ist so mancher Freigänger-Halter mit unkastrierter Katze tausendmal lieber als z.B. extrem-OKHs und dann auch noch für die Wohnungshaltung.

Mir nicht. Solche Leute tragen zum Katzenleid sicher mehr bei als ein Züchter, der einmal im Jahr einen Wurf hat. Wohin sollen die Katzen von den Freigänger-Halter? In vielen Wohnorten gibt es nicht die möglichkeit den Katzen Freigang zu ermöglichen. Oft bleibt als einzige Lösung dann das Tierheim. Außerdem wird da sicher nicht geachtet, wer sich mit wem vermehrt, sprich Inzucht.
 
auch hier fehlt der Nachweis, dass Rassekatzen einem Notfellchen den Platz wegnimmt ... ich liebe alle Katzen, liebe es, Grosskatzen in freier Wildbahn zu beobachten, engagiere mich im TS, dennoch möchte ich selber entscheiden, mit welcher Katze ich mein Leben teile

Punkt!

Vor meinen Rassekatzen umgaben mich äußerst liebenswerte Hauskatzen. Jetzt eben Rassekatzen, für die ich mich bewusst und meinen Lebensumständen entsprechend entschieden habe.

Ich lasse mir von niemanden vorschreiben wer oder was bei mir einzieht. Es ist mein Leben und meine Entscheidung.
 
auch hier fehlt der Nachweis, dass Rassekatzen einem Notfellchen den Platz wegnimmt .

Wenn es aber keine Rassenkatzen gäbe, wäre es dann nicht so, dass ein Notfällchen einen Platz finden würde ? Würden sich diese Menschen dann nicht einem Notfällchen annehmen ?
Wenn nicht, dann hat das Halten einer Katze für mich in diesem Fall eben nichts mit Katzenliebe zu tun, sondern eher mit einem Statussymbol.
 
Das heißt also dann doch, dass meine Freundin in der Stadtwohnung (wir hatten das ja schon in einem anderen Thread) ihre vier TS-Miezen nicht hätte aufnehmen dürfen, weil sie ihnen den Freigang nicht geben kann oder will.

Ja, das hatten wir doch schon. Notleidende Katzen sind was anderes als extra gezüchtete.

Und ich könnte meinen Katzen durchaus den Freigang ermöglichen, von der Annahme ausgehend, dass meine "wahrscheinlich Qualzucht" ja draußen nicht überleben könnte... Aber ich möchte es nicht. Weil hier schon genug Katzen verschwanden/zu Tode gefahren wurden.
Auch eine Hauskatze käme mir hier nicht raus. Nicht mehr, hatten wir schon. Für MICH ist Freigang einfach mit zuvielen Gefahren verbunden. Und diesen möchte ich meine Katzen nicht aussetzen. So einfach ist das. Hat nix mit "Rasse" oder "nicht Rasse" zu tun.

Meiner Meinung nach fehlt dir da ein Grundverständnis für Leben und das Leben und die Bedürfnisse von Katzen. Meiner Meinung nach sollten solche Leute wie du dann passendere Tiere halten, wenn sie denn unbedingt Tiere halten müssen. Oder eben (Wohnungs-) "Notkatzen". Ist nicht böse gemeint, es ist meine Einstellung.

Rassezucht ist für mich in den meisten Fällen leider mit Wohnungshaltung verbunden. Und dazu auch leider viel zu oft mit extrem-Merkmalen. Beides so überflüssig wie ein Kropf.
 
Wenn es aber keine Rassenkatzen gäbe, wäre es dann nicht so, dass ein Notfällchen einen Platz finden würde ? Würden sich diese Menschen dann nicht einem Notfällchen annehmen ?
Wenn nicht, dann hat das Halten einer Katze für mich in diesem Fall eben nichts mit Katzenliebe zu tun, sondern eher mit einem Statussymbol.

Oder sie würden vielleicht zu einem Hobbyzüchter gehen?
 
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Eben.
Die Frage ist ja weniger, sämtliche Züchter "abzuschaffen", als eher in Sachen Kastration was zu reglementieren.

Wenn nicht jeder daher gelaufene Vermehrer seine Katzen so oft wie er will und überhaupt aufeinander stecken dürfte, sähe die ganze Katzenpopulation vielleicht schon wieder anders aus.
 
Ja, das hatten wir doch schon. Notleidende Katzen sind was anderes als extra gezüchtete.

Aber diese Katzen haben doch dieselben Bedürfnisse. Oder irre ich mich da....?


