Der erste Satz gefällt mir.
Ansonsten stehe ich nicht auf den Gernalverdacht.
Was ich dazu denke habe ich schon gesagt.
Ich sage es mal ganz Deutlich: Es gibt hier einige Menschen die intolerant sind und es nicht dulden das es Menschen gibt, die mit Situationen nicht zurecht kommen.
Auf Kitten abgeben mit denen man nicht klar kommt, steht hier ja beinahe die Todesstrafe um es mal überspitzt zu Formulieren.
Stell dir vor, dein Selbstbewusstsein ist so im Keller, dass du aus deiner Situation heraus überlegst das es das beste ist die Kitten zurück zu geben und kämpfst trotzdem mit deinem Gewissen, weil du nicht weißt ob es richtig ist.
Und nun kommt ein Mensch oder eine Masse an Menschen und machen dir ein schlechtes gewissen und versucht auf dich einzureden das es falsch ist.
Mag sein das dieser Thread etwas übereifrig war. Aber die analytischen Fragen die ich mir stelle sind:
1. Wie viel wert auf die Meinung anderer legt man, als das man sich in einem anonymen Raum (dieses Forum) so in die Ecke gedrängt fühlt / sich drängen lässt um sich vor Fremden zu rechtfertigen was das Beste für einen selbst ist?
2. Wie viel wert legt man auf seine eigene Meinung und Person, als dass man jemanden versucht zu überzeugen gegen die eigenen Gefühle zu handeln ?
3. Wenn man etwas liest, was einem nicht gefällt, wie emotional eingebunden muss man sein sofort die Keule raus holen?
4. Wäre es nicht reifer nichts zu sagen als verletzend zu sein?
Hinter jedem Nick hier sitzt ein Mensch mit eigenen individuellen Gefühlen.
Ich glaube nicht das es sich hier um einen Troll handelt, sondern um einen Menschen mit Problemen, der einfach nicht den Mut hat zu sagen das die Entscheidung gefallen ist und sich auf Grund so mancher Reaktionen hier eine Geschichte hat einfallen lassen.
Auf der anderen Seite sehe ich Menschen die diesen Menschen wegen seiner Entscheidung am liebsten lynchen würden.
Falls es doch ein Troll ist, trollen hier doch viele mit.
Wäre " Don´t feed the troll" nicht erwachsener?
Leben und leben lassen.