sirhenrythe3rd
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- 12. Januar 2010
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- Münster / NRW
Noch mal ganz sachlich / rational zu wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Eine der wenigen wirklich konstanten wissenschaftlichen Ausarbeitungen dürfte die Evolutionstherorie von Darwin sein.
Und selbst dort handelt es sich streng genommen um eine *Theorie*.
Wissenschaft heißt das man Wissen schafft - nicht das es da ist.
Da ist noch soooo viel Platz für Fehlinterpretationen oder schlicht vollkommen falschen Erkenntnissen.
Die Menschheit hat ja auch Dekaden gebraucht um festzustellen das der Pluto ja doch kein Planet ist.
Für jede These die man hier mit Auszügen aus Büchern oder Aussagen von Wissenschaftlern festmacht kann das Gegenüber genau gegenläufige Thesen eines anderen Wissenschaftlers aus dem Hut zaubern. Der hat dann eventuell sogar einen Doktortitel mehr. Was sagt es in der Konsequenz aus ? Nichts.
Wo Wissen geschafft wird muss man mit Reibungsverlusten leben.
Selbst gerichtlich zugelassene Experten und Gutachter agieren im Bereich der *Wahrscheinlichkeit*.
Besonders bei Lebewesen gibt es bestimmt keine Wissenschaft, die ohne Kompromisse verbindend ist.
Was soll das ganze sagen ?
Was ist mit den Wissenschaftlern die sagen, es *gibt* die Ausnahme der Einzelkämpferkatze genauso wie bei Menschen ?
Diese Auffassung nicht zulassen ? Seine Werke verbrennen ?
Ihr seht worauf ich hinauswill : man kann *jede* Meinung irgendwie durch Expertenthesen untermauern. Das heisst aber noch lange nicht das diese dann absolut zutreffen und somit gottgleich sind.
Lasst es doch einfach zu das es Katzen geben kann, die auch alleine glücklich sind.
Mit Verallgemeinerungen und Dogmatismus verbrennt man sich stets die Finger und die Katzen persönlich kann nun mal keiner fragen; selbst Nobelpreistragende Biologieproffessoren nicht.
Gruß, Henry
Eine der wenigen wirklich konstanten wissenschaftlichen Ausarbeitungen dürfte die Evolutionstherorie von Darwin sein.
Und selbst dort handelt es sich streng genommen um eine *Theorie*.
Wissenschaft heißt das man Wissen schafft - nicht das es da ist.
Da ist noch soooo viel Platz für Fehlinterpretationen oder schlicht vollkommen falschen Erkenntnissen.
Die Menschheit hat ja auch Dekaden gebraucht um festzustellen das der Pluto ja doch kein Planet ist.
Für jede These die man hier mit Auszügen aus Büchern oder Aussagen von Wissenschaftlern festmacht kann das Gegenüber genau gegenläufige Thesen eines anderen Wissenschaftlers aus dem Hut zaubern. Der hat dann eventuell sogar einen Doktortitel mehr. Was sagt es in der Konsequenz aus ? Nichts.
Wo Wissen geschafft wird muss man mit Reibungsverlusten leben.
Selbst gerichtlich zugelassene Experten und Gutachter agieren im Bereich der *Wahrscheinlichkeit*.
Besonders bei Lebewesen gibt es bestimmt keine Wissenschaft, die ohne Kompromisse verbindend ist.
Was soll das ganze sagen ?
Was ist mit den Wissenschaftlern die sagen, es *gibt* die Ausnahme der Einzelkämpferkatze genauso wie bei Menschen ?
Diese Auffassung nicht zulassen ? Seine Werke verbrennen ?
Ihr seht worauf ich hinauswill : man kann *jede* Meinung irgendwie durch Expertenthesen untermauern. Das heisst aber noch lange nicht das diese dann absolut zutreffen und somit gottgleich sind.
Lasst es doch einfach zu das es Katzen geben kann, die auch alleine glücklich sind.
Mit Verallgemeinerungen und Dogmatismus verbrennt man sich stets die Finger und die Katzen persönlich kann nun mal keiner fragen; selbst Nobelpreistragende Biologieproffessoren nicht.
Gruß, Henry
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