Schritt für Schritt zum Glück - die Pflegis der bösen Tante

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Ach Mensch, das sind ja keine guten Nachrichten.
Gut, dass die Kleinen wieder zurück sind - ich verstehe nicht, weshalb Blumen nicht weggestellt werden, wenn sie giftig sind. Gerade bei jungen Katzen besteht doch immer die Gefahr, dass sie etwas fressen.

Und schade, dass Sir Patrick wieder einen Anfall hatte. Doch damit weißt Du wenigstens Bescheid und kannst ihn medikamentös einstellen lassen. Wenn er die Medikamente regelmäßig bekommt dann bleiben die Anfälle hoffentlich weg und er gewöhnt sich auch an die Medi-Gabe.
 
A

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Ja, für mich auch absolut unverständlich mit den Adoptanten... Aber man kann den Leuten halt nicht in den Kopf schauen.

Mit Meds habe ich bei Patric gar keine Sorge, der ist so Leckerlisüchtig, da reicht bissl Pastenzeug und der nimmt alles. 🙂 Er tut mir aber leid... er hat besseres verdient, und die Epilepsie wird seine Vermittlungsschancen nicht erhöhen.
 
Was muss ich da lesen? Dass Menschen so dumm sein können ist wirklich unglaublich. Wieso müssen sowas immer die Katzen ausbaden. Wozu lässt man sich auf eine VK ein, wenn man den Menschen die sich auskennen dann doch nicht glaubt ...
Und für deine beiden schönen Kater ist das echt Mist. So langsam sollten die doch mal dem richtigen Haushalt auffallen. Wenn die zu unseren gepasst hätten ... hmpf
 
Schade, dass die Leute so uneinsichtig waren und gut, dass Ihr sie wieder geholt habt. Das ist nicht akzeptabel, das man so uneinsichtig ist und Giftpflanzen stehen lässt, obwohl davor gewarnt wurde. Gerade kleine Mutzels gehen ja auch mal gerne an alles ran, um es zu testen. Unglaublich ...

Was Sir Patrick anbetrifft, bin ich überrascht, dass bei einem schlaffen Körper von einem epileptischen Anfall ausgegangen werden soll. Denn Epilepsie heißt nicht umsonst im Deutschen Krampfanfall, ein schlaffer Körper ist nämlich genau das Gegenteil. Ich möchte mich jetzt nicht gegen Deine Ärztin aussprechen, aber ich würde da die Augen für andere Möglichkeiten offen halten (soweit noch nicht ausgeschlossen, z.B. Herzrhythmusstörungen o.ä.).
 
Und für deine beiden schönen Kater ist das echt Mist. So langsam sollten die doch mal dem richtigen Haushalt auffallen. Wenn die zu unseren gepasst hätten ... hmpf

Leider leider... zumindest 'beweist' das, dass ich nicht wild versuche alles um jeden Preis Hautsache irgendwohin zu vermitteln. Also nicht das du kein guter Platz wärst, um aller Götter willen - halt nur das es nicht passen würde. 😳

Was Sir Patrick anbetrifft, bin ich überrascht, dass bei einem schlaffen Körper von einem epileptischen Anfall ausgegangen werden soll. Denn Epilepsie heißt nicht umsonst im Deutschen Krampfanfall, ein schlaffer Körper ist nämlich genau das Gegenteil. Ich möchte mich jetzt nicht gegen Deine Ärztin aussprechen, aber ich würde da die Augen für andere Möglichkeiten offen halten (soweit noch nicht ausgeschlossen, z.B. Herzrhythmusstörungen o.ä.).

Durchaus richtiger und wichtiger Hinweis - Bewusstseinsverlust (oder Bewusstseinsstörungen) ist allerdings auch bei epileptischen Variationen dabei.

