K
Kater79
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Januar 2010
- Beiträge
- 72
Liebe Katzenfreunde,
nun habe ich einige Kommentare zum Thema gelesen, welche von sehr viel Unwissenheit, Gedankenlosigkeit und vor allem von Verbissenheit zeugen.
These: Vegane Katzenernährung ist unnatürlich.
Ja, das ist sie. Unnatürlich ist es allerdings auch, den Katzen (und Hunden) einen Fraß aus Schlachtabfällen aufzutischen, der aus Tieren besteht, welche die Haustiere natürlicherweise auch nicht jagen würden.
Desweiteren bergen jene Fleischzusätze in der handelsüblichen Tiernahrung dieselben gesundheitlichen Risiken (z. B. Allergie und Krebs) wie für den Menschen. Schließlich werden jene Tierleichenteile, die der Mensch nicht auf dem Teller haben möchte unter anderem zu Tiernahrung verarbeitet.
Außerdem werden auch der fleischlichen Kost artspezifische Inhaltsstoffe hinzugefügt, welche nicht im Fleisch selbst enthalten sind.
Man braucht kein Experte in Sachen Ernährungsphysiologie zu sein, um 1 und 1 zusammenzählen zu können.
Ja, der vegane Markt ist klein, was jedoch nicht gegen die vegane Ernährung argumentiert. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile der veganen Kost, sowohl für sich selbst als auch für die Haustiere.
Da hat die raffgierige Nahrungsmittelindustrie zusammen mit den Interessen einer dreisten Politik leider ganze Arbeit geleistet.
Die daraus entstandenen gesundheitlichen und ökologischen Mißstände werden von den meisten Menschen verkannt.
Nun liegt es in den Händen der Konsumenten, inwieweit sie sich informieren und gewillt sind, jene Mißstände aus der Welt zu schaffen.
Im übrigen ist die Ernährungswissenschaft so weit gediehen, daß eine unnatürliche, aber ausgewogene, vegane Kost der unnatürlichen, fleischlichen Kost vorzuziehen ist.
Es gibt genügend Beispiele vegan lebender und gesunder Tiere, und genau darauf kommt es doch an. Wer will dies leugnen?
Mit freundlichen Grüßen
Kater79
nun habe ich einige Kommentare zum Thema gelesen, welche von sehr viel Unwissenheit, Gedankenlosigkeit und vor allem von Verbissenheit zeugen.
These: Vegane Katzenernährung ist unnatürlich.
Ja, das ist sie. Unnatürlich ist es allerdings auch, den Katzen (und Hunden) einen Fraß aus Schlachtabfällen aufzutischen, der aus Tieren besteht, welche die Haustiere natürlicherweise auch nicht jagen würden.
Desweiteren bergen jene Fleischzusätze in der handelsüblichen Tiernahrung dieselben gesundheitlichen Risiken (z. B. Allergie und Krebs) wie für den Menschen. Schließlich werden jene Tierleichenteile, die der Mensch nicht auf dem Teller haben möchte unter anderem zu Tiernahrung verarbeitet.
Außerdem werden auch der fleischlichen Kost artspezifische Inhaltsstoffe hinzugefügt, welche nicht im Fleisch selbst enthalten sind.
Man braucht kein Experte in Sachen Ernährungsphysiologie zu sein, um 1 und 1 zusammenzählen zu können.
Ja, der vegane Markt ist klein, was jedoch nicht gegen die vegane Ernährung argumentiert. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile der veganen Kost, sowohl für sich selbst als auch für die Haustiere.
Da hat die raffgierige Nahrungsmittelindustrie zusammen mit den Interessen einer dreisten Politik leider ganze Arbeit geleistet.
Die daraus entstandenen gesundheitlichen und ökologischen Mißstände werden von den meisten Menschen verkannt.
Nun liegt es in den Händen der Konsumenten, inwieweit sie sich informieren und gewillt sind, jene Mißstände aus der Welt zu schaffen.
Im übrigen ist die Ernährungswissenschaft so weit gediehen, daß eine unnatürliche, aber ausgewogene, vegane Kost der unnatürlichen, fleischlichen Kost vorzuziehen ist.
Es gibt genügend Beispiele vegan lebender und gesunder Tiere, und genau darauf kommt es doch an. Wer will dies leugnen?
Mit freundlichen Grüßen
Kater79