Meiner Meinung nach fehlt dir da ein Grundverständnis für Leben und das Leben und die Bedürfnisse von Katzen. Meiner Meinung nach sollten solche Leute wie du dann passendere Tiere halten, wenn sie denn unbedingt Tiere halten müssen. Oder eben (Wohnungs-) "Notkatzen". Ist nicht böse gemeint, es ist meine Einstellung.

Tja, mein Grundverständnis für Leben und das Bedürfniss von Katzen dürfte nicht in den Bereich fallen, den DU beurteilen kannst.
Und "Leute wie ich" wären für die Katzen an sich ein absoluter Gewinn. Denn meine Tiere sind wirklich bestens ver-und umsorgt!


Rassezucht ist für mich in den meisten Fällen leider mit Wohnungshaltung verbunden. Und dazu auch leider viel zu oft mit extrem-Merkmalen. Beides so überflüssig wie ein Kropf.

Dass Du Rassezucht als überflüssig empfindest, gestehe ich Dir zu. Den Rest sehe ich anders. Denn "extrem" liegt im Auge des Betrachters. Und das hat nichts mit "Trend-Problemen" zu tun 🙄
 
Wenn es aber keine Rassenkatzen gäbe, wäre es dann nicht so, dass ein Notfällchen einen Platz finden würde ? Würden sich diese Menschen dann nicht einem Notfällchen annehmen ?
Wenn nicht, dann hat das Halten einer Katze für mich in diesem Fall eben nichts mit Katzenliebe zu tun, sondern eher mit einem Statussymbol.

woher willst du wissen, ob dann Rassekatzenhalter überhaupt Katzen hätten?und *schwups* da ist sie wieder... die nächste Schublade 🙄 wenn du Tier/Katzenliebe nur daran festmachst, dann tut es mir für dich leid, denn das ist eine sehr enge Sichtweise bzw Scheuklappen, macht die Sache aber natürlich einfacher, als mal über den eigenen Suppenteller hinwegzuschauen 😉
 
woher willst du wissen, ob dann Rassekatzenhalter überhaupt Katzen hätten?und *schwups* da ist sie wieder... die nächste Schublade 🙄 wenn du Tier/Katzenliebe nur daran festmachst, dann tut es mir für dich leid, denn das ist eine sehr enge Sichtweise bzw Scheuklappen, macht die Sache aber natürlich einfacher, als mal über den eigenen Suppenteller hinwegzuschauen 😉

Seh ich anders. Wenn Menschen Katzen lieben, dann sollte es egal sein, ob Rassekatze oder nicht.
Sie würden also nur Rassekatzen lieben und wenn es keine mehr gäbe, würden sie sich keine Katzen mehr holen ( weil sie die eben nicht lieben können, oder wie ? ) ?
Wo ist der Unterschied ????? Katze ist Katze, nur dass es viele gibt, die uns wirklich brauchen !
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dass Du Rassezucht als überflüssig empfindest, gestehe ich Dir zu. Den Rest sehe ich anders. Denn "extrem" liegt im Auge des Betrachters. Und das hat nichts mit "Trend-Problemen" zu tun 🙄

Das hast du doch selbst geschrieben. Sinngemäß, dass der Trend zu noch extremeren Ohren geht und dass selbst dir das dann zuviel Trend ist. Weil DU ja noch den Katzen in die Augen schauen möchtest. Von was anderem war keine Rede. Oder habe ich das falsch verstanden?

Die wenigsten würden wohl sagen, bei ihnen liegt was im argen. Auch der 35 qm Katzenhalter ist sicherlich überzeugt, seine Katzen sind glücklich und zufrieden.

Wie gesagt, wenn ich mir extra vermehrte Katzen hole ohne ihnen ein artgerechtes Leben bieten zu können - da hört bei mir die Tierliebe auf...
 
Seh ich anders. Wenn Menschen Katzen lieben, dann sollte es egal sein, ob Rassekatze oder nicht.
Sie würden also nur Rassekatzen lieben und wenn es keine mehr gäbe, würden sie sich keine Katzen mehr holen ?
Wo ist der Unterschied ????? Katze ist Katze, nur dass es viele gibt, die uns wirklich brauchen !