Patric hat natürlich auch BB (+Schilddrüse), Bauchschall komplett die Organe, Herzschall beim Kardiologen und auch ein MRT hinter sich - Epilepsie ist ja bei der angeborenen Form (die er vermutlich hat) immer eine Ausschlussdiagnose.
Ein Hund der sein Bein aknurrt weil es sich von alleine bewegt wäre zb. auch ein fokaler Anfall.

Er hat sonst einfach komplett nichts. Keine Gehirnentzündung, kein Tumor, das Herz schnürt ihm nicht den Sauerstoff ab, körperlich ist er in Ordnung... bleibt Epilepsie. So have ich das von meiner Ärztin und dann nochmal dem Neurologen verstanden bzw. bestätigt auch meine grobe Recherche.

Deswegen schreibe ich ja auch extra dazu das es bei ihm eine recht, hm, unerschreckende (? leichte?) Form ist. Kein krampfen, kein Kot/Urinabsetzen, rudern o.ä. halt was aber ja auch nicht immer alles zusammen auftritt.
 
Okay, verstehe, wie es dazu kommt.

Ich habe mal einige Zeit bei einer (Menschen-)Neurologin gearbeitet und dort die EEGs geschrieben. In diesem Zuge habe ich einiges über Epilepsie gelernt. Die Neurologin sagte immer: "Wenn einer in sich zusammenfällt, dann ist es keine Epilepsie. Bei Epilepsie fällt man um wie ein Baum." Ich schreibe das nur deswegen, weil die Epilepsie-Medikamente der Hammer sind, und es wäre schade, wenn sie vergeblich verabreicht würden. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie helfen werden in so einem Fall ist gering.

Es ist aber schwer, bei Tieren eine andere Ursache festzustellen, das ist mir klar. Währenddessen man einen Menschen in die Klinik schicken und dort verkabeln kann, um zu sehen, welche Funktionen bei einem Anfall "spinnen", kann man das bei Tieren schlecht machen.

Ich wünsche Dir einfach weiterhin ein gutes Händchen für Sir Patrick und dass Ihr die Anfälle in den Griff bekommt.

Und für die beiden Rückkehrer wünsche ich Dir, dass Ihr bald ein schönes, passendes Heim für die beiden findet, wo sie für den Rest ihres Lebens bleiben können und dürfen.
 
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Ja, ist definitiv schwierig... gibt ja auch einen Grund warum am 'Ende' die Medikamentengabe als weitere Ausschlusstaktik existiert :stumm: Blöde Unsicherheit.

Hm... er kippt schon immer seitlich weg (im Bett wars logischerweise nur der Kopf), aber ist dann eben nicht steif sondern wirkt einfach komplett weggetreten und auch danach noch benommen und unwohl.
Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, was man sonst noch machen könnte diagnostisch. Wenn du Vorschläge hast, sehr sehr gerne.

Die Forumsdäumchen für Namira & Pebbles haben bereits evtl. Früchte getragen... Sie haben jetzt schon wieder eine sehr gut klingende und enthusiastische Interessentin. 😀 Vorstellung & Fragebogen wurde gestern bereits alles gemacht, heute abend telefoniere ich mit ihr.
 
Leider nicht so ganz.

Meine Idee wäre, einen Menschen-Mediziner zu fragen, was er denn untersuchen würde, wenn man Herz, Tumore und Schilddrüse als Ursache für die Umkipperei ausschließen kann. Klar ist eine Katze kein Mensch, aber es gibt halt grundsätzliche Funktionen, z.B. bei Herz, Lunge, Leber, Niere, die gleich oder zumindest sehr ähnlich sind (wenn auch unter Umständen mit anderen chemischen Botenstoffen). Vielleicht gibt das einen weiteren Hinweis.

Wenn nur das Köpfchen zur Seite geht, spricht das alleine eigentlich noch nicht unbedingt für Epilepsie. Du schreibst ja, dass der Körper schlaff ist. Dass Teile beim Zusammensacken irgendwo hin müssen, und dann seitlich landen, ist da normal (ist beim Menschen auch so). Aber schon alleine, dass z.B. Gliedmaßen angewinkelt sind statt ganz gerade ausgestreckt, ist ein deutlicher Hinweis (beim Menschen zumindest, wenn wir von Epilepsie mit Umkippen ausgehen).
 
Hm, ich bespreche es mal - wobei ich vermute, das der Verein gar nicht wüsste wer wen man da ansprechen sollte damit es auch informativ wird. *seufz* Ich überlege.

Beim letzten Anfall war es nur der Kopf weil er eben schon fast komplett seitlich im Bett lag, war ja beim schlafen quasi. Der Effekt ist aber am ganzen Körper, sonst würde er ja nicht umkippen wenn er dabei steht/sitzt.

Ich kanns ja nochmal kurz auflisten:
Beobachtete Anfälle Sir Patric - immer offene Augen & nicht ansprechbar sowie kurzer Verlust der Körperkontrolle/des Bewusstseins
- ~18.01.2017 nachmittags beim schlafen in Karton mit Decke, an hecheln bemerkt
- 21.01.2017 ~22 Uhr nach längerem schlafen auf dem Schoß bzw. nach dem runtersteigen von diesem, fiel ~40cm, grob 15 Sek. hecheln, Bennomenheit - gg. 6 Uhr morgens gekotzt
- 13.02.2017 gg. 18:30 Uhr nach längerem schlafen auf dem Schoß, beim geben von Katzengras, kein hecheln, grob 2-3 Sekunden kompletter Verlust der Kontrolle der Extremitäten, fiel dabei ~50cm rückwärts da er vom Tisch rutschte
- 14.02.2017 gg. 8 Uhr morgens, nach längerem schlafen, begleitet von 5 Sek. pumpendem Hecheln, dann ~10 Sek. 'normaleres' Hecheln. Dann ansprechbar, stand auf und lief zum Boden wo er noch kurz hechelte aber ansprechbar war... -> Schmerzen? Sucht Kühlung? - kotzen ca. halbe Stunde später, dann nochmal halbe Stunde später

Zu dem 2ten Anfall im Januar gabs auch ein kurzes Video (nach dem Fall) mit Ansprech- und Leckerkramversuch. https://www.youtube.com/watch?v=9vuEvwQuySs
 
Hm. Also, wenn ich mir das Video anschaue, hätte ich gesagt: Kreislauf und/oder Herzrhythmusstörungen. 😕
Aber das ist nur ein persönliches Gefühl, ich selbst bin kein Mediziner.
 
Tante, ich habe hier immer still mitgelesen, doch jetzt möchte ich gern mein Gefühl hier lassen 🙂. Ich finde es toll, wie Du um diesen tollen Kerl kämpfst und soviel an Untersuchungen machen lassen hast, um endlich die Ursache zu finden. Das was Sir Patric an Symptomen hat, erinnert mich sehr stark an einen Hund. Ich habe in der Vox Sendung "Tierklinik" genau so einen Fall gesehen. Der Hund hatte Blutdruckschwankungen und ist in Ohnmacht gefallen. Er war auch Organisch völlig unauffällig. Der Herzspezialist d. Klinik fand nicht den Grund und auch sie sagten, das die Medikamente gegen Epilepsi als Ausschlussmedi gegeben werden sollten...doch dann passierte es direkt vor seinen Augen. 😕. Bei dem Hund passierte es stets kurz vor dem Aufstehen, nach dem Schlafen oder bei längerer Ruhe. Ihm war auch übel🙁

Vielleicht nochmal in diese Richtung schauen? Ich wüsste jetzt nur nicht, wie man bei Miezen ein 24h EKG machen könnte 😕

LG Diana mit Minki
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich hab hier eine Weile nur still mitgelesen.
Zu Namira und Pepples. Gut, dass es den beiden wieder besser geht und für die neue Interessentin drücke ich euch alle Daumen.