es gibt einen Unterschied zwischen "Katzen lieben" und "das Leben teilen mit" und weil ich bspw Katzen liebe, würde ich nie auf die Idee kommen, einem Hybrid ein Heim zu bieten, denn ich finde, Wildkatzen gehören in die Wildnis und nicht in irgendwelche Gehege/Gatter als Zuchtgrundlage ... und ich liebe auch Löwen, Leoparden und Geparden, es würde mir aber sehr schlecht bekommen, wenn ich mit ihnen meine Wohnung/Leben teilen würde und dennoch widme ich ihnen einen relativ grossen Teil meines Lebens, in dem ich mich für bspw für Löwenauffangstationen engagiere (finanziell und durch ehrenamtliche Arbeit), damit Touristreichellöwen eben nicht auf Jagdfarmen für Trophäenjäger landen und als Bettvorleger enden, genauso wie ich mich gegen das Rhino-Poaching engagiere, damit es auch in 10 Jahren noch Rhinos in freier Wildbahn gibt und und und.... dennoch nehme ich mir das Recht raus selber zu entscheiden, mit wem ich meine Wohnung teile - das Recht nimmt sich ja auch Jeder raus, der in einer Partnerschaft lebt, oder würdest du mit "jede/jedem Dahergelaufener/n" eine Partnerschaft führen?

*edit* und nein, ich will damit nicht sagen, dass FWW mit "Dahergelaufenen" gleich zu setzen sind, es dient lediglich als Beispiel 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja 🙄
Okay, die gäb es auch nicht ! 😉

Das wäre ideal. Ich würde ja damit anfangen, dass nicht jeder einfach so seine Katze werfen lassen darf und natürlich dass darauf geachtet wird! Für mich stellen die Hobbyzüchter noch immer das Hauptproblem dar.
 
Weil es halt so ist (schwupps 3. Schublade), dass es nicht die Liebe zur Katze an sich ist, sondern nur zur Katze als Prestigeobjekt. Deshalb würden manche Züchter und Rassekatzenbesitzer keine "normalen" Katzen halten wollen.

Also das empfinde ich jetzt nicht nur als Schublade, sondern als eingeschränkte Sicht.

Ich hab mir meine Katzen auch nach Optik ausgesucht (wer jetzt die Rasse sucht ... nix da, das in der SIgnatur sind schon meine - zwei schwarze stinknormale Hauskatzen 😛) - aber als Prestigeobjekt halte ich sie mir ganz sicher nicht - die meisten finden schwarze Hauskatze ja dann doch eher langweilig ... ist nix zum angeben. ^^


Nur weil jemand 'ne gewisse Optik bevorzugt oder sich bevorzugt danach seine Katze aussucht, muss man da nicht immer das gefühlskalte Ding sehen, dass sich nur 'nen Objekt angeschafft hat.


Das wäre ideal. Ich würde ja damit anfangen, dass nicht jeder einfach so seine Katze werfen lassen darf und natürlich dass darauf geachtet wird! Für mich stellen die Hobbyzüchter noch immer das Hauptproblem dar.
Eben. So seh ich das auch.
Für mich käme ein (seriöser!) Züchter zB auch in Frage, aber aus ganz anderen Gründen als die Optik (wie bereits gesagt, ich hab da meine Favoriten eher weniger unter den Rassen), sondern für mich wären da ganz andere Kriterien ausschlag gebend.
Einzig mein schlechtes Gewissen, dass es viel zu viel Katzenelend ohne zu Hause gibt hält mich davon ab, tatsache auch wirklich zum Züchter zu gehen. Die Zuchtkatzen finden in der Regel ja sehr gut ein zu Hause ... die armen Tropfe da draußen leider aber nicht.
Da da aber eventuell andere Kriterien wieder nicht stimmen ... ach jee, ich bleib halt einfach vorerst bei zweien. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich stellen die Hobbyzüchter noch immer das Hauptproblem dar.

das Hauptproblem sind die Vermehrer, die einfach Kater auf Katze setzen ohne jeglichen Background zu Genetik, Gesundheitsvorsorge und Co (ich nehme an, die meinst du mit "Hobbyzüchter"), Leute, die ihre Freigänger unkastriert in den Freigang lassen, Landwirte/Bauern, die ihre Katzen/Kater unkastriert lassen, Leute, die meinen "Katzen müssen wenigstens einmal Muttergefühle entwickeln dürfen" etc... seriöse Zucht ist nur ein klitzekleines Minitröpfchen im Riesenfluss des Katzenelends, aber lieber die bashen, als den grossen Zufluss zu stoppen 😉
 