Wegen Sir Patric. Mensch,da macht ihr (und natürlich vorallem auch er) ganz schön was mit.
Wegen den Krampfanfällen. Nicht alle verlaufen typisch nach dem gleichen Muster. Kleines Beispiel.
Samstag in der Klinik, ein Patient lief 9 Zimmer den Flur entlang zu uns ins Stationszimmer, kam rein und versuchte uns etwas mitzuteilen, aber die Worte kamen nicht raus. Rechte Hand kurzzeitig schlaff/ gelähmt. Der Mann ist also gelaufen/gestanden und war wach. Dennoch hat er in dem Moment einen Krampfanfall gehabt, wenn auch nur einen kleinen. Sichtbar auch an keinem Körperteil oder im Gesicht ein Zucken, welches auf einen fokalen Anfall hinweist.
Gut, nach knapp 5 Minuten kam einnässen dazu, aber da war er immer noch wach und weiterhin sichtbar kein Krampfen. Erst nach einem CT (musste gemacht werden da der Verdacht auf eine Blutung bestand nach einer Kopf-Operation), war sicher klar, dass es es ein Krampfanfall war, da alles andere unaffällig war. Bekam Medikamente und am nächsten Morgen war die Kraft + Sprache vollständig wieder da.

Es ist halt bei Tieren einfach schwierig. Frage wäre, wenn es jetzt öfter vorkommen sollte, ob es Sinn machen würde, dass er ein paar Tage in der Tierklinik ist? Weiß ja nicht, ob es bei Tieren ebenso typische Symptome gibt, die für einen Anfall sprechen. Bei Menschen ist es u.a. ja auch der erhöhte Blutdruck.
Ich hoffe jedenfalls, dass für Sir Partric die optimale Therapie gefunden wird und die beiden auch bald ihr für-immer- Zuhause finden.
 
Hm. Also, wenn ich mir das Video anschaue, hätte ich gesagt: Kreislauf und/oder Herzrhythmusstörungen. 😕
Aber das ist nur ein persönliches Gefühl, ich selbst bin kein Mediziner.

Ja, Herz oder Kreislauf hatten wir auch zuerst wegen dem hecheln gedacht, aber zumindest mit dem Herz ist ja alles in Ordnung und anscheinend erholt sich Patric dafür auch zu schnelll... Zumal er ja offensichtlich nicht immer nach einem Anfall/während einem Anfall hechelt wie zb. Montag abend...

Blutdruck wurde auch mehrfach gemessen, ist auch beim Ta im oberen Normbereich (Stress halt). Es ist schon zum fuchsig werden :-/

Der Hund hatte Blutdruckschwankungen und ist in Ohnmacht gefallen. Er war auch Organisch völlig unauffällig. Der Herzspezialist d. Klinik fand nicht den Grund und auch sie sagten, das die Medikamente gegen Epilepsi als Ausschlussmedi gegeben werden sollten...doch dann passierte es direkt vor seinen Augen. 😕. Bei dem Hund passierte es stets kurz vor dem Aufstehen, nach dem Schlafen oder bei längerer Ruhe. Ihm war auch übel🙁

Vielleicht nochmal in diese Richtung schauen? Ich wüsste jetzt nur nicht, wie man bei Miezen ein 24h EKG machen könnte 😕i

24h EKG - äh, ja, schwierig wie du schon selber sagst ^^ Zumal in der Zeit noch nicht mal unbedingt etwas vorkommen muss so wie die Anfälle von der Häufigkeit (zumindest die von mir beobachteten) zeitlich sich einreihen.

Ich habe gerade auch nochmal die TÄ darauf angesprochen und sie meinte auch, dass Epilepsiemeds zum Ausschließen jetzt am sinnvollsten wären. :-/ Wir haben nun auch erst einmal mit einer Dosis von einer halben Tablette 2x täglich angefangen (Pexion, also Wirkstoff Imepitoin) um zu schauen wie oder ob es überhaupt anschlägt.

Wegen den Krampfanfällen. Nicht alle verlaufen typisch nach dem gleichen Muster. [...]

Es ist halt bei Tieren einfach schwierig. Frage wäre, wenn es jetzt öfter vorkommen sollte, ob es Sinn machen würde, dass er ein paar Tage in der Tierklinik ist? Weiß ja nicht, ob es bei Tieren ebenso typische Symptome gibt, die für einen Anfall sprechen. Bei Menschen ist es u.a. ja auch der erhöhte Blutdruck.

Danke dir. Ja, das mit den doch sehr unterschiedlichen Variationen bei idiopathischer Epilepsie hat der Neurologe auch gemeint. Ich denke wenn die Meds nichts bringen wäre ein Klinikaufenthalt wirklich zu überdenken... -falls- das überhaupt eine sinnvolle Option bei Katzen ist.
Und bei den Meds wird das rumprobieren sicherlich auch länger dauern. Tagebuch wird natürlich geführt.
 
Ach je...es tut mir sehr leid, dass der Sir solchen Anlass zu Sorgen macht.

Aber er ist in den allerbesten Händen, wie ich das lese.

Kopf hoch!

liebe Grüße

Birgit
 
Zu Peppels und Namira: Mensch, Mensch, das sind ja Sachen, die man da liest. Gut, daß sie wieder zurückgekommen sind. Und noch besser, daß sie ein neues Zuhause in Aussicht haben. Hoffentlich klappt das.

Zu Sir Patric: Das hört sich schlimm an. Aber bei Dir ist er in guten Händen.
 
Wir haben uns jetzt entschieden die Medikamente als weiteres Ausschlussverfahren erst einmal zu geben.

Bisher kein weiterer beobachteter Vorfall bei Sir Patric... aber in Anbetracht der bisherigen Abstände heißt das ja leider nicht viel.
An Nebenwirkungen habe ich auch noch nichts großartiges gemerkt, einmal war er beim balancieren auf dem Waschbecken deutlich unsicherer als sonst, da dachte ich schon er kippt seitlich auf mich und habe ihn gestützt.

Bei Pebbles und Namira findet die Vorkontrolle dieses Wochenende statt - und ich darf nun auch sagen wer es ist. 🙂
missrocket von diesem Gesuch. Der Kontakt ist bisher extrem positiv, mit der Pflegestelle wurde auch schon ein Gespräch geführt - bleibt also nur noch VK und dann der vertragliche Kram. Da wir auch bereits sogar Bilder vom zukünftigem Domizil der Minis gesehen haben, sind wir sehr zuversichtlich. Eventuell müssten noch Klos aufgestockt werden da die Wohnung von missrocket deutlich größer ist als die Kleinen gewöhnt sind (und sie sind nun einmal erst 6 Monate), aber auch das wird natürlich angesprochen bzw. besprochen. Wenn alles glatt geht kann der Umzug bereits Ende Februar stattfinden 😎 Mal gucken wie wir Fahrerleins finden dann.

So wie ich das bisher von ihr gelesen habe wird sie auch von den beiden berichten (ich verlinke dann natürlich). 🙂
 
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Für die beiden Minis freue ich mich sehr :pink-heart:

Von wo nach wo müssen die beiden denn dann?
 
Von Spechbach nach Nürnberg - 2-3 Stunden Fahrt also. Die Pflegestelle wird sicherlich eine Teilstrecke übernehmen, aber 6 Stunden Fahrt sind dann doch Ticken viel für eine Person... deswegen 1-2 weitere Helferlein, je nachdem.
 
Ich drücke die Daumen für Sir Patric, dass alles gut wird und es zu keinen weiteren Anfällen mehr kommt.



Und auch für die beiden kleinen sind die Daumen gedrückt. 🙂
 
Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschließen! :pink-heart:
 

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