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das Hauptproblem sind die Vermehrer, die einfach Kater auf Katze setzen ohne jeglichen Background zu Genetik, Gesundheitsvorsorge und Co (ich nehme an, die meinst du mit "Hobbyzüchter"), Leute, die ihre Freigänger unkastriert in den Freigang lassen, Landwirte/Bauern, die ihre Katzen/Kater unkastriert lassen, Leute, die meinen "Katzen müssen wenigstens einmal Muttergefühle entwickeln dürfen" etc... seriöse Zucht ist nur ein klitzekleines Minitröpfchen im Riesenfluss des Katzenelends, aber lieber die bashen, als den grossen Zufluss zu stoppen 😉

Ja genau die meine ich mit Hobbyzüchtern oder wie viele sagen Vermehrer. Ich würde es begrüßen, wenn man eine Erlaubnis bräuchte, wenn man Katzen züchten und verkaufen will (auch wenn es nur einmal ist). Von mir aus soll die etwas kosten und mit Bedingungen verknüpft sein (gesundheitliche Versorgung der Tiere, nur einmal im Jahr ein Wurf, ...). Eine nichteinhaltung sollte dann mit einer Strafe verbunden sein. Wie viele würden sich dass zweimal überlegen ihrer Katze werfen zu lassen.
 
Von mir sind hier in diesem Thread keine Schubladen geöffnet worden. Du steckst mich aber als Freigängerhalterin in eine solche, indem Du einfach pauschalisierst.

LG Silvia

Ich wurde zuvor als Tierquäler bezeichnet, weil ich meine Katzen immer schon nur in der Wohnung hielt. Und warum fühlst Du Dich angesprochen?
 
Um mal wieder auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen, "Warum sind Züchter keine Vermehrer?"

Dazu müssten wir erst einmal eine einheitliche Definition für dese Begriffe finden. Dann wäre eine sinnvolle Diskussion erst möglich. So wird es nur haarsträubend wie man hier nachlesen kann 😉

Grundsätzlich vermehrt jeder der geplant oder ungeplant für Nachwuchs sorgt. Das ist richtig wenn man es so einfach sieht.

Von einem Züchter erwarte ich Sachverstand (Genetik, umfängliches Wissen über die Tierart die er beherbergt, die Tiere sich nicht wahllos vermehren, er/sie keine Angst vor der vermeintlichen Kontrolle div. Vereine hat, Wissen über Krankheiten im allgemeinen und speziell die rassespezifischen Probleme etc. und entsprechend handelt) und alle Vorsorge die möglich ist, um gesunden Nachwuchs züchten. Das heißt, wenn Krankheiten bei den Elterntieren und auch den Nachzuchten so weit es möglich ist ausgeschlossen werden (100% ist das niemals möglich, es gibt immer ein Restrisiko), den Bedürfnissen der einzelnen Tiere nachgekommen wird und die Kitten den bestmöglichen Start ins Leben bekommen, unterscheidet er sich von dem gedankenlosen Vermehrer und darf sich auch Züchter nennen.

Das Ganze geht sicher ausführlicher, aber ich glaube kaum, dass hier eine wirkliche Diskussion gewollt ist. Es ist doch wie immer, es geht um die bösen, geldgieren Züchter die allesamt zu verteufeln sind. Schwarz/Weiß, Gut und Böse. Nur dazwischen gibt es unglaublich viel was gerne übersehen wird, weil es nicht in das eigene Weltbild passt.
 
das Hauptproblem sind die Vermehrer, die einfach Kater auf Katze setzen ohne jeglichen Background zu Genetik, Gesundheitsvorsorge und Co (ich nehme an, die meinst du mit "Hobbyzüchter"), Leute, die ihre Freigänger unkastriert in den Freigang lassen, Landwirte/Bauern, die ihre Katzen/Kater unkastriert lassen, Leute, die meinen "Katzen müssen wenigstens einmal Muttergefühle entwickeln dürfen" etc... seriöse Zucht ist nur ein klitzekleines Minitröpfchen im Riesenfluss des Katzenelends, aber lieber die bashen, als den grossen Zufluss zu stoppen 😉

Aber Moderassen sind ein Problem...damit verbunden wieder "mit" Züchter und da sind bestimmt auch ganz vernünftige dabei die auf den Zug mit aufspringen und dafür sorgen das irgendjemand nur weil er eine Fixierung hat 6 BKhs halten kann, weil er nicht mehr in der Lage ist einem Tier einer "Null" Rasse Liebe zu geben...
Das an jeder Ecke Züchter bestimmter Rassen zu finden sind, ist schrecklich...besser wären harte Zuchtauflagen, strenge Zuchtreglementierung und dann zeigt sich wer tatsächlich Rassenliebhaber ist ..
 